Schrieb:
Masilein Schrieb:
naja, sie ist ja jetzt wieder so weit über den Damm, dass sie zumindest halbtags arbeiten gehen kann
aber trotzdem alles mega uncool und so
Ja versteh ich. Als Familienmitglieder zerstört das einem ja auch eeecht die Laune und Stimmung
philocalist Schrieb:
Masilein Schrieb:
Joa, wie soll man dazu stehen? Ist ne Krankheit mit aktuell sehr verheerenden Auswirkungen und spaltet die Gesellschaft mehr als die Frage nach Ananas auf der Pizza.
Ein Bekannter der Familie ist im April oder Mai an multiplem Organversagen nach einer Coronainfektion gestorben, meine Tante hatte auch nach der Infektion tierisch Probleme mit Nieren und war, als sie dann nachher einen Magden-Darm-Infekt eingefangen hatte sogar kurz fast tot. (Also, normale Blutdruckgeräte haben nix mehr gefunden, im KH - weil sie noch "wach" war und nach dem Ohnmachtsanfall anfing wirr zu reden - haben die dann nen Blutdruck von iwie 7/4 festgestellt, was auch nicht so ganz normal war o.O) Und joa, sie ist jetzt immer noch nicht fit, kann keine 5 Schritte gehen, ohne außer Atem zu kommen, brauchte zum Höhepunkt der Krankheit ca 2 Stunden um ein Brötchen zu essen, weil alles so erschöpfend war.
Ich halt mich also so gut es mir möglich ist an alles. Ich verlasse meine Wohnungstür nur noch mit Maske auf der Nase, gehe nur noch einmal die Woche raus zu einkaufen, wenn überhaupt und wenn dann auch nur zu Zeiten, an den fast nix los ist im Laden. Dass die Maßnahmen bissl was helfen hat sich ja schon bewiesen und da ich mit in dieser Gesellschaft lebe, sehe ich es eben auch als Pflicht meinerseits mein Bestmöglichstes zu tun, dass es so gut wie möglich abläuft. Finde da auch mein Nachbar, der einfach jeden Tag ne Party mit 5 Freunden hat hart asozial und wenn ich net eh schon so wackelig da stehen würde (mich kann gefühlt keiner ab, weil ich mich über Lärmbelästigung unter der Woche um 3 Uhr nachts beschwere und das ja nur zeigt wie spießig ich bin), dann hätt ich den auch schon längst gemeldet.
Okay wow. Gute Besserung erstmal!Joa, wie soll man dazu stehen? Ist ne Krankheit mit aktuell sehr verheerenden Auswirkungen und spaltet die Gesellschaft mehr als die Frage nach Ananas auf der Pizza.
Ein Bekannter der Familie ist im April oder Mai an multiplem Organversagen nach einer Coronainfektion gestorben, meine Tante hatte auch nach der Infektion tierisch Probleme mit Nieren und war, als sie dann nachher einen Magden-Darm-Infekt eingefangen hatte sogar kurz fast tot. (Also, normale Blutdruckgeräte haben nix mehr gefunden, im KH - weil sie noch "wach" war und nach dem Ohnmachtsanfall anfing wirr zu reden - haben die dann nen Blutdruck von iwie 7/4 festgestellt, was auch nicht so ganz normal war o.O) Und joa, sie ist jetzt immer noch nicht fit, kann keine 5 Schritte gehen, ohne außer Atem zu kommen, brauchte zum Höhepunkt der Krankheit ca 2 Stunden um ein Brötchen zu essen, weil alles so erschöpfend war.
Ich halt mich also so gut es mir möglich ist an alles. Ich verlasse meine Wohnungstür nur noch mit Maske auf der Nase, gehe nur noch einmal die Woche raus zu einkaufen, wenn überhaupt und wenn dann auch nur zu Zeiten, an den fast nix los ist im Laden. Dass die Maßnahmen bissl was helfen hat sich ja schon bewiesen und da ich mit in dieser Gesellschaft lebe, sehe ich es eben auch als Pflicht meinerseits mein Bestmöglichstes zu tun, dass es so gut wie möglich abläuft. Finde da auch mein Nachbar, der einfach jeden Tag ne Party mit 5 Freunden hat hart asozial und wenn ich net eh schon so wackelig da stehen würde (mich kann gefühlt keiner ab, weil ich mich über Lärmbelästigung unter der Woche um 3 Uhr nachts beschwere und das ja nur zeigt wie spießig ich bin), dann hätt ich den auch schon längst gemeldet.
naja, sie ist ja jetzt wieder so weit über den Damm, dass sie zumindest halbtags arbeiten gehen kann
aber trotzdem alles mega uncool und so