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heute feiern wir mit euch die Veröffentlichung unseres Herbstmagazins.
Dieses Mal unterhalten wir euch auf höchstem Niveau mit gruseligen Geschichten, lustigen Psychotests, tollen Rezepten und euren eigenen Inhalten. Natürlich warten noch viel mehr Dinge auf euch, also blättert drauf los!
Wir freuen uns sehr auf euer Feedback zu den Inhalten und hoffen, dass sich der eine oder andere in unserem Magazin wiederfindet. Wir sehen uns unten in den Kommentaren!
Viel Spaß beim Lesen, euer Newsteam.
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Bis vor 7 Jahren war es noch eines der gruseligen Lost Places von Unterfranken. Am 6.6.2013 brannte in Klingenberg ein ganz spezielles Haus. In jenem Haus verstarb Annelise Michel nach einer Exorzismus Behandlung. Wenn dies das Werk von Satanisten war, dann haben sie sich den perfekten Tag ausgesucht. Denn die dritte 6 wird aus der Quersumme der Jahreszahl gebildet und liefert das biblische Zeichen des Teufels. Auch wenn weit hergeholt, die 6000 Einwohner von Klingenberg glauben daran.
Anneliese Michel war Tochter aus sehr frommen Hause und zudem eine gute Schülerin. Sie war schon als Kind oft gesundheitlich angeschlagen. 1968 soll sie ihren ersten Krampfanfall, ausgelöst durch Epilepsie, gehabt haben, 1969 ihren zweiten. Zusätzlich bekam sie eine Lungenentzündung und Tuberkulose. 1970 war sie sechs Monate in einer Lungenklinik im Allgäu, dort soll sie ihre erste Teufelserscheinung gehabt haben. Seit 1972 habe sie fast täglich Krampfanfälle. Sie bekam die Diagnose Epilepsie. 1973 berichtete sie einem Arzt über Klopfgeräusche aus ihrem Zimmer, sowie über Stimmen aus der Hölle, die zu ihr gesprochen hätten. Der Arzt bezeichnete dies als beginnende Psychose und vermerkte dies.
Die Diagnose Psychose und Epilepsie hatte sie also schon bevor der Exorzismus im Jahre 1975 begann. Sie erhielt Medikamente und eine Therapie dagegen. Dennoch glaubte die fromme Familie, sowie die Kirche, dass die Krampfanfälle von der Besessenheit kam. Die strenge Überzeugung, besessen zu sein und die Dämonen los werden zu wollen, schädigte ihre Gesundheit, und sie wurde immer dünner, schwächer und kränker.
Im Laufe eines Jahres musste Anneliese 67 exorzistische Sitzungen aushalten. Jede Woche hatte sie ein bis zwei Sitzungen, 42 wurden davon aufgezeichnet auf einem Tonband. Dokumente wurden verfasst, die später vor Gericht beweisen sollten, dass Anneliese vom Satan besessen war.
Anneliese Michel verstarb am 1. Juli 1976 im jungem Alter von 23 Jahren. Sie verstarb indirekt an den Folgen vom Exorzismen, die sie ein ganzes Jahr erleiden musste. Zum Zeitpunkt des Todes wog sie nur noch 31 kg. Entkräftung, Unterernährung und mangelnde medizinische Versorgung führten zu ihrem Tod. Sowohl ihre Eltern als auch der Pfarrer Ernst Alt und der Pater Arnold Renz waren der festen Überzeugung das sie vom Satan besessen war. Alle vier fanden sich vor dem Gericht wieder und wurden wegen "fahrlässiger Tötung durch Unterlassung" angeklagt. Allerdings bekamen alle vier auch nur zu einem halben Jahr Haft auf Bewährung.
Nach gründlicher Nachforschung musste ich feststellen das dieser Lost Place lange kein Lost Place war. Man ging jahrezehntelang davon aus, dass die Familie 1976 ausgezogen ist, allerdings war dies ein Irrtum. Die Eltern von Anneliese lebten vermutlich bis ca. 2012 weiterhin, heimlich, im Haus. Das Haus ist nicht abgebrannt, aber natürlich hat es Schäden genommen.
„Bloody Mary… Bloody Mary… Bloody Mary…“ Nein, dies ist keine Imitation eines Barbesuchers, der inmitten einer ereignisreichen Nacht seinen nächsten Cocktail ordert. Vielmehr ist dies eine Anspielung auf das unheimliche Beschwörungsritual, das einige von uns entweder noch aus ihrer Kindheit oder aus zahlreichen Filmen sowie Serien des Horrorgenres kennen. Doch wie so ein Ritual aussehen kann und vor allem wer oder was genau Bloody Mary eigentlich ist, will ich zur Feier des schaurigsten Tages des Jahres noch einmal näher beleuchten.
Bloody Maryist der Name einer besonders in den USA verbreiteten Sagenfigur. Genau genommen handelt es sich dabei um einen bösen Geist, der in Gestalt einer mit Blut übersäten Frau in einem Spiegel erscheint. Häufig wird Bloody Mary von Kindern und Jugendlichen im Zuge einer Mutprobe auf Übernachtungsfeiern beschworen. Wann die urbane Legende und das dazugehörige Ritual entstanden sind, kann zwar nicht genau gesagt werden, aber sie sind zumindest schon so lange im Umlauf, dass sich zahlreiche voneinander abweichende Versionen entwickelt konnten.
Das heute wahrscheinlich gängigste Beschwörungsritual läuft in etwa so ab: Ausgestattet mit einer oder mehreren brennenden Kerzen, begibt sich eine einzelne Person bzw. eine kleine Gruppe zunächst in einen abgedunkelten Raum, in dem sich unbedingt ein Spiegel befinden muss. Während man dann im schummrigen Schein des Kerzenlichts geradewegs in den besagten Spiegel starrt, spricht man – meistens flüsternd – dreimal den Namen „Bloody Mary“ vor sich hin. In anderen Auslegungen wird der Name sogar 13 Mal wiederholt oder weitere Sprüche wie „I believe in you, Bloody Mary.“ hinzugedichtet. Was als Nächstes passiert, variiert ebenfalls. Während die einen z. B. meinen, die Geisterfrau würde im Spiegel erscheinen und versuchen, einem die Augen auskratzten, sagen die anderen, dass sie ihre Opfer fortan auf jeglichen reflektierenden Oberflächen verfolgen wird, um sie auf diese Weise in den Wahnsinn zu treiben.
So vielfältig wie die Vorgehensweisen beim Spiegelritual sind auch die Geschichten, die vom Schicksal der einstigen Frau aus Fleisch und Blut erzählen, die zur Bloody Mary wurde. In einer der wohl bekanntesten Versionen berichtet man von einer vermeintlichen Hexe namens Mary Worth. Worth, die auf einem Scheiterhaufen verbrannt wurde, warf man vor, Mädchen aus umliegenden Ortschaften in ihre Waldhütte entführt und ihr Blut getrunken zu haben, um selbst in den Genuss ewiger Jugend zu kommen. Laut anderen Quellen heißt es wiederum, dass es sich bei Bloody Mary um den zornigen Geist einer eitlen jungen Frau handle, deren schönes Gesicht, für das man sie bewundert hatte, bei einem Unfall grässlich entstellt wurde.
Die aus meiner Sicht interessanteste Theorie, da sie sich im Gegensatz zu den meisten historisch begründen lässt, vermutet Königin Maria I. von England hinter der unheimlichen Sagengestalt. Maria I., die den unrühmlichen Beinamen „die Blutige“ erhielt (im Engl. also wortwörtlich „Bloody Mary“), war 1553–1558 Königin von England und Irland sowie die älteste Tochter des berüchtigten Heinrich VIII. Ja, die Rede ist von jenem Tudor König, der mit dem Papst brach und sich selbst zum Oberhaupt der anglikanischen Kirche ernannte, um geradezu willkürlich oft zu heiraten und sich anschließend wieder scheiden zu lassen. Genau genommen hatte Heinrich VIII. sechs Ehefrauen – in zwei Fällen machte er sich sogar selbst zum Witwer, indem er seinen Gattinnen enthaupten ließ.
Das geringschätzige Verhalten des Königs gegenüber dem weiblichen Geschlecht bekam auch seine Tochter Maria zu spüren. Heinrich VIII. trennte sie durch die Annullierung seiner ersten Ehe nicht nur von ihrer im Exil lebenden Mutter, sondern erklärte Maria zudem zum Bastard und drohte ihr damit, sie des Hochverrates zu bezichtigen, würde sie ihn nicht als kirchliches Oberhaupt anerkennen. So blieb Maria nichts anders übrig, als sich ihrem tyrannischen Vater zu unterwerfen. Im Gegenzug nahm er sie einige Jahre später zumindest wieder in die Thronfolge auf.
Dass Maria in ihrem Innersten stets ihrer Mutter und der römisch-katholischen Kirche treu blieb, sollte sich während ihrer Regentschaft zeigen. Als Königin war es nämlich ihre oberste Priorität, sich mit dem Päpstlichen Stuhl in Rom zu versöhnen und die Reformen ihres Vaters wieder aufzuheben. Selbstverständlich stieß ihr Vorhaben aber nicht allseits auf Akzeptanz, was schlussendlich dazu führte, dass sie zu radikaleren Mitteln griff und Hunderte von Protestanten auf dem Scheiterhaufen exekutieren ließ. Unter den Opfern befanden sich u. a. jene hochrangigen Geistlichen, die Heinrich VIII. einst dabei halfen, die Scheidung von seiner ersten Frau zu vollziehen. War dies eine rein politische Entscheidung oder lechze Königen Maria I. einfach nur nach dem Blut der Menschen, die für ihr demütigendes Schicksal verantwortlich waren? Und konnte ihre Seele nach all den Gräueltaten vielleicht nie Frieden finden, sodass sie bis heute in unsere Spiegel umhergeistert?
Ob man den Legenden rund um Bloody Mary nun Glauben schenken mag oder nicht, Psychologen raten auf jeden Fall davon ab, Rituale wie das oben Beschriebene durchzuführen. Unter entsprechenden Bedingungen ist unsere menschliche Psyche nämlich durchaus in der Lage, Dinge zu sehen, die vielleicht gar nicht da sind…
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Die Wahrheit über den Serienkiller Ed Kemper aus der Netflix Serie „Mindhunter“. Er gilt als einer der berühmt-berüchtigten Serien-mörder der Vereinigten Staaten von Amerika und sitzt bis heute seine Strafe im Gefängnis ab.
Ed Kemper war schon in jungen Jahren auffällig für sein antisoziales und psychopathisches Verhalten bekannt. Er tötete zum Beispiel die Familienkatzen auf brutale Art und Weise. Er entwickelte schon als Kind Rituale, bei denen er die Köpfe und Hände der Puppen seiner Schwestern entfernte. Er gab sich als Opfer eines elektrischen Stuhls oder einer Gaskammer aus, zählte so etwas zu seinen Lieblingsspielen. Sein Verhalten wurde noch weiter beeinträchtigt, da seine Mutter ihn oft zum Schlafen in einen Schrank sperrte. Sie hatte Angst, er würde seinen Schwestern etwas antun.
Ed hatte nur eine enge Beziehung zu seinem Vater, behauptete, seine Mutter wäre eine dominierende Alkoholikerin gewesen, die ihn immer wieder hänselte, erniedrigte und verbal missbrauchte. Also verbrachte er seine Jungend bei seinen Großeltern, doch nach einem schlimmen Streicht im Jahr 1964 erschoss er seine Großmutter in der Küche. Er schleppte die Leiche ins Schlafzimmer, wartete dort auf die Rückkehr seines Großvaters und erschoss diesen dann in der Einfahrt. Er selbst, als 15-jähriger Junge, rief dann die Polizei an und verbrachte fünf Jahre in der Hohsicherheitsbesserungsanstalt Atascadero.
Mit 21 lebte er dann wieder bei seiner Mutter, konnte sich trotz schlimmer Streits aber nie von ihr trennen. Im Mai 1972 begann er seine Mordserie. Jedes mal mit der gleichen Vorgehensweise. Ed nahm Anhalterinnen in seinem Auto mit, fuhr mit ihnen in eine verlassene Gegend und tötete sie dort durch Erschießen, Erstechen oder Ersticken. Die Leiche brachte er dann nach Hause und misshandelte sie.
Laut seiner Aussage begab er sich immer dann auf die Jagd, wenn seine Mutter ihre Wut an ihm ausgelassen hatte. Schließlich tötete er sie am April 1973. Auch an ihrer Leiche verging er sich, wie bei seinen vorherigen Opfern. Als nächstes folgte die besten Freundin seiner Mutter.
Nachdem Ed seine Mutter ermordet hatte, stellte er sich selbst bei der Polizei per Telefonanruf. Zumindest wollte er das, allerdings glaubten ihm niemand. Die Beamten kannten Kemper, gingen oft zusammen trinken und hielten den Anruf des netten Riesen für einen Scherz. Nach mehreren Stunden und zahlreichen Telefonanrufen, wurde der jüngste Polizist aus dem Team losgeschickt - und fand den Tatort zum Erschrecken aller, genau so vor, wie er von Ed beschrieben wurde.
Das Gericht verurteilte Kemper zu einer mehrfachen, lebenslangen Freiheitsstrafe, die er in Kalifornien absitzt. Er selbst hatte für sich den Tod durch Folter gefordert. Vor Prozessbeginn wollte er das auch an sich selbst vollziehen, allerdings schlugen zwei Selbstmordversuche fehl. Also begann er, sich selbst als psychologischen Fall zu sehen und zu analysieren. Zu guter Letzt bot er den Kriminologen auch seine Hilfe bei der Aufklärung seines Falls an. Heute gilt er als Mustersträfling, der jedoch keinen Vorteil daraus ziehen zu wollen scheint...
Interview mit Ed Kemper, 1984
Am Tag der Festnahme, 1973
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1 mittlerer Hokkaido-Kürbis – 1 Zwiebel – 2 Karotten – 2 kleine Kartoffeln – 1/2 Stange Porree – 1 Liter Wasser mit 3TL Gemüsebrühe – etwas Butter, Salz, Pfeffer, Muskatnuss – eine Prise Zucker
—— S C H R I T T E I N S —— Zu Beginn muss der Kürbis entkernt und in mittelgroße Würfel geschnitten werden. Hierbei darf die Schale gerne dran bleiben. Falls sich das Schneiden schwierig gestaltet, hilft es den halbierten und entkernten Kürbis für einige Minuten im Backofen zu erwärmen. Im Anschluss die Zwiebel in würfeln und gemeinsam mit dem Kürbis in einen großen Topf geben und in etwas Olivenöl anbraten.
—— S C H R I T T Z W E I ——
Nun auch die Karotten und Kartoffeln schälen und gemeinsam mit dem Poree klein schneiden und in den Topf dazu geben. Das Gemüse unter schwacher Hitze zugedeckt brutzeln lassen, bis das Poree weich geworden ist. Anschließend 1L Wasser mit der Gemüsebrühe aufbereiten und in den Topf geben. Die grobe Suppe kann nun für 20-30 Minuten unter mittlere bis schwacher Hitze vor sich hin köcheln.
—— S C H R I T T D R E I ——
Wenn der Kürbis schön weich gekocht ist, den Topf von der Herdplatte nehmen und den Pürierstab zur Hilfe nehmen. Wenn damit alles zu einer feinen Creme püriert ist, einen Klacks Butter dazu geben und nach Belieben mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Eine Prise Zucker verleiht der Suppe einen abgerundeten Geschmack.
—— S C H R I T T V I E R ——
Zum Servieren einige Schlücke Sahne und Kürbiskernöl über der Suppe verteilen und mit Kürbiskernen garnieren. Dazu schmeckt Kürbiskernbrot und Weißwein.
Prost und guten Appetit!
T I P P E I N S wer es würziger oder gar scharf mag, kann beim Köcheln noch Ingwer dazu geben oder nach dem Pürieren mit Curry und Chili würzen.
T I P P Z W E I
wer nebenbei Zeit hat, kann die Kürbiskerne säubern, trocknen und mit etwas Öl und Gewürzen im Backofen rösten. Lassen sich mit der Schale verspeisen und sind super gesund und lecker.
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1400 g Spaghetti – 1000 g ca. Hokkaido-Kürbis – 15 Stück/ca. 150g getrocknete Tomaten – 80 g Walnüsse – 2 Knoblauchzehen – 1 Chilischote – 2 EL Tomatenmark – 5 EL Olivenöl – 80 g Parmesan – 30 g Petersilie – Meersalz und schwarzer Pfeffer
—— S C H R I T T E I N S ——
Zuerst wird der Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorgeheizt, währenddessen bereitest du den Kürbis zu und schneidest ihn in Mundgerechte Würfel, dann vermengst du ihn mit 2EL Olivenöl und würzt bereits mit Salz und Pfeffer. Die Kürbiswürfel kommen nun für 15-20 Minuten in den Ofen.
—— S C H R I T T Z W E I ——
In dieser Zeit setzt du das Nudelwasser auf und machst die Spaghetti. Dann muss die Chilischote entkernt und mit dem Knoblauch fein gehackt werden, ehe auch die getrockneten Tomaten gewürfelt werden. Der Parmesan wird gerieben, die Walnüsse gehackt und die Petersilie gewaschen und ebenfalls klein geschnitten.
—— S C H R I T T D R E I ——
In einer großen Pfanne wirst du nun mit dem restlichen Olivenöl Chilischote, Knoblauch und getrocknete Tomaten zwei bis drei Minuten anschwitzen lassen. Danach gibst du das Tomatenmark hinzu und gibst die fertigen Spaghetti mit einer Nudelzange direkt aus dem Wasser ebenfalls in die Pfanne.
—— S C H R I T T V I E R ——
Du fügst die restlichen Zutaten, also Kürbis, Walnüsse, Parmesan und Petersilie hinzu ehe du alles gründlich mit einander vermengst und mit Salz und Pfeffer nach belieben abschmeckst. Guten Appetit!
—— S C H R I T T E I N S —— Als erstes schneidest du den Kürbis in ca. 1cm dicke Spalten (ja richtig gelesen, für dieses Rezept wird nichts gewürfelt!). Dann brätst du die Kürbisspalten in einer beschichteten Pfanne mit dem Olivenöl von beiden Seiten scharf an, ehe du eine Auflaufform mit 1 EL Olivenöl einfettest und die Spalten hinein schichtest. Dann wird mit Salz und Pfeffer gewürzt.
—— S C H R I T T Z W E I ——
Es werden die halbierten Kirschtomaten, gehackte Minze und Petersilie und Feta und Öl darüber gestreut, ehe das Ganze für 25 Minuten im Ofen verschwindet. Danach kann nachgewürzt werden und du kannst es dir schmecken lassen!
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—— S C H R I T T E I N S —— Fangen wir mit der grundlegenden Frage an, wo zum Teufel bekomme ich Kürbispürree her? Einfach! Selbermachen! Schlicht und ergreifend das Fleisch des Kürbisses mit Zucker bestreuen und ca. 30 Minuten bei 150°C Umluft backen bis es weich wird und dann pürieren. Fertig!
—— S C H R I T T Z W E I ——
Für die Cookies an sich, müsst ihr als erstes Butter und beide Zuckersorten mit dem Honig schaumig schlagen. Dann wird das Kürbispürree mit Vanillezucker, Salz, Zimt und Muskatnuss zu dem Gemisch gegeben und untergerührt. Im Anschluss wird Backpulver und Mehl mit einander vermengt und untergehoben, ehe die Schokotropfen untergerührt werden.
—— S C H R I T T D R E I ——
Dann ist es schon an der Zeit den Teig auf dem Blech zu verteilen und bei 180°C Umluft für ca. 10 Minuten gebacken.
Ich hab dieses Bild zum Thema Spooky Vibes gemalt. Ich musste sofort an die Situation "kleines Mädchen geht durch den Wald und Schatten lauern hinter jedem Baum" denken. Ich habe das Ganze aber noch ein bisschen halloweenmäßig aufgepeppt und märchenhafter gestaltet. Ich hoffe, euch gefällt es. ^-^
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Passend zu Halloween stelle ich euch eine Horror Serie vor, Harper’s Island. Du hast Lust mitzufiebern und mitzuraten und stehst total auf blutige, mörderische Serien dann ist Harper’s Island genau das richtige für dich. Mord oder auch ein Amoklauf auf einer Insel, hört sich echt nicht schlecht an oder? Auch wenn sie eine bisschen an die Filmreihe Scream erinnert, ist diese Serie echt gut. Sie ist spannend, unterhaltsam und krank. Wer auch Lust hat mitzuraten, ist bei dieser Serie vollkommen richtig!! Du hast hier bis zur letzten Folge die „Aufgabe” den Mörder zu erraten, jede Folge kann sich deine Theorie ändern und zum Finale wirst du überrascht sein.
Wer auf Jugendserien steht, sollte sich auf jeden Fall die kostenlose Serie DRUCK auf Youtube anschauen. Bei DRUCK werden die Probleme der heutigen Jugend widergespiegelt: Beziehungsprobleme, Freundschaft, Drogenkonsum, Essstörungen, Familystuggles, sexuelle Orientierungen usw. Ich bin gerade bei der zweiten Staffel und kann nicht aufhören zu schauen. Das wird zwar nicht meine Lieblingsserie, aber ist doch irgendwie unterhaltend. Ich hab mir zuerst die zweite Generation (Nora) angeschaut und hatte sofort Skins-Vibes. Wer also auf Skins steht: gönnen!
Ich möchte euch heute gerne einen Youtube Kanal vorstellen, den ich seit mehreren Monaten verfolge und einfach liebe: Isabel Paige. Wer sich für slow living, leckeres Essen und generell ein bewussteres Leben im Jetzt interessiert, sollte auf jeden Fall mal vorbeischauen. Auf ihrem Kanal dokumentiert sie ihr Leben in den Bergen Washingtons und seit neuestem auch ihr Tiny House Projekt, das sie selbst bzw. mit Hilfe ihrer Eltern auf die Beine stellt. Ihr Editing Stil ist einfach wunderschön und inspiriert einen, sein eigenes Leben ein bisschen zu überdenken (wobei ich zugeben muss, dass ich am Anfang, als ich ihre Videos entdeckt habe, auch ein paar wtf Momente hatte. Zum Beispiel ist sie eine dieser Personen die um 5 Uhr morgens oder noch früher aufstehen, dann in der Dunkelheit Berge besteigt und oben angekommen dann zum Sonnenaufgang Yoga macht, um anschließend im Fluss zu "duschen" - selbst jetzt im Oktober noch. Aber wenn man sie und ihre Videos dann ein bisschen kennt, und man weiß, wie authentisch und echt sie ist, denkt man so ja, was sollte Isabel auch sonst tun?! That is who she is!!!). → Link zum Kanal (www.youtube.com/c/IsabelPaige)
Das Newsteam bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern für die wunderbaren und vielfältigen Resenzionen, die für das Magazin eingesendet worden sind. Du möchtest beim nächsten Magazin dabei sein? Halte deine Augen nach Threads des NT's auf. HIER findest du die Infos des vergangenen Threads.
Wir beglückwünschen unsere Teilnehmer Haunting, Vintage, Hypnotika, Abby102, Dacia, Pennywise, Kernladungszahl und Leonie und möchten euch zum Dank ein exlusives Halloween-Set von MsSuicideSheep schenken. Wir wünschen euch viel Freude mit dem Gewinn!
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Emily in Paris ist eine Netflix Original Serie die erstmal nur eine Staffel hat. Es geht in dieser Serie um ein Mädchen Namens Emily die aufgrund eines Jobs nach Paris zieht. Dort arbeitet sie dann in einer Marketing Agentur und postet ihre Erlebnisse in ihrem Instagram Account. An sich ist es eine sehr tolle Serie, jedoch mit ziemlich vielen Klischees über das Pariser Leben beschmückt. Wer nichts gegen Klischees hat aber trotzdem gerne etwas mit Romance und Fashion gucken mag ist dort richtig aufgehoben.
Graveyard Keeper ist ein süßes Indie Simulationsspiel in Pixelgrafik, in dem man in einer anderen Welt landet und dort den Friedhof bewirtschaften soll. Ziel ist es, wieder nach Hause zur Familie zu kommen, doch dafür muss man natürlich erst einige Aufgaben lösen, die man von den Stadtbewohnern bekommt. Technologien/Rezepte/Baupläne um voranzukommen, werden nach und nach mit "Skillpunkten" freigekauft, später kann einem eine Zombiearmee die Arbeit ungemein erleichtern, die man einfach unter den Augen der Kirche als Sklaven hält. Man kann Gemüse anbauen, Alkohol produzieren, Alchemie betreiben oder im Dungeon Monster bekämpfen, sowie einige Rohstoffe sammeln und abbauen. Kleines Manko: "Dekooptionen" sind begrenzt auf Kirche und Friedhof und das Gameplay ist teilweise etwas grindig. Das Spiel überzeugte mich jedoch mit seinem leicht makabren aber sehr lustigen Humor und dem ungewöhnlich düsteren Setting. Wer sich für die Umstände der anderen Welt interessiert, dem empfehle ich direkt das DLC Stranger Sins mitzukaufen: Hier erfährt man mehr über die Geschichte der Welt in der man sich befindet und kann außerdem noch eine eigene Taverne bewirtschaften, natürlich kostensparend mit einem Geist als Barkeeper und einem Zombie als Sign Waver.
Sind wir mal ehrlich, wenn Ihr Superkräfte hättet, würdet Ihr sie nur benutzen um Menschen zu helfen? Oder würdet Ihr eure Macht ausnutzen um euren Willen zu bekommen und möglichst viel Geld damit zu verdienen? In the Boys wird genau dies thematisiert und leider stellt sich dabei heraus das die meisten "Superhelden" zu profitgeile Unmenschen mutieren die sich nur für sich selbst interessieren.
Eine kleine Gruppe die sich "the Boys" nennt hat es sich zur Aufgabe gemacht gegen diese sogenannten Superhelden vorzugehen.
Die Serie hat mich durch ihren schwarzen Humor sehr überzeugt - schade das es bisher nur 2 Staffeln gibt.
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Ori and the Blind Forest (Windows, Xbox One, Nintendo Switch)Das Jump-’n’-Run-Game Ori and the Blind Forest ist mir vor kurzem beim Stöbern auf meiner Switch in die Hände gefallen - nach dem Testen der Demoversion habe ich mich sofort verliebt und mich gefragt, wie das Spiel so lange an mir vorbei gehen konnte. Es wurde von Moon Studios entwickelt, ist also eine österreichische Produktion.In der Rolle des Schutzgeistes Ori springt, rennt und kämpft ihr euch durch eine liebevoll gestaltete Kulisse des verwunschenen Waldes Nibel, die mich mit ihren leuchtenden Pflanzen und unbekannten Tierarten sofort an Avatar erinnert hat. Oris Aufgabe ist es, die Welt vor dem Verfall zu retten und das Licht in den Wald und das Umland zurückzubringen. Auf eurer Reise sammelt ihr Fragmente von Geisterlicht (=Erfahrungspunkte), die euch selbst gewählte neue Fähigkeiten erlernen und so neue Gebiete erschließen lassen.Besonders gelobt wird das Spiel von Kritikern für seine audiovisuellen Effekte und dem kann ich nur zustimmen. Die 2D-Grafik des Spiels, die ich vorerst selbst skeptisch gesehen habe, wirkt an dieser Stelle keinesfalls störend oder altmodisch, sondern wird immer wieder geschickt ins Spiel integriert. In einigen Momenten werden Filmsequenzen so geschickt geschnitten und eingefügt, dass man kurz überlegen muss, ob man gerade selbst spielt oder einer Szene folgt. Auch Musik und Sound sind angenehm und zeitweise so schön, dass ich das Spiel nur im Dunkeln mit Kopfhörern spielen wollte.Das Gameplay ist unkompliziert und intuitiv, wird aber auch nicht eintönig, da ständig neue Skills hinzukommen und neue Rätsel immer wieder andere Einsatzmöglichkeiten der Fähigkeiten nötig machen. Insgesamt finde ich das Spiel sogar für seine Kategorie relativ anspruchsvoll, aber aufgrund kurzer Ladezeiten zum Glück nicht sonderlich frustrierend. Besonders interessant ist dabei der Ansatz, sich seine Speicherpunkte selbst setzen und so entscheiden zu können, welche Stellen eine besondere „Absicherung“ benötigen. Für mich schafft das Spiel einen sehr angenehmen Sprung zwischen Entscheidungsfreiheit und Linearität. Ori and the Blind Forest ist bereits für 19,99€ für dieSwitch und nur 6,75€ für den PC zu haben und bietet dafür eine wirklich wunderschön gestaltete Spielwelt und ein anspruchsvolles, flüssiges Gameplay. Ich kann das Spiel nur jedem ans Herz legen, der Freude an Geschicklichkeit hat und gleichzeitig nicht auf Ästhetik verzichten möchte - die ganz paradoxe, aber absolut gelungene Kombination aus Ruhe und Geschwindigkeit ist bisher für mich einzigartig.
Mit “Haunting Of Bly Manor” hat die Netflix-Serie “Haunting of Hill House” nach zwei Jahren endlich einen Nachfolger bekommen. Die Produzenten lassen uns in eine völlig neue und spannende Geschichte eintauchen, die unabhängig von der vorherigen Staffel erzählt wird. Was ich persönlich ziemlich gut finde, da ‘Haunting of Hill House’ zu Ende erzählt ist und nicht eine zweite Staffel aus derselben Geschichte an den Haaren herbeigezogen wurde. Dennoch treffen wir im Laufe der Serie auf das ein oder andere bekannte Gesicht - Natürlich in völlig neuen Rollen. Die, die Schauspieler mit einer großartigen Leistung verkörpern.
Sehr zu meiner Freude bekam Victoria Pedretti, die die Rolle der Eleanor Crain im Vorgänger gespielt hatte, mit der jungen Lehrerin Dani wieder eine Hauptrolle. Dani zieht für einen neuen Job nach Bly Manor. Dort unterrichtet und betreut sie die verwaisten Wingrave-Geschwister Flora und Miles, die bloß noch ihren Onkel (der sich allerdings nie blicken lässt) und einige Angestellte um sich herum haben. Dani, die voller Enthusiasmus ihren neuen Job beginnt, muss schnell feststellen, dass in Bly Manor seltsame Dinge vorgehen und einige Geheimnisse einfach nicht vergessen werden wollen… “Haunting Of Bly Manor” ist eine großartige Serie, zum lachen, weinen und gruseln, die ich euch mit absoluter Begeisterung empfehlen kann, auch wenn ihr nicht den Vorgänger “Hill House” gesehen haben solltet.
Seid ihr Fans von Horror, Mystery und Dramen, ist diese Serie ein wirklich guter Mix. Nichts in dieser Serie geschieht ohne Grund oder völlig wahllos. Manchmal muss man sich als Zuschauer allerdings ein paar Folgen gedulden, bevor all das Chaos Sinn ergibt. Aber für diesen Moment lohnt es sich, denn ihr werdet nicht enttäuscht werden.
Jeder Charakter in Bly Manor hat seine eigene Geschichte und Vergangenheit die nicht unerzählt bleibt und die in irgendeiner Weise die Hauptgeschichte beeinflusst hat.
Ich will euch nicht zu viel vorwegnehmen: Überzeugt euch selbst mit 9 Folgen von einer Dauer von ca. 55 - 60 Minuten, ist die Serie perfekt für ein Wochenende. Die Serie läuft seit dem 09. Oktober auf Netflix. Da alle Folgen mit einem Mal veröffentlicht wurden, müsst ihr euch nicht gedulden und könnt sie also auch in einem Rutsch durchsuchten.
Übrigens: Unter den Harry Potter-Fans munkelt man, dass das 'Prinzip' von Floras Puppenhaus ziemliche Ähnlichkeiten mit der Karte des Rumtreibers hat...
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Happy Halloween!
Dieses Mal haben wir ein ganz besonderes Spiel für euch auf die Beine gestellt: Black Stories!
Für diejenigen, die das Spiel nicht kennen, das sind die Grundlagen:
Insgesamt haben wir drei Geschichten zur Auswahl. Ihr bekommt pro Geschichte jeweils eine knappe Beschreibung und das Ziel ist es, die vollständige Geschichte und den Ablauf eines Umstandes zu erläutern.
Normalerweise wird es so gespielt, dass die Mitspieler Fragen stellen dürfen, die entweder mit ja oder nein beantwortet werden.
Somit haben wir uns entschieden, jeweils pro Geschichte einen Tipp zur Verfügung zu stellen. Zusatz: Ohne Gebühren dürft ihr 10 Fragen stellen, danach kostet jede Frage je 2 Credits. Die Nachrichten schickt ihr bitte an den Account NewsTeam. Nach Ablauf der Dealine werden alle Einnahmen unter den Teilnehmern verlost.
Sucht euch eine Geschichte aus und schickt bitte die Lösung dem Account NewsTeammit dem Betreff "Black Stories (+ Titel der Story)" bis zum 08. November23:59 Uhr. Jede Nachricht, die nahe an der Lösung ist, erhält diese Jacke, die es nur bei diesem Wettbewerb zu gewinnen gibt. Wir wünschen euch viel Erfolg!
Flories neue Treter
Florie hat sich zur Abwechslung neue Treter gekauft.
Am darauffolgenden Wochenende musste sie dafür bezahlen.
Das Abendessen
Sophie saß wie jeden Abend mit ihrer Famile gemeinsam am Tisch, um die köstlich zubereiteten Speisen ihrer Mama zu essen. Doch dieser Abend scheint ein wenig anders zu sein.. sie aß ihre Großmutter Löffel für Löffel auf.
Tragischer Wunsch
Ewig hatte Leenie den Wunsch mit ihrer großen Liebe zusammen in den Sonnenuntergang zu reiten. Als sich dieser Wunsch erfüllte, war sie nicht sehr lange darüber glücklich...
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DACIA: Was isst man man an Halloween für Salat? - Kürbis-Kopfsalat
Was ist orange und rund und reitet auf einem Dressurpferd? - ein Kür-bis
Wie nennt man eine Disziplin bei den Olympischen-Vampirspielen? - Kür-Biss
Wieso wurde der Kürbis zermatscht? Weil ein Flugzeug auf Hokkaido landete.
Chillen an Halloween mit Cannürbis.
HAUNTING: trick or treat lick my feet give me something good to eat if you don’t I’ll pull down your underwear
INSHUN: Happy Herbst, hoffen wir auf einen spooky Oktober, einen bunten, strahlendenNovember und einen herzlichen, weißenDezember.