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Privates Rollenspiel // Mel & Patty
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Auf sein Ist schon ok, schüttelte ich bloß den Kopf und schluckte sehr stark. Sehr große Sorgen machte ich mir um ihn, denn ich wollte nicht, dass es ihm so erging. Er hatte sowas einfach nicht verdient und ich mochte ihn jetzt schon viel zu sehr, als das ich bloß wegsehen konnte. Dennoch hörte ich auf die Ärzte, als sie mir mitteilten, ich solle doch zur Seite gehen. Das er zuvor noch meine Hand gedrückt hatte gab mir das Gefühl, als würde er noch da gewesen sein, was mir Hoffnung gab. Dennoch war ich die ganze Zeit über sehr angespannt und wollte nur noch, dass Lio wach wurde.
Liz hatte ich ins Bett gelegt, doch sie konnte nicht so recht schlafen. Sie war auch angespannt und wollte, dass Lion wieder wach wurde und solange wollte sie nun auch warten. Ich saß zwischen den Beiden und sah ab und an hin und her. Liz fragte mich lauter Dinge, die ich nicht einmal beantworten konnte, aber nun denn, so war das Leben halt. 
Irgendwann wurde er wach und sofort stand ich auf und ging zu ihm, ehe ich mich auf die Bettkante setzte und reflexartig nach seiner Hand griff, die ich mit meiner verschränkte. Wieso? Es passierte einfach so. Tief atmete ich durch und lehnte meinen Kopf leicht zur Seite. " Hey du.. ", meinte ich leise und ich blickte ihm besorgt in seine Augen. " Ich habe mir dennoch sorgen gemacht.. ", flüsterte ich und schluckte ein wenig. Liz blieb erstmal bei sich auf dem Bett.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich spürte ihre Hand in meiner, und es machte mich irgendwie glücklich. Ich war froh das jemand da war, und ich mit jemandem reden konnte. "Musst du nicht. Sowas passiert ständig, das ist nicht das schlimmste, was passieren könnte.", erklärte ich dann ruhig. Ich wurde langsam wieder klarer und sah zu Liz hinüber. "Ich dachte du solltest schon längst zu Bett sein?", fragte ich sie dann und zwinkerte ihr freundlich zu. Mir war klar, das kein kleines Kind schlafen würde, wenn die Mitbewohner in irgendeiner Form kollabierten. Ich streckte meine Arme Vorsichtig nach oben, ehe ich sie wieder an meine Seite legte und meine Hand auf die von Mirja legte. Wir saßen noch eine Weile zusammen ehe ich gähnte. "Wir sollten langsam wirklich schlafen gehen.", sagte ich dann. "Falls du morgen nachhause willst, neue Sachen holen oder so kann ich in der Zeit auch auf Liz aufpassen, wenn das für euch okay ist.", bot ich ihr dann noch an, ehe ich noch einmal aus dem Fenster sah, vor dem der Himmel mittlerweile tiefschwarz war. Dann drehte ich mich vorsichtig auf die Seite und schloss meine Augen. Es dauerte dennoch lange, bis ich dann einschlief. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja
Wiedereinmal schüttelte ich meinen Kopf und blickte ihm kn seine so trüben Augen. Man sah ihm an, dass es ihm nicht so gut ging und wieso auch immer machte ich mir große Sorgen um diesen Jungen. Mit meinem Daumen fuhr ich sanft über seine Handfläche und atmete sanft durch. „Ich weiß aber trotzdem, ich mache mir nun mal sorgen um dich..“ schmunzeln ich. „Dif gehts nicht gut..“, sprach liz vorsichtig ehe sie zu uns kam und sie vorsichtig zu ihm hoch krabbelte. „Aber bestimmt geht es dir bald besser sonst Zauber ich das herbei.“, sprach sie mit ihrer süßen Kinderstimme. Sie war wirklich süß und ich strich ihr über die Wange. Wenn das so einfach wäre, wie sie das so sagte, dann wäre wohl jeder gesund, der es wollte. Als er dann seine Hand wieder zurück auf meine legte sah ich zum ersten Mal zu unseren Händen und musste ein wenig schmunzeln. „Ja, dass sollten wir..“ meinte ich und blickte ihm dann wieder in die Augen. Er war wirklich lieb und fürsorglich. „Danke, Lio.. dann werde ich morgen früh ein paar Sachen für uns holen und ihr passt aufeinander auf.“ lächelte ich und liz nickte, ehe sie Lio vorsichtig umarmte und sich dann in ihr Bett legte. „Schlaf gut, Lio..“ meinte ich noch ehe ich mich dann auch bettfertig machte und mich schlafen legte. Zum Glück schlief ich auch schnell ein und das auch gut durch.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich musste lachen als Liz dann auf mein Bett kletterte und sagte, das sie mich gesund zaubern würde, wenn ich das nicht alleine schaffte. "Das wird schon.", sagte ich dann hoffnungsvoll und mit einem leichten Zwinkern in meinen Augen. "Schlaft ihr beiden auch gut.", antwortete ich ihnen noch leise. Ehe ich noch eine Weile wach lag, bis ich dann schließlich einschlief. Als ich aufwachte war der Himmel hell und ich fühlte mich wieder besser, allerdings dennoch nicht so gut wie gestern morgen. Ich hoffte das bei der kleinen über Nacht nichts geschehen war und sie bald wieder nachhause konnte. Ich überlegte was ich mit der kleinen machen konnte. Rausgehen wollte ich in diesem Zustand mit ihr nicht, falls wieder irgendwas sein sollte, wollte ich nicht, das sie es so direkt mitbekam. Vielleicht könnte ich mit ihr auf meinem Laptop einen Kinderfilm schauen, oder sowas, überlegte ich mir dann. Das wäre vermutlich das beste. Bald darauf schienen dann auch Mirja und Liz aufzuwachen. Klar, diese Nacht war für sie ja auch wesentlich ruhiger als die Nacht davor, in der sie noch Krankenwagen fuhren mussten. Die Beutel mit der Flüssigkeit neben mir waren mittlerweile leer, verkabelt war ich noch immer, auch wenn es mir ein Rätsel war, wie die Kabel so gut halten konnten, das ich sie nachts beim Bewegen nicht außversehen abzog. Bald darauf kam die Schwester mit dem Frühstück. Sie trennte mich auch von den leeren Beuteln und räumte diese auf. An den restlichen Kabeln, die mich überwachten, ließ sie mich jedoch noch. Dann aß ich lustlos den Apfel, der mit auf meinem Tablett lag, ehe ich den kleinen Becher voller Tabletten nahm.
Anonym
Nationaler Star



Mirja 
Liz war durch die Worte von Lion sehr beruhigt worden, denn sie glaubte es und wusste nicht einmal die Auswirkungen dieser verdammten Krankheit. Es war auch besser für die kleine, dass sie nichts davon wusste oder besser gesagt seinen Worten glauben schenkte. Dankbar lächelte ich noch Lion an und nickte ihm zu. „Werden wir.“ versprach liz grinsend und ich nickte. „Genau, wir schlafen alle gut heute Nacht..“ flüsterte ich und schlief dann mit ihr zusammen ein.
am nächsten morgen wachten wir nach Lion auf, denn als ich wach war und zu ihm hinüber blickte, sah ich ihn wach auf dem Bett sitzen. „Guten morgen..“ murmelte ich noch sehr verschlafen und sah zu liz, die noch ein wenig schlief, mehr oder weniger. „Konntest du einigermaßen gut schlafen?“ fragte ich ihn dann noch, ehe ich mich aufsetzte und einmal meine Wirbelsäule durchstreckte. Anschließend wurde auch liz langsam wach, ehe sie sich ein wenig verwirrt umsah und sich dann an mich kuschelte. „Morgen..“ flüsterte sie und ich nickte ihr zu, ehe ich ihr einen Kuss auf ihren Kopf gab. „Morgen kleines.“ lächelte ich, ehe sie dann zu Lion sah und ihren Kopf leicht schief legte. „Geht es dir gut?“ fragte sie schon besorgt und ich schmunzelte ein wenig, ehe ich das essen für liz annahm und ihr das Brot beschmierte. Sie konnte es zwar auch selbst doch sie war krank und da verwöhnte ich sie gerne mal.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich lächelte und nickte, es war süß wie besorgt die kleine war. "Ja, alles in Ordnung.", gab ich dann mit wacher Stimme zurück. Ich ließ das Brot liegen und lehnte mich dann zurück, ehe ich zu Mirja sah, die nichts aß, da es ja schließlich auch das essen ihrer Schwester war. "Wenn du willst kannst du das haben.", sagte ich dann zu ihr und sah zu ihr hinüber. Den Apfel hatte ich gegessen und nun hatte ich keinen Hunger mehr. Es stimmt schon, ich war relativ schlank. Eher gesagt war ich schlaksig. Früher mal, als es alles noch nicht ganz so schlimm war, war ich muskulöser, doch mit der Zeit im Krankenhaus, hatte sich dies schnell verflüchtigt. Ich sah zu dem Fenster hinüber und dachte wieder an das, was ich mir derzeit am meisten wünschte, auch wenn ich wusste das es albern war. Den Freizeitpark. Den ich dann ausnahmsweise mal nicht nur besuchen würde, sondern wenn ich auch endlich mal mit einer der Attraktionen fahren könnte. Es war doch nicht zu glauben das ich Erwachsen war und noch nie Achterbahn gefahren bin. 
Ich nahm an, das ich heute nicht behandelt werden würde, nach gestern würden sich bestimmt erst einmal abwarten, ehe sie weiter machten. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja
Ich blickte zu ihm und musste ein wenig schmunzeln, als er mir sein essen anboten, immerhin hatte ich gestern nur zu Abend gegessen und sonst nicht wirklich etwas. Dennoch wollte ich ihm nicht so einfach sein Essen wegnehmen und es annehmen, auch wenn lio so aussaj, als würde er seine Aussage ernst meinen. „Du solltest das aufessen, Lio.. ich hole mir gleich etwas, wenn ich nach Hause gehe, um paar Klamotten zu holen.“ meinte ich lächelnd ehe liz dann wieder ins Zimmer kam, sich jedoch zu Lion auf das Bett setzte und ihn anstrahlte. „Gucken wir gleich etwas zusammen?“ fragte sie mit großen Augen, da sie sein Laptop entdeckt hatte und sie es gewohnt war, mit mir ab und an mal eine Kinderserie auf dem Laptop anzuschauen. Grinsend schüttelte ich nur den Kopf und ging dann auch ins Badezimmer, wo ich mich fertig machte, damit ich auch gleich gehen konnte, denn umso schneller würde ich wieder hier sein, bei Liz und Lion. Liz war begeistert von Lipn, wieso auch immer aber gut, ich war ja auch irgendwie angetan von ihm und konnte nicht einmal erklären wieso. Tief atmete ich durch und zog mir dann im Zimmer angekommen meine Schuhe an sowie eine jeansjacke, ehe ich zu den beiden ging. „Also.. ich bin sehr bald wieder da.“ meinte ich grinsend.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe ohnehin keinen Hunger mehr.", antwortete ich Mirja dann ehrlich. Als Liz dann mit bei mir auf dem Bett war nickte. "Ja können wir machen.", antwortete ich ihr dann lächelnd. Als Mirja sich dann verabschiedete nickte und und winkte ihr nach. Dann nahm ich den Laptop und fuhr ihn hoch, sah Liz jedoch vorher noch ernst an. Nach gestern wusste man nie. "Kleines, wenn irgendwas mit mir ist, dann drückst du dadrauf, in Ordnung?", sagte ich zu ihr und zeigte ihr den roten Notfallknopf. Eigentlich sollte nichts passieren, ich fühlte mich gut und würde mich nicht anstrengen, aber das war ja das gemeine an der Krankheit. Ich legte die Kissen anders hin und setzte mich dann ein wenig anders, ehe Liz zwischen meine Beine kletterte und sich an mich lehnte, dann stellte ich den Laptop vor uns und rief eine Seite auf. "Was willst du denn gucken?", fragte ich Liz dann, in der Hoffnung das sie sich für nichts super Mädchenhaftes entschied. Als sie dann "Yakari" sagte musste ich grinsen und startete eine Folge der Serie. Die kleine starrte begeistert auf den Bildschirm und ich sah ebenfalls recht interessiert zu. Zwischen durch trank ich ein paar Schluck Wasser aus der Flasche die neben mir stand. Gemeinsam mit drei weiteren, die ich alle heute noch trinken musste, denn es war wichtig ausreichend zu trinken. Außerdem musste ich die Folge einmal pausieren, weil Liz auf Toilette ging. Wir finden eine zweite Folge an und sahen weiter gespannt auf den Bildschirm. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja 
Dann nahm ich doch sein Brot mit, für unterwegs, dennoch würde ich und ein paar Snacks mitbringen kn der Hoffnung, dass Lion dies auch essen durfte. Ich verabschiedete mich dann und verließ mit dem Brot in der Hand das Zimmer, ehe ich dann auch langsam das Krankenhaus verließ. Zum Glück war unser Haus nicht zu weit entfernt, weswegen ich da gut zu Fuß nach Hause gehen konnte. Das liz Lion genau zuhörte und ihm helfen würde, wenn was wäre wusste ich, denn sie war sehr verantwortungsvoll und wusste was auf dem Spiel stand. Lächelnd ging ich in das Haus hinein, packte meine und Lizs Tasche ehe ich dann noch bisschen was zu essen mitnahm für uns. Es war komisch alleine im Haus zu sein, denn wenn man liz nicht hörte, hörte man meine Eltern, wenn sie denn mal da waren. Als ich dann fertig war ging ich wieder nach draußen und zurück in die Klinik, wo ich wieder auf das Zimmer ging. Der Anblick der beiden brachte mich zum grinsen, denn liz saß zwischen seinen Beinen und auf ihrer Seite, wodurch es so aussah, als würde sie sich an ihn gekuschelt haben. Leise schloss ich die Zimmertür. „Na ihr beiden.“ grinste ich und stellte die Taschen neben das Bett und setzte mich auf die Bettkante. „Alles gut gelaufen?“ fragte ich lächelnd.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Wir starrten beide gespannt auf den Bildschirm, sodass ich kaum mitbekam das Mirja das Zimmer wieder betreten hatte. Ich hob meinen Kopf und sah sie für eine Sekunde irritiert an, ehe ich grinste. "Alles bestens, die kleine ist ja super brav.", antwortete ich ihr dann und Liz machte empört "Shht!!". Also waren wir beide still, bis die Folge zu ende war, ehe ich den Laptop ausschaltete und ihn wieder in das Fach legte. Dann sah ich erneut zu Mirja und lächelte. "Und bei dir, auch alles gut?", erkundigte ich mich dann. Liz, verließ mein Bett und lief zu Mirja hinüber, wo sie sich beide in die Arme schlossen. "Ich hoffe echt du kannst bald nachhause, kleines, Krankenhaus ist ehrlich langweilig.", sagte ich dann zwinkernd zu ihr und sah zu Mirja. "Vielleicht solltest du mal jemanden ansprechen, wegen der Ergebnisse, eigentlich müssten sie die jetzt bald haben.", erklärte ich ihr dann, wurde bei dem Gedanken dann wieder alleine hier zu sein jedoch traurig. Ich hatte mich in diesen 24 Stunden schon wieder daran gewöhnt das jemand mit hier war und ich nicht komplett auf mich alleine gestellt war. "Steht das Angebot mit dem Ausflug auch dann noch, wenn ihr nicht mehr hier seit?", erkundigte ich mich dann bei Mirja und mir fiel ein, das wir unsere Nummern noch nicht getauscht hatten. Jedenfalls erinnerte ich mich nicht daran, aber nach dem Schrecken gestern konnte es auch sein, dass ich es einfach nur vergessen hatte. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja 
Lizs Reaktion brachte mich nur zum grinsen und ich schüttelte meinen Kopf. „Du bist echt frech kleines.“ lachte ich und blickte zu Lion anschließend auf. „Liz ist wirklich brav.. ja. Irgendwie habe ja ich fast nur die kleine erzogen.“ murmelte ich und atmete tief durch. Unsere Eltern waren ja kaum da und daher kümmerte ich mich meist um das Meiste in dem Leben von Liz aber ich liebte die kleine sehr. „Aber ja, alles gut. Ich habe und ein wenig was zum naschen mitgebracht.“ meinte ich grinsend und öffnete dann die Tasche. „Also.. darfst du denn was davon haben?“ fragte ich und legte den Kopf leicht schief. Nicht das ich letztendlich was mitgebracht hatte, was er gar nicht gebrauchen aber dennoch haben wollte, aber halt nicht durfte. „Die Ärzte wollten heute Nachmittag hier rein schauen.“ meinte ich dann einmal nickend und lächelte Lio zu. Irgendwie war ich ja schon nervös, immerhin ging das hier im meine kleine Schwester. Aber nun ja, ich wusste ja, dass sie Epilepsie hatte. 
Kurz war ich in meinen Gedanken gefangen, als ich Lios frage hörte und ich grinste etwas. „Natürlich! Uns beide wirst du so schnell nicht mehr los, lass dir das gesagt sein!“ drohte ich ihm grinsend und biss mir auf meine Unterlippe. Ich wollte irgendwo zwar schon nach Hause aber auf der anderen Seite wollte ich ihn hier nicht alleine lassen.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich musterte die Süßigkeiten und grinste. "Schokolade und Gummibärchen sehen die Ärzte jetzt nicht so gerne, wegen dem Blutbild oder so, aber Chips gehen glaube ich klar.", sagte ich und schnappte mir die Tüte. Die Chips waren außerdem nur gesalzen, daher dachte ich das das schon in Ordnung sein würde. Ich hatte ohnehin in der meisten Zeit nur wenig Appetit. Ich dachte einen Moment nach, ob ich fragen sollte, oder ob ich sie einfach essen sollte, als sich die Tür öffnete und ein Arzt den Raum betrat. Da ich keine Ahnung hatte zu wem er wollte, oder ob er sich nur in der Tür geirrt hatte schüttelte ich die Tüte. "Darf ich die eigentlich essen?", fragte ich dann, worauf hin der Arzt mich bat einen Moment zu warten. Er verschwand, suchte vermutlich meine Akte - die so dick war das er sie vermutlich schnell fand, zu mal mich hier ohnehin fast jeder kannte. Und kam dann wieder. "Ja so in der Form ist das okay.", bestätigte er dann. Ich öffnete die Tüte und aß einen Chip daraus. Ich hatte ganz vergessen wie die Dinger schmeckten. Ich lächelte und kaute zufrieden darauf herum. Der Arzt stand noch immer in dem Zimmer. Hatte er schlechte Neuigkeiten oder war er einfach nur verpeilt?
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich musterte seine Reaktion, und ich musste schon sagen, dass er sich darüber freute, solche Sachen zu sehen und eventuell essen zu können oder? Doch als er dann anfing, dass Schokolade und Gummibären wohl nicht so gut seien, sah ich ihn ein wenig verunsichert an. Toll, jetzt habe ich ihn noch was aufgetischt, was er nicht einmal essen konnte! Doch dann kam die Erlösung mit den Chips, was mir ein leichtes Lächeln auf meine Lippen zauberte. " Das wäre gut. ", grinste ich und sah dann zum Arzt der hinein kam. Es war der behandelnde Arzt von Liz und erstmal ließ ich Lio mit ihm reden, ob denn die Chips in Ordnung wären für ihn. Leicht lächelte ich, als der Arzt dann wiederkam und meinte, er dürfte diese Essen. Sofort sah ich den glücklichen Gesichtsausdruck in seinem Gesicht und ich musste ebenfalls glücklich lächeln. " Dann habe ich ja doch was richtiges mitgebracht. ", meinte ich, ehe ich sah, wie der Arzt auf und zukam und ein wenig lächelte. " Also die Befunde von Liz sind unauffällig. Kein Grund zur Sorge. Jedoch würden wir sie gerne noch bis morgen zur Beobachtung hier behalten. ", lächelte der Arzt und ich nickte dann, ehe ich mich bedankte und der Arzt wieder hinaus ging. " Aber wir gehen Lio besuchen! ", meinte Liz und ich nickte. " Ja, wie gesagt, er wird uns nicht mehr los. ", lachte ich glücklich.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich grinste, als der Arzt sich dann an Mirja wand und ihr sagte, das Liz noch bis morgen bleiben würde. Ich war froh das es der kleinen gut ging, sie hatte auch nichts anderes verdient. Als sie dann meinte das sie mich besuchen kommen würden nickte ich. "Das wäre sehr nett von euch.", antwortete ich während ich einen weiteren Chip aß. Und zum ersten mal hatte ich wieder ein wenig Appetit und Lust zu essen. Ich aß noch einige, ehe ich die Tüte dann bei seite legte. Ich sollte es nicht direkt übertreiben. Liz nahm sich ebenfalls noch ein paar der Chips. Ehe ich mich dann erneut umsetzte und zu den beiden Mädchen drehte, die auf dem anderen Bett saßen. "Falls wir einen Ausflug machen können, wohin würden wir gehen?", fragte ich vorsichtig. Ich wollte Liz keine falschen Hoffnungen machen, denn ich wusste nicht ob man mir den Ausflug erlauben würde, aber ich hoffte es sehr. Mirja würde zwar erst einiges lernen müssen, aber dann würde sie sozusagen als Ersthelfer gelten und dürfte mich begleiten, denn wir hätten dann einiges dabei, was sie mir verabreichen könnte, damit ich stabil bleiben würde. Aber ich war sicher, das das nicht geschehen würde.
Anonym
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Mirja
“Als wenn wir dich hier alleine lassen werden.“ meinte ich mit einem Lächeln zu ihm und blickte ihm in seine Augen. Zum einen war er viel zu interessant, in meinen Augen und zum anderen war da irgendwas, was mich gefühlt immer wieder zu ihm trieb und mich do an ihn fesselte. „Und du darfst dir sogar wünschen, was ich dir mal wieder mitbringen soll. Ich bringe es dir gerne mit.“ grinste ich ein wenig, denn ich sah ja, was es mit ihm machte mal wieder was anderes zwischen den Zähnen zu haben, als das krankenhausessen. Liz sah zu mir auf, als Lion diese Frage stellte und ich zuckte mit meinen Schultern. „Was würdest du denn gerne mal wieder machen, was wir mal zusammen tun können?“ fragte ich vorsichtig und biss mir auf meine Unterlippe. Natürlich war ich sogar dafür bereit mich belehren zu lassen von einem Arzt, denn ich wollte ja auch helfen, wenn denn etwas war und nicht hilflos da stehen und mir vorwerfen, dass das alles meine Schuld war. „Also wir werden all das machen, was du schon immer mal machen wolltest oder wieder machen möchtest. Und wenn du wieder gesund wirst werden wir das machen, was du nicht machen durftest.“, grinste ich ihn an.
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