Masilein Schrieb:
ja, aber wenn du das so sagst, dann musst du eigentlich (wenn du wirklich flächendeckend informieren willst und nicht nur nach einem vermeintlichen Corona-Impfstoff-Gegenargument suchst) das anbringen
like, sowas ist für alle Medikamente der Fall und hat somit in dieser Diskussion wenig zu suchen, weil es nicht relevant ist.
Wollte das also nur ergänzen, nicht dass jemand, der keine Ahnung von nix hat, glaubt "oh, bin ja Veganer, Corona geht dann nicht" und dabei vollkommen vergisst, dass das Paracetamol gegen die Kopfschmerzen dann auch tabu sein müsste
Dacia Schrieb:
Masilein Schrieb:
theoretisch dürfte sich kaum ein veganer mit irgendwas impfen lassen
schon mal gelesen oder gesehen, wie Impfstoffe hergestellt werden?
darüber hinaus dürften "echte" veganer sowieso GAR KEINE Medikamente zu sich nehmen, weil alles vorher irgendwie getestet wurde und in Tabletten bspw sehr oft auch Molkenpulver drin ist (wieder zur Stabilisation)
also, nix da von wegen echte Veganer müssen bei dem einen Impfstoff aufpassen. echte Veganer dürfen eigentlich gar keine Medikamente zu sich nehmen.
ich hab einfach nur angemerkt, dass hühnereiweiß enthalten ist, mir ist durchaus bewusst, dass medikamente getestet werden und viele auch tierische sachen enthalten, das ändert aber nichts daran, dass es am ende nicht vegan ist?Dacia Schrieb:
Ich werde definitiv erst mal warten, was bei Langzeitstudien rauskommt.
Bin allgemein sehr skeptisch neuen Medikamenten gegenüber. Ich verstehe dass es notwendig ist, schnellstmöglich einen Impfstoff zuzulassen, bin aber nicht sicher, ob es schlau ist, das jetzt schon zu tun.
Ja es gab vorher schon Forschung an Sars-Impfungen und eine Vorarbeit ist daher schon vorhanden gewesen, mir geht das dennoch zu schnell.
Nach kurzer Recherche habe ich Artikel gefunden in denen vermutet wird, dass die amerikanische Regierung die Zulassung des Impfstoffs "beschleunigt" hat, auf die die Zulassungsbehörde mit der Aussage, sie seien "ermutigt" worden, reagiert hat, was für mich sehr nach einer überstürzten Zulassung klingt.
Ganz zu schweigen vom russischen Impfstoff, über den quasi gar nichts bekannt ist, außer dass er durch Genmanipulation Corona-Erbgut in harmlosere Adenoviren einschleust, um dem System eine Infektion vorzugaukeln, und das wohl ein System ist, mit dem es nicht ausreichend Erfahrung gibt. (Abgesehen davon, dass die Russen sowieso flächendeckende Impfungen mit ihrem Sputnik V begonnen haben, ohne die Testphase abzuschließen)
Das selbe Prinzip hat btw der Oxford-Impfstoff geklaut.
Idk beim Biontec Impfstoff, aber tbh halte ich mich lieber auch davon erst mal fern, zumal ich Berichte zu Anaphylaxien gelesen habe und ich selbst auf einige Medikamente und anderen Stuff allergisch reagiere und es daher fraglich ist, ob ich den Impfstoff vertragen würde.
Oh und an alle Veganer da draußen: Der Biontec Impfstoff enthält Hühnereiweiß als Stabilisator.
Ich bin per se kein Impfgegner, ich habe alle großen Impfungen (Tetanus und den scheiß, sogar Gelbfieber und anderen Stuff, weil ich in Afrika und China im Urlaub war) und auch Zeckenschutzimpfung. Grippeimpfung finde ich schwachsinnig, weil ich "jung" bin und mein Körper mit ner Grippe locker klar kommt, die werde ich erst im Alter machen, wenn mein Körper nicht mehr genug regenerieren kann und eine Grippe eine höhere Gefahr ist.
Ich bin aber allgemein kein Freund von Medikamenten und verzichte wo es geht auf diese, besonders neue. Es wurden auch ganz viele Pillen zugelassen, obwohl es vorher schon zugelassene Pillen gab, auf denen die neuen basieren und trotzdem ist bei den neuen Thrombosegefahr und Stuff höher, weil die einfach nicht lange genug auf dem Markt sind. Also nur weil was zugelassen ist, heißt es nicht, dass es später keine Nebenwirkungen gibt, die schon heftig sein können. Besonders, da es sich momentan um eine "Notfallzulassung" handelt. Nicht mal eine richtige.
hier noch die Quellen zu einigen angesprochenen Punkten:
Anaphylaxie Gentechnik bei Sputnik V Zulassung
Ich werde definitiv erst mal warten, was bei Langzeitstudien rauskommt.
Bin allgemein sehr skeptisch neuen Medikamenten gegenüber. Ich verstehe dass es notwendig ist, schnellstmöglich einen Impfstoff zuzulassen, bin aber nicht sicher, ob es schlau ist, das jetzt schon zu tun.
Ja es gab vorher schon Forschung an Sars-Impfungen und eine Vorarbeit ist daher schon vorhanden gewesen, mir geht das dennoch zu schnell.
Nach kurzer Recherche habe ich Artikel gefunden in denen vermutet wird, dass die amerikanische Regierung die Zulassung des Impfstoffs "beschleunigt" hat, auf die die Zulassungsbehörde mit der Aussage, sie seien "ermutigt" worden, reagiert hat, was für mich sehr nach einer überstürzten Zulassung klingt.
Ganz zu schweigen vom russischen Impfstoff, über den quasi gar nichts bekannt ist, außer dass er durch Genmanipulation Corona-Erbgut in harmlosere Adenoviren einschleust, um dem System eine Infektion vorzugaukeln, und das wohl ein System ist, mit dem es nicht ausreichend Erfahrung gibt. (Abgesehen davon, dass die Russen sowieso flächendeckende Impfungen mit ihrem Sputnik V begonnen haben, ohne die Testphase abzuschließen)
Das selbe Prinzip hat btw der Oxford-Impfstoff geklaut.
Idk beim Biontec Impfstoff, aber tbh halte ich mich lieber auch davon erst mal fern, zumal ich Berichte zu Anaphylaxien gelesen habe und ich selbst auf einige Medikamente und anderen Stuff allergisch reagiere und es daher fraglich ist, ob ich den Impfstoff vertragen würde.
Oh und an alle Veganer da draußen: Der Biontec Impfstoff enthält Hühnereiweiß als Stabilisator.
Ich bin per se kein Impfgegner, ich habe alle großen Impfungen (Tetanus und den scheiß, sogar Gelbfieber und anderen Stuff, weil ich in Afrika und China im Urlaub war) und auch Zeckenschutzimpfung. Grippeimpfung finde ich schwachsinnig, weil ich "jung" bin und mein Körper mit ner Grippe locker klar kommt, die werde ich erst im Alter machen, wenn mein Körper nicht mehr genug regenerieren kann und eine Grippe eine höhere Gefahr ist.
Ich bin aber allgemein kein Freund von Medikamenten und verzichte wo es geht auf diese, besonders neue. Es wurden auch ganz viele Pillen zugelassen, obwohl es vorher schon zugelassene Pillen gab, auf denen die neuen basieren und trotzdem ist bei den neuen Thrombosegefahr und Stuff höher, weil die einfach nicht lange genug auf dem Markt sind. Also nur weil was zugelassen ist, heißt es nicht, dass es später keine Nebenwirkungen gibt, die schon heftig sein können. Besonders, da es sich momentan um eine "Notfallzulassung" handelt. Nicht mal eine richtige.
hier noch die Quellen zu einigen angesprochenen Punkten:
Anaphylaxie Gentechnik bei Sputnik V Zulassung
theoretisch dürfte sich kaum ein veganer mit irgendwas impfen lassen
schon mal gelesen oder gesehen, wie Impfstoffe hergestellt werden?
darüber hinaus dürften "echte" veganer sowieso GAR KEINE Medikamente zu sich nehmen, weil alles vorher irgendwie getestet wurde und in Tabletten bspw sehr oft auch Molkenpulver drin ist (wieder zur Stabilisation)
also, nix da von wegen echte Veganer müssen bei dem einen Impfstoff aufpassen. echte Veganer dürfen eigentlich gar keine Medikamente zu sich nehmen.
ja, aber wenn du das so sagst, dann musst du eigentlich (wenn du wirklich flächendeckend informieren willst und nicht nur nach einem vermeintlichen Corona-Impfstoff-Gegenargument suchst) das anbringen
like, sowas ist für alle Medikamente der Fall und hat somit in dieser Diskussion wenig zu suchen, weil es nicht relevant ist.
Wollte das also nur ergänzen, nicht dass jemand, der keine Ahnung von nix hat, glaubt "oh, bin ja Veganer, Corona geht dann nicht" und dabei vollkommen vergisst, dass das Paracetamol gegen die Kopfschmerzen dann auch tabu sein müsste