Masilein Schrieb:
Heyho Leute,
Passend zu dem endlich wieder besseren Wetter und der Tatsache, dass es nun doch schon Anfang Mai ist:
Wir wäre es mit einer Frühlingsputzaktion?
Mal Hand aufs Herz, wer von uns mag eigentlich wirklich aufräumen?
Seit ich alleine wohne und bedeutend weniger Raum zum Zumüllen hab (und mir die persönliche Putze in Form von Mama fehlt) muss ich gestehen, dass ich so langsam anfange aufräumen zu genießen.
Was mir am meisten Spaß daran macht:
Ich wohne jetzt seit knapp anderthalbem Jahr in meiner 18m² Studentenwohnung und fange an so langsam, anzukommen. Die ersten Dekoartikel haben ihren Weg in mein Zimmer gefunden und einmal im Monat überlege ich mir neue Ordnungssysteme, um mir das Leben etwas zu erleichtern und den wenigen Platz den ich habe, sinngemäß aufzuteilen. Meine Wohnung wird langsam aber sicher zu einem Zuhause. Dabei ist das recht neu. Seit einem halben Jahr bin ich bewusst dran, altes wegzuwerfen, Gebrauchtes neu zu verwerten und sporadisch auch Neues dazu zu kaufen - sehr sporadisch, allzu viel will und kann
ich nicht investieren.
Doch bevor man alles neuorganisieren kann (sofern man nicht gerade spontan dafür umziehen will), muss man erst mal entrümpeln. Der neue Trend des "decluttering" (wirklich, es heißt nur entrümpeln, aber es ist zu einer echten Lebensphilosophie geworden) kommt immer mehr auf und das damit verbundene minimalistische Wohnen hat vor allem durch Instagram und die ganzen Influencer und Models eine komplett neue Ebene erreicht.
Zwar sagte bereits Einstein, ein Genie beherrsche das Chaos, doch wenn's dauernd aussieht wie bei Hempels unterm Sofa, dann macht das Wohnen auch keinen Spaß.
Dabei mache ich aber nie alles auf einmal. Manchmal reicht es mir schon ein Regal ordentlich auszumisten und mich dann den restlichen Monat an der neuen Ordnung zu ergötzen - und natürlich auszutesten, ob sie überhaupt alltagstauglich ist.
Doch jedes System kann verbessert werden. (Ich bin, für alle die es noch nicht gemerkt haben, ein kleiner Ordnungsfanatiker.)
Deshalb habe ich mich etwas über das Thema ordentlich und sinngemäß entrümpeln schlau gemacht und möchte nun mit euch darüber reden, wie es denn bei euch so aussieht.
Habt ihr euren Fürhjahrsputz bereits hinter euch oder drückt ihr euch noch?
Wie sehr hängt ihr an euren Sachen?
Mit was für Tricks schafft ihr es, dass die Wohnung/das Zimmer am Ende sauberer und organisierter wirkt, als es das zuvor war?
(die Bilder sind übrigens aus dem Netz, meine Wohnung ist nicht ganz so schön )
Übrigens: Vergesst nicht schön aktiv zu sein, denn auch bei diesem Beitrag qualifiziert ihr euch für den AUdM.
Passend zu dem endlich wieder besseren Wetter und der Tatsache, dass es nun doch schon Anfang Mai ist:
Wir wäre es mit einer Frühlingsputzaktion?
Mal Hand aufs Herz, wer von uns mag eigentlich wirklich aufräumen?
Seit ich alleine wohne und bedeutend weniger Raum zum Zumüllen hab (und mir die persönliche Putze in Form von Mama fehlt) muss ich gestehen, dass ich so langsam anfange aufräumen zu genießen.
Was mir am meisten Spaß daran macht:
Ich wohne jetzt seit knapp anderthalbem Jahr in meiner 18m² Studentenwohnung und fange an so langsam, anzukommen. Die ersten Dekoartikel haben ihren Weg in mein Zimmer gefunden und einmal im Monat überlege ich mir neue Ordnungssysteme, um mir das Leben etwas zu erleichtern und den wenigen Platz den ich habe, sinngemäß aufzuteilen. Meine Wohnung wird langsam aber sicher zu einem Zuhause. Dabei ist das recht neu. Seit einem halben Jahr bin ich bewusst dran, altes wegzuwerfen, Gebrauchtes neu zu verwerten und sporadisch auch Neues dazu zu kaufen - sehr sporadisch, allzu viel will und kann
ich nicht investieren.
Doch bevor man alles neuorganisieren kann (sofern man nicht gerade spontan dafür umziehen will), muss man erst mal entrümpeln. Der neue Trend des "decluttering" (wirklich, es heißt nur entrümpeln, aber es ist zu einer echten Lebensphilosophie geworden) kommt immer mehr auf und das damit verbundene minimalistische Wohnen hat vor allem durch Instagram und die ganzen Influencer und Models eine komplett neue Ebene erreicht.
Zwar sagte bereits Einstein, ein Genie beherrsche das Chaos, doch wenn's dauernd aussieht wie bei Hempels unterm Sofa, dann macht das Wohnen auch keinen Spaß.
Dabei mache ich aber nie alles auf einmal. Manchmal reicht es mir schon ein Regal ordentlich auszumisten und mich dann den restlichen Monat an der neuen Ordnung zu ergötzen - und natürlich auszutesten, ob sie überhaupt alltagstauglich ist.
Doch jedes System kann verbessert werden. (Ich bin, für alle die es noch nicht gemerkt haben, ein kleiner Ordnungsfanatiker.)
Deshalb habe ich mich etwas über das Thema ordentlich und sinngemäß entrümpeln schlau gemacht und möchte nun mit euch darüber reden, wie es denn bei euch so aussieht.
Habt ihr euren Fürhjahrsputz bereits hinter euch oder drückt ihr euch noch?
Wie sehr hängt ihr an euren Sachen?
Mit was für Tricks schafft ihr es, dass die Wohnung/das Zimmer am Ende sauberer und organisierter wirkt, als es das zuvor war?
(die Bilder sind übrigens aus dem Netz, meine Wohnung ist nicht ganz so schön )
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