Jumi Schrieb:
Dieser Aspekt mit der Adoption ist für mich ein Rätsel. Es ist doch wesentlich besser, wenn es zwei Elternteile gibt anstatt nur einen Vater oder eine Mutter. Keine Ahnung wer sich das ausgedacht hat, aber wirklich überdacht ist diese Idee wirklich nicht.
Masilein Schrieb:
Ich kannte den Term schon eine Weile (wurde ja auch schon vor der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe für Familien wie die von Elton John benutzt - weil guter Stand in der Gesellschaft und Geld heißen ja eh, dass man darf was andere net dürfen, no shade gegen ihn, aber wär er nicht er hätte auch er arg Probleme gehabt bereits so früh Kinder zu haben) und bin ehrlich, ich bin wirklich froh, dass das jetzt auch "endlich" mal geändert wurde.
Vor allem dieser dumme Zusatz mit der Adopion. Like, es ist einfacher als alleinstehende Person zu adoptieren, als wenn man zugibt in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung zu sein? Nichts gegen allerinerziehden Eltern, you rock, aber dieses Argument, ein Kind lieber in die Obhut eines potentiell nicht so anwesenden Elternteils zu geben, als es so etwas wie Liebe auszusetzen ... You get me, ne?
Ich finde aber auch, dass dieses ganze Hochhypen von wegen "Oh, das ist was besonderes" dezent schlecht ist. Besonders weil neu, aber nicht besonders weil anders. Und finde nach 3 Jahren müsste der Neuwertigkeitsfaktor auch endlich mal verflogen sein. Finde es sogar eher unförderlich für das Verständnis als "normale" Familie, wenn man dann extra neue Namen dafür benutzen muss, um sich von der Masse abzuheben.
!!! Ich finde es auch dezent blöd, dass das ganze so stark differenziert wird. Im Endeffekt ist doch nur wichtig, dass das Kind sich wohlfühlt, die Eltern sich wohlfühlen und die Familie das Leben genießen hat. Allerdings ist es echt schade, dass nicht jeder Mensch verstanden hat, dass es unterschiedliche Familienarten gibt und diese zu akzeptieren hat. Es geht mir so hart auf die Nerven, dass man sagt "ja, als Junge kannst du doch keinen Mann lieben, das passt doch biologisch nicht zusammen".. Ich kannte den Term schon eine Weile (wurde ja auch schon vor der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe für Familien wie die von Elton John benutzt - weil guter Stand in der Gesellschaft und Geld heißen ja eh, dass man darf was andere net dürfen, no shade gegen ihn, aber wär er nicht er hätte auch er arg Probleme gehabt bereits so früh Kinder zu haben) und bin ehrlich, ich bin wirklich froh, dass das jetzt auch "endlich" mal geändert wurde.
Vor allem dieser dumme Zusatz mit der Adopion. Like, es ist einfacher als alleinstehende Person zu adoptieren, als wenn man zugibt in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung zu sein? Nichts gegen allerinerziehden Eltern, you rock, aber dieses Argument, ein Kind lieber in die Obhut eines potentiell nicht so anwesenden Elternteils zu geben, als es so etwas wie Liebe auszusetzen ... You get me, ne?
Ich finde aber auch, dass dieses ganze Hochhypen von wegen "Oh, das ist was besonderes" dezent schlecht ist. Besonders weil neu, aber nicht besonders weil anders. Und finde nach 3 Jahren müsste der Neuwertigkeitsfaktor auch endlich mal verflogen sein. Finde es sogar eher unförderlich für das Verständnis als "normale" Familie, wenn man dann extra neue Namen dafür benutzen muss, um sich von der Masse abzuheben.
Dieser Aspekt mit der Adoption ist für mich ein Rätsel. Es ist doch wesentlich besser, wenn es zwei Elternteile gibt anstatt nur einen Vater oder eine Mutter. Keine Ahnung wer sich das ausgedacht hat, aber wirklich überdacht ist diese Idee wirklich nicht.