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Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich lächelte sanft, als ich das breite Grinsen von Kyle sah und merkte dadurch, wie mein Herz nur noch schneller schlug. Wieso hatte er solch eine Einwirkung auf mich? Sein Lächeln machte mich einfach glücklich und gab mir fast viel mehr, als mein eigenes. Tief atmete ich dann aber durch, als ich Frau Lax's Zweifel hörte und zuckte ein wenig mit meinen Schultern. " Oder die Anderen schauen was anderes und jemand gibt uns beiden ein Laptop und Kyle und ich schauen es dadrauf. Und verstört das schon nicht. ", schlug ich lächelnd vor. Natürlich nicht nur wegen der Serie, sondern auch, weil Kyle und ich dann nicht mit den anderen zusammen schauen mussten, sondern weil wir beide für uns sein würden, mindestens hoffte ich das doch, denn seine Nähe tat mir so wahnsinnig gut und ich hatte schon fast Angst davor, ihn nie wirklich nah bei mir haben zu können, wegen diesen scheiß Regeln.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Mallory war voll von guten Ideen. Einen eigenen Laptop um unsere Serie anzuschauen war genial. Frau Lax würde darüber eventuell sogar nachdenken, nur waren die anderen Betreuer mit Sicherheit nicht einverstanden. "Ich denke darüber nach.", antwortete sie nur und sah dabei zu mir, signalisierte mir, dass sie echt darüber nachdachte und das nicht nur sagte. Ich nickte unbemerkt. "Das ist so unfair!", heulte Alexandria natürlich rum. Seufzend verdrehte ich die Augen. "Du kannst natürlich mitschauen, wenn du Blut und Eingeweide vertragstypischen Alexandria.", entgegnete ich provokant, denn mir war ihre Antwort sofort klar. "Ihh! Nein!", "Siehst du. Dann mecker doch nicht. Stört es jemanden anderen hier, wenn Mallory und Ich einen Laptop für die Serie kriegen würden?", fragte ich in die Runde um fair zu bleiben. Das steigerte unsere Chancen sicherlich ungemein. Jeder schüttelte den Kopf. "Danke euch." Ich griff nach meinem Brot und biss einmal davon ab. Heute war ein verdammt guter Tag verglichen zu den letzten 287 Tagen. Tag 288 war endlich gut. Endlich. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Tief atmete ich durch, als Alexandria anfing von Unfairness zu sprechen und verdrehte dazu unbemerkt die Augen. Gott, wieso konnte man so anstrengend sein, wie dieses Mädchen? Gut, vielleicht konnte sie ja auch nichts dafür, jedoch war es einfach nur nervig und sie gönnte einfach niemanden etwas oder stand sie sogar auf Kyle? Da verfinsterten sich kurz eine Augen, nach dem Motto: Er ist meins! .. Doch war er das überhaupt, immerhin waren wir kein Paar oder so, sondern Freunde, die sich wohl sehr voneinander angezogen fühlten, jedoch nicht mehr durften. Das war echt unfair, nicht das wir beide ein Laptop bekommen würden, ohne Internetzugang, für eine Serie, immerhin durften die doch auch was schauen! Es war ja auch nur eine Ausnahme, nichts weiter.
Kyle setzte sich wirklich für uns ein und ich musste deswegen leicht verträumt lächeln, als ich zu ihm blickte. Er wollte es also wirklich auch und das gefiel mir besonders. Das Frau Lax dem eine Chance gab und darüber nachdachte gefiel mir, weswegen ich lächelte. " Danke das sie darüber nachdenken. ", lächelte ich zu der Frau. " Es würde mir viel bedeuten. ", nickte ich und aß mein Brötchen zu Ende.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Daa restliche Frühstück über sprach ich kein Wort mehr, damit Frau Lax auch ja in Ruhe über die super Idee mit dem eigenen Laptop nachdenken konnte. Alleine mit dem Laptop brach sie bereits eine Regel, uns dann aber auch noch alleine in einem Zimmer anschauen lassen? Ich hoffte ehrlich, dass sie dafür keine Probleme bekam. Seit diesem Vorfall vor zwei Monaten versuchte Frau Lax es mir ständig recht zu machen, auch wenn es ihren Beruf gefährden könnte. Sie war der Meinung, dass sie mir etwas schulden würde. Wenn ich den Laptop tatsächlich annahm, dann hieß das nur ein Problem mehr für Frau Lax und das war mit meinem Gewissen nicht zu vereinbaren. Später würde ich mit Mallory reden, ob wir gemeinsam versuchen die Idee mit dem Laptop bei den anderen Betreuern durchzubringen. Ich wollte alleine Zeit mit Mallory verbringen und definitiv auch endlich mal wieder meiner Lieblingssendung nachgehen, allerdings nicht auf die Kosten einer anderen Person. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Nachdem wir zu Ende gegessen hatten räumte der heutige Tischdienst, zusammen mit Frau Lax den Tisch ab und würde Abwaschen gehen. Heute waren Kyle und ich mal außen vor, nun gut, wir haben ja auch gestern unsere Arbeit gut erledigt und nun würden uns andere Patienten ersetzten. Irgendjemand musste ja die ausgesprochen angenehme Arbeit machen, naja, es lag sehr viel Sarkasmus in meinen Gedanken, aber naja, so schlecht war doch nicht dir Arbeit, immerhin konnte man da für ein paar Minuten aus der geschlossenen herauskommen.
Ich stand auf, schob meinen Stuhl an den Tisch ran, ehe ich mir aus den Betreuerraum Zigaretten holte, sowie mein Feuerzeug und zu Kyle ging. " Willst du immer noch oder eher nicht? ", fragte ich leicht lächelnd und hielt ihm meine Zigaretten vor die Nase, ehe ich diese sinken ließ. 
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Zu einer Gratiszigarette sage ich niemals nein.", gab ich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen zurück, ehe ich gemeinsam mit Mallory nach draußen auf die Terrasse verschwand. Kurz bevor wir die Türe nach draußen erreichten stand Alexandria hinter uns und hustete gespielt laut. Kann diese Frau uns nicht einmal in Ruhe lassen? Genervt drehte ich mich zu ihr um und wartete mit hochgezogener Augenbraue nur darauf, dass sie ihren Standpunkt klarmachte. Kein Wort. Sie streckte nur die Hand aus und schaute mich weiter gespannt an. "Alexandria, du kriegst keins meiner hart verdienten Süßigkeiten. Sag doch allen, dass ich bei Mallory im Zimmer war." Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern. Eine Weile verging, sie starrte Mallory und mich nur abwechselnd an. Hallo? "Ich hasse euch.", murmelte sie traurig und lief dann in ihr Zimmer zurück. "Wie kann man so dramatisch sein.", murmelte ich vor mich hin, öffnete dann endlich die Türe zur Terrasse und schlenderte nach draußen, zu meinem Platz in der Ecke, und setzte mich dort dann auf den Boden. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ein Lächeln zeichnete sich auf meinen Lippen ab, als er der Zigarette zustimmte. Denn nochmal alleine draußen sitzen wollte ich nicht, außer mir ging es mental so schlecht, dass ich niemanden an mich heran lassen würde. Doch das würde bei Kyle scheinbar nicht passieren, mindestens fühlte es sich so an und eventuell war es nur die Hoffnung die aus mir sprach, dass das nie passieren würde, aber vielleicht auch die Wahrheit.
Gerade, als wir rausgehen wollten, kam Alexandria wieder zu uns und ich verdrehte die Augen. Es ist ja nicht so, als würde ich sie hassen oder nie mögen können, doch sie war mir momentan gleichgültig und sie führte sich nicht gerade gut Kyle und mir gegenüber auf. Ich zog eine Augenbraue hoch. " Wie war das nochmal mit zusammenhalten und wir sind eine Familie? Das ist nicht zusammenhalten, denn ich würde dich auch nicht verpfeifen bei irgendjemanden, nur weil du jemanden magst und gerne Zeit mit der Person verbringst.. ", meinte ich und sah ihr nach. Alexandria war wirklich eine kleine Dramaqueen aber nun gut. Wir setzten uns dann zu zweit draußen hin und ich reichte ihm eine Zigarette und zündete diese an, als er diese zischen seinen Lippen hatte. Danach zündete ich meine an und zog an dieser. Hier draußen, auf dem Boden, sah uns doch eigentlich niemand oder? Immerhin war eine Steinmauer hinter mir, die Fassade vom Haus. 
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Das ist sicherlich eine ziemlich doofe Frage, aber.. wie geht es dir?", fragte ich sie ruhig und zog dann an meiner Zigarette, ehe ich den Rauch genüsslich wieder auspustete. Hier musste man jeden Zug ausgiebig genießen, denn es war nicht so einfach wie draußen in der realen Welt an Zigaretten zu kommen. Mit der rechten Hand rauchte ich die Kippe, mit der linken malte ich auf dem Holzboden herum. Das machte ich seit Tag 1. Warum auch immer. Es berührte mich. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich schmunzelte auf seine Frage und wie er diese gestellt hatte. Doch dann zuckte ich ein wenig mit meinen Schultern. " Ich weiß nicht.. solange du da bist geht es mir einigermaßen gut, doch sobald du nicht mehr da bist ist alles schwarz.. ", murmelte ich ehrlich. Ich wollte ihm damit kein schlechtes Gewissen einreden, jedoch wollte ich einfach nur ehrlich zu ihm sein. Tief atmete ich durch und zog danach an der Zigarette, deren Qualm ich anschließend aus meinem Mund blies. " Und wie geht es dir? ", fragte ich und blickte zu ihm hinüber.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Der Anfang hier ist immer schwer. Abgeschottet vom alten Leben, keine bekannten Menschen um dich herum, abends eingesperrt in einem Zimmer, Vorschriften, Regeln, und so weiter. Ich kenne das Gefühl sehr gut. Mit der Zeit wird es einfacher hier zu sein und dann wird es auch weniger schwarz. Nicht perfekt, nicht ansatzweise gut, aber ein Anfang.", gab ich ehrlich zu und streichelte dann mit dem Finger über ihren Finger, so dass uns niemand erwischen würde. Hand halten wäre vielleicht zu offensichtlich gewesen, aber das bisschen Streicheln fiel doch nicht auf. Anschließend ging ich auf ihre Gegenfrage über mein Wohlbefinden ein: "Heute.. fühle ich mich besser als die letzten 287 Tage, ehrlich gesagt. Du.. bist hier und das ändert vieles für mich. Das klingt wahrscheinlich total doof, aber ja.." Ich wand den Blick ab und ließ ihn über den Horizont schweifen. Es fiel mir niemals leicht über meine Gefühle zu reden, insbesondere nicht wenn sie in den Romantikbereich gingen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory
Er hatte recht, mit dem, was er sagte aber letztendlich machte es nichts mit meiner Gefühlswelt, denn irgendwie glaubte ich nicht daran, dass es irgendwas bringen würde. Ich würde mich hier nie dran gewöhnen, leider, aber letztendlich musste ich dadurch und durch die Klinikzeit. Mit ihm wäre es erträglicher aber letztendlich könnte ich ja nicht alles von ihm in seiner Abwesenheit abhängig machen. Was war, wenn er weg war und ich hier drin? Es wäre der Horror für mich. „Ich habe nur Angst davor, dass du irgendwann weg bist..“ flüsterte ich und schluckte sehr stark. „Doch wie du sagst.. es wird irgendwann besser, hoffentlich.“ meinte ich. Dann bemerkte ich seine Berührungen und ich bekam eine Gänsehaut, ich strich dann auch über seine Hand und seufzte wohlig, ehe ich dann kurz seine Hand umschloss mit meiner. „Das klingt so schön..“ flüsterte ich und blickte ihm in seine Augen. „Ich bin froh dich zu haben..“, flüsterte ich und blickte ihm in seine Augen. Uns sah man sowieso nicht und ich wollte nur seine Nähe spüren, für einen Moment.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ihre Angst war berechtigt und überlappte sich gleichzeitig mit meinen Sorgen. "Einen Tag und schon machen wir uns so großen Kopf wieder getrennt voneinander zu sein.", murmelte ich amüsiert, auch wenn es eigentlich überhaupt nicht lustig war. Die Vorstellung, dass wir vielleicht sogar schon k. Kürze wieder getrennte Leben führen könnten, machte mich traurig. Nicht das Traurig, das ich immer war, sondern ehrlich und tiefgehend traurig. Ich wollte mein Glück nie von einer anderen Person abhängig machen, doch dann trat Mallory zu mir auf die Terrasse, zierlich, klein, unsicher, mit einem Notizbuch und einem Stift. Auf ihre Aussage hin, dass sie froh war mich bei sich zu haben, nickte ich nur - quasi, dass es mir über ihr Dasein genauso erging. "Wer bist du?", fing ich ruhig an und sah ihr dabei tief in die Augen. "Nicht deine Krankenakte oder Diagnose. Welche Pizza isst du am liebsten? Magst du Bienen? Was auch immer."
Anonym
Nationaler Star



Mallory
ich musste schmunzeln auf seine Worte, auch wenn es eigentlich ein ernstes Thema war, dsss wir uns schon so wichtig waren, dass wir Angst hatten, wir könnten uns verlieren. „Lass uns eins versprechen.. wir verlieren uns nicht.. das könnte ich nicht ertragen..“ murmelte ich leise und atmete nur tief durch. Es war ehrlich gemeint von mir. Ich wollte egal was war Kontakt halten und das um alles auf der Welt. Wow, dass schon nach einem Tag? Aber ja, so war das halt. Ich mochte diesen Mann jetzt schon so sehr, dass war doch fast schon unnormal.
Seine nächste frage ließ mich weiter Lächeln, er wollte mich kennenlernen und nicht nur meine Diagnose, sondern mich. Das machte. Ich wirklich glücklich. „Ich liebe Pizza Hawaii und sah mir jetzt nicht, dass ich keine Pizza.. für mich ist es das!“ grinste ich und atmete tief durch. „Bienen mag ich nicht so gerne, ich bin allergisch wenn die mich stechen.. ich liebe es Serien zu schauen, aber Filme mag ich nicht so gerne.“ erzählte ich und zog an meiner Zigarette. „Erzähl auch was von dir und wir lernen uns beide besser kennen.“ schmunzelte ich 
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Auf ihre Bitte hin, dass wir uns nach diesem Klinikaufenthalt nicht aus den Augen verlieren sollten, schluckte ich noch schwer. Mallory war mir nach einem Tag sehr wichtig, keine Frage, aber die Außenwelt war wieder ein ganz anderes Kaliber. Ich war sehr schlecht darin Kontakt mit Menschen zu halten. Sehr schlecht. Aus diesem Grund antwortete ich auch nicht auf diese Bitte, denn lügen oder Versprechen geben, die nicht gehalten werden könnten, gab ich nicht. "Wieso sollte irgendjemand behaupten, dass Pizza Hawaii keine Pizza wäre?", fragte ich sie geschockt und hob dabei eine Augenbraue. "Hawaii Pizza ist super lecker.", fügte ich noch bei. "Welche Serien schaust du denn gerne?" Sie gefiel mir schon jetzt so gut! Unsere Interessen gleichten sich so sehr. "Ich mag Hawaii Pizza sowie Pizza mit Hühnchenbrust drauf und Spinat am liebsten. Bienen, naja, sind halt da und können echt nerven, aber so selten wie ich das Haus verlasse.." Ich schüttelte den Kopf. "Bemerke ich sie kaum. Und ja, daheim verbringe ich die meiste Zeit vorm Laptop, Netflix, Serien und Filme schauen. Tatsächlich auch lieber Serien als Filme. Videospiele, natürlich." Ich grinste leicht und zog dann an meiner Kippe.
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Tief atmete ich durch und bemerkte natürlich, dass er mir keine Antwort auf meine Bitte gab, dass wir doch in Kontakt bleiben würden. Meine Hoffnung zersprang einfach wieder wie ein Glas und ich bemerkte, dass mein Leben außerhalb wohl weiter so trist und Farblos weitergehen würde, ohne irgendjemanden zu haben, abgesehen von meinen Eltern. Doch ich verstand ihn. Er wollte vielleicht kein Kontakt mehr zu denjenigen haben, die etwas mit seiner Vergangenheit und somit mit seiner Krankheit etwas zutun hatten. Dennoch tat es mir sehr weh zu wissen, dass er es sich nicht so erhoffte, wie ich es tat. Bildete ich mir also alles ein, was zwischen uns war? Ich entzog meiner Hand wieder seiner langsam, ehe ich diese auf meinem Oberschenkel legte. Ich sollte mich besser in nichts verrennen.
Auf seine Frage zuckte ich mit meinen Schultern. " Einige behaupten, dass Pizza Hawaii keine Pizza ist wegen der Ananas. ", meinte ich und biss mir ein wenig auf meine Unterlippe. " Hühnchenbrust und Spinat klingt auch lecker. Allgemein gibt es nichts besseres, als ein Abend mit einer guten Serie zu verbringen und dabei Pizza zu essen.. ", meinte ich und malte ein paar Kreise auf meinen Oberschenkel, während ich redete. " Hm, The Walking Dead tatsächlich.. aber sonst.. es gibt einfach zu viele, die ich gut finde und bei dir? ", fragte ich ihn und schmunzelte. " Videospiele sind cool.. verdammt cool. ", nickte ich zustimmend.
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