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Dass der Mond unseres Planeten verschiedene Mondphasen besitzt, weiß eigentlich jeder. Doch wie wirken sich diese auf unser Leben und unsere Umwelt aus - abgesehen von dem Einfluss zu Ebbe und Flut?
Der Mond, welcher unsere Erde umkreist, ist der einzige natürliche Satellit (=astronomisches Objekt, welcher auf natürliche Weise entstanden ist), der die Erde als Zentralkörper besitzt. Sein Name „Mond“ entstand auf Grund des Wortes Monat, was wegen der verschiedenen Mondphasen und dessen wechseln entstand. Er benötigt nämlich 29,5 Tage für einen Kreislauf der Mondphasen, also genauso lange wie ein Monat lang ist. Mit 3.476km Durchmesser (die Erde z.B. hat einen Durchmesser von 12.756km ) ist er der fünftgroße, bekannte Mond unseres Sonnensystems. Man kann die Mondphasen in 4 Abschnitte unterteilen - den Neumond, den zunehmendem Mond, den Vollmond und den darauffolgenden abnehmenden Mond. In einem Mondkalender sind die einzelnen Phasen für 7 Tage lang aufgeführt, obwohl der Neumond und der Vollmond jeweils nur für eine Nacht vorhanden sind. Dies liegt daran, weil die Übergänge von der einen zur anderen Phase jeweils 7 Tage lang dauern, also beispielsweise vom Neumond zu dem zunehmenden Mond eine ganze Woche lang dauert. Im Folgenden sind die 4 Phasen und deren Auswirkung aufgeführt, jedoch sind mit dem Neu-/Vollmond jeweils nur der eine Tag und nicht die ganzen 7 Tage gemeint.
Wenn der Neumond eintritt, liegt er genau zwischen der Erde und der Sonne und seine uns zugewandte Seite ist nicht von der Sonne beleuchtet, weswegen wir ihn gar nicht erkennen können. Der Neumond steht für einen neuen Start und ist eine gute Zeit, in welcher man endlich anfangen sollte, neue Ideen umzusetzen. Man kann gut alte Gewohnheiten und Probleme verabschieden und einen Neustart anfangen. Zwar ist der Neumond nur für einen Tag lang vorhanden, allerdings besitzt er an diesem Tag eine solche besondere Energie, dass dieser Start an einem sehr guter Zeitpunkt wäre. Dies soll sich auch unbewusst bemerkbar machen, weil man in dieser Zeit nicht absichtlich über sein Leben nachdenkt und sich fragt, wo man sich gerade befindet, was man besser machen könnte und generell das eigene Leben reflektiert. Weil die Entgiftungsbereitschaft zudem sehr hoch ist, werden häufig schwere Operationen am Neumond-Tag durchgeführt, da der Körper nicht so viel Blut wie sonst verliert und sogar nicht so oft Probleme bei oder nach der Operation auftreten.
In der zweiten Mondphase entfernt sich der Mond von der Sonne und wird langsam wieder für 2 Wochen lang als Sichel sichtbar. Nun sollte der Anfang der Idee und/oder des Projektes weitergeführt werden, weil sich die zunehmende Kraft des Mondes auf uns auswirkt. Dadurch soll man auch besser und schneller lernen können und man sei zudem auch sehr kreativ, was bedeutet, dass man generell Dinge besser aufnehmen kann. Dies kann jedoch auch Schlechtes heißen, weil somit negative Energie und Giftstoffe leichter in den Körper gelangen und sich ausbreiten können.
Der Vollmond ist zwar nur für eine Nacht vorhanden, doch diese hat die meiste Kraft und Energie. Oftmals ist dies für uns Menschen keine gute Energie, wie es bei dem Neumond der Fall ist. Es ist ja schon sehr bekannt, dass man am Vollmond nicht gut schläft - und dies ist sogar wissenschaftlich belegt. Manche Menschen erzählen auch, dass sie schlafwandeln und sich zum Vollmond hingezogen fühlen würden. Es heißt, dass man zu dieser Zeit sehr emotional ist und ein Gefühlschaos vorherrschen kann. Auch gibt es Studien, welche sich damit auseinander setzten, wie es bei der Kriminalität am Vollmond aussieht, welche in der Nacht besonders ansteigt. Am Vollmondtag werden mehr Morde, Gewalttaten und Kriminalfälle begangen, außerdem ist die Aggressivität und Anspannung stärker. Deswegen sollte man sich am Vollmond beruhigen und einen gemütlichen Tag einlegen und versuchen, diese negative Energie nicht an sich ranzulassen.
Sobald der Mond langsam wieder abnimmt und immer weniger von ihm zu sehen ist, wird eine sehr gelassene, 2 Wochen andauernde Atmosphäre geschaffen. Alles fühlt sich ruhiger und leichter an, zudem vergeht Anstrengung. Durch die Kraft des abnehmenden Mondes tritt alles, was sich in uns angestaut hat, aus und geht fließend vorüber. Negative Energie kann man nun leicht abschütteln. In dieser Phase ist es auch sinnvoll zu putzen und reinigen, nicht nur den Haushalt, sondern auch sich selbst. Außerdem soll auch die Schmerzempfindlichkeit geringer sein, weswegen hier ein Arztbesuch schlau sein kann.
Hast du Erfahrungen mit den Einwirkungen der Mondphasen gehabt? Vertraust du darauf, dass der Mond uns beeinflusst? Oder findest du das ist kompletter Quatsch? Erzähle uns in den Kommentaren von deinen Gedanken! (: