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Tagesnews
Magazin #10 (durch NewsTeam )

Der Frühling ist endlich da und mit ihm eine Zeit des Neuanfangs, der Hoffnung und des Aufbruchs.

Nach einem langen und dunklen Winter freuen wir uns auf die wärmeren Temperaturen, die ersten Blumen und das Vogelgezwitscher.

In diesem Frühlingsmagazin möchten wir euch eine bunte Auswahl an Themen präsentieren.

Wir wünschen euch viel Freude beim Lesen und eine inspirierende Frühlingszeit!

Euer NewsTeam


S.1+2 Vorwort & Inhaltsverzeichnis

S.3-8 Chinesische Küche - von Vogelfrei; Layouter: Lele

S.9+10 Geburtstagsliste - Layouter: Lele

S.11-14 Songkran - von Nephynes; Layouter: Libellulinae

S.15+16 Minispiel - Layouter: Sunnyx

S.17+18 Pollenallergie - von Calcifer; Layouter: Paeonia

S.19+20 Die besten Kommentatoren - Layouter: Paeonia

S.21+22 Das Huhn - von Abocado; Layouter: Libellulinae
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China ist ein riesiges, heterogenes Land mit einer langen Geschichte und vielen regionalen Unterschieden, gesellschaftlicher und geografischer Natur. Dementsprechend weist auch die chinesische Küche viele Variationen auf. Eine grobe Einteilung in Nord-Süd kann man schon anhand der Beilagen fällen. Im Süden isst man viel Reis, im Norden eher Getreidegerichte wie Nudeln oder Pfannkuchen. Insgesamt lässt sich die Küche in acht verschiedene regionale Kochtraditionen aufspalten, die allesamt durch verschiedene Geschmäcker und Zutaten geprägt sind. Als Faustregel gilt:
„Der Osten ist sauer, der Westen isst scharf, der Süden ist süß, der Norden ist salzig“.
Hierbei gilt als westliche Grenze oft Sichuan, d.h. Tibet, Xinjiang usw. fallen hierbei heraus. Teils, weil sie erst spät ein Teil Chinas wurden, teils weil sie einfach dünn besiedelt sind, wie Qinghai.

Bild in gross: *Klick*



Die Sichuan ist oft als scharf bekannt, doch ist sie im Vergleich zu anderen vor allem würzig.
Der besondere Geschmack stammt vom Sichuan-Pfeffer, der im Mund prickelt wie dieses grüne Zeug auf dem Kaktuseis. Hinzu kommen Knoblauch, Ingwer und für uns eher weihnachtliche Gewürze wie Anis und Kardamom. Bekannt ist vor allem Hot Pot / Feuertopf / Huo Guo, bei dem eine scharfe, gewürzte Brühe erhitzt wird und wie beim Fondue Fleisch und Gemüse darin gekocht wird. Historisch war dies eine Möglichkeit, Krankheitserreger im Essen abzutöten, da das Klima in Sichuan feucht und warm ist uns somit viel Nährboden für ungewollte Zutaten wie Bakterien bietet. Ebenso bekannt ist Mapo-Tofu, das aus weichem Tofu, Hackfleisch und Sichuan-Pfeffer zubereitet wird.



Ebenso wie die Sichuan Küche ist die Guangdongküche im Westen sehr bekannt, da viele chinesische Einwanderer aus dieser Region um Hong Kong kommen.
Sie kennzeichnet sich durch Speisen mit einer süßen Note und enthalten außerdem durch die Nähe zum Meer oft Shrimps. Am bekanntesten sind wahrscheinlich die Dim Sum aus dieser Region, kleine dampfgegarte Teigteilchen mit Füllung aus Shrimps oder anderem. Bekannt ist dieser Teil Chinas auch für seinen Tee, es gibt in vielen Städten unzählige Restaurants, die am Morgen Tee und Kleinigkeiten wie Dim Sums servieren. Bekannt sind auch Chang Fen, das ist dünn ausgerollter Nudelteig mit einer Füllung, der mit Sojasoße verzehrt wird.

Wer bei chinesischem Essen an Hund und Katze denkt, kann in dieser Region fündig werden. Die Provinz Guangxi ist u.a. die Heimat der Zhuang Minderheit, die bekannt dafür sind, auch Hundefleisch zu essen. Dort gibt es viele Arten von Fleisch, aber durch den zunehmenden Wohlstand verlieren einige an Bedeutung und es dominieren Huhn, Schwein und Rind.

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Die Shandong Küche umfasst das größte Gebiet in China und deckt vom Nordosten bis Beijing und Tianjin viele Gebiete ab.
Die Gerichte sind salzig, deftig und oft knusprig. Je nach Gegend werden auch Fisch und Muscheln und Lammfleisch verwendet. Ansonsten ähnelt die Zutatenliste unserer, da viel mit Tomaten, Kartoffeln, Zwiebeln, Pilzen, Kohl und Getreide gearbeitet wird. Oft gibt es Nudeln und Teigwaren wie Pfannkuchen, gedämpfte Brötchen und mehr. Besonders bekannt, wenn auch im Westen oft anders serviert ist die Peking Ente oder auch Beijing Kaoya, „gebackene“ Peking Ente, die mit einer salzig-süßen Soße, Sellerie und kleinen Teigfladen serviert wird. Auch bekannt ist Shuijing Zhouzi, eine Art von geschmorter Schweinshaxe.
Menschen aus Zhejiang vertragen zum Großteil kaum scharfes Essen, da ihre Speisen üblicherweise sehr mild sind. Auch hier lassen sich viele Meeresfrüchte, viel Huhn und viel Fisch auf den Essenstafeln finden, außerdem wird oft mit Bambuswurzeln gekocht. Anstatt auf viele Gewürze wird ein großer Wert gelegt auf Frische und den Duft der Gerichte. Dong Po Rou ist beispielsweise ein Gericht mit Schweinebauch, der im Mund zergeht und sehr zart ist. Es wird mit Ingwer, Frühlingszwiebeln, Sojasoße, braunem Zucker und etwas Kochwein gearbeitet, was für ein chinesisches Gericht eine kleine Zutatenliste ist. Bekannt sind auch viele Gerichte mit Fisch wie Xihu Suan Yu (Westseefisch in Essig-Bratensaft).

Die Hunan Küche ist die schärfste von allen. Das scharfe Essen kommt vom heißen Wetter in diesen Gebieten, denn das Essen soll die Körper zum Schwitzen und Abkühlen bringen. Dabei ist wichtig, dass es sich um eine „duftende Schärfe“ handelt, also nicht nur scharf, sondern auf mit viel Geschmack und einer guten Portion Würze. Viele Gerichte bestehen aus gebratenem Gemüse und Fleisch, das immer anders gewürzt wird und so einen eigenen Geschmack erhält.
Die Schärfe stammt aus einer reichlichen Zugabe von Chili.
Wichtig ist für viele Chinesen aus dieser Region auch, wie die Zutaten geschnitten werden.

Häufig bei uns zu finden ist unter anderem Ma La Zi Ji, gebratenes Hühnchen mit reichlich vielen Gewürzen, Knoblauch und vielen Chili. Außerdem beliebt in China ist Duo Jiao Yu Tou, gedämpfter Fischkopf mit viel Pfeffer und Chili.

Die Jiangsu Küche besticht durch salzigen und süßen Geschmack, manchmal auch mit etwas Säure. Viele Zutaten werden oft fein geschnitten, was die Gerichte zart macht. Häufig werden Meeresfrüchte und Fisch verwendet. An Gemüse werden oft chinesische Maronen, Lotus, Bambussprossen und Wasserbambus verwendet.
Vertreter der Jiangsu Küche sind z.B. Song Shu Gui Yu, ein süßsaurer Mandarinfisch und Xigua Ji, Hühnchenfleisch, das u.a. mit Wassermelonen zubereitet wird.
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Durch die Nähe zum Pazifik stehen bei der Fujian Küche vor allem Meeresfrüchte und Fisch auf dem Speiseplan. Außerdem ist die Region für Suppen bekannt, die durch viele Zutaten besonders nahrhaft sind. Viele Gerichte wird man auch auf Taiwan finden, da historisch viele Menschen aus Fujian nach Taiwan eingewandert sind. Durch die Verwendung vieler verschiedener Gewürze und Soßen gibt es eine Vielfalt an Geschmäckern, besonders stechen dabei süß-sauer gewürzte Speisen heraus, aber auch salziges durch Soßen und Öle aus Shrimps. Außerdem für Fujian bekannt ist der häufig verwendete rote Reiswein. 
Fo Tiao Qiang („Buddha springt über die Mauer“) ist eine berühmte Suppe mit vielen Zutaten wie Seegurke, Muscheln und Schweinefleisch, die zwei Tage lang vorbereitet werden muss.
Anhui ist eine bergige, bewaldete Region, die viele lokale Produkte nutzt und daher sehr frisch ist.
Es werden viele Kräuter, Bambussprossen, Datteln (allerdings etwas andere als hier bekannte, sogenannte Dazao), Teeblätter und Pilze verwendet und lokal auch Tiere wie der Steinfrosch oder Pangolin, ein schuppiger Ameisenbär. Gerade die Kräuter werden auch unter der Beachtung traditioneller medizinischer Aspekte genutzt. Dadurch sind viele Gerichte aufgrund der besonderen Zutaten schwer nachzukochen. Typisch ist z.B. Huagu, Frosch mit Shiitake-Pilzen oder auch Huo Tui Dun Jiayu, ein Gericht mit gedünsteter Weichschildkröte und Schinken. Dieser wird vielen Speisen zugegeben, um ein verfeinertes Aroma zu erreichen.

Gut gefällt mir an der chinesischen Küche auch, dass nahezu alles verwendet werden kann, jedes Stück Fleisch vom Tier und jeder Teil einer Pflanze. Beispielweise kenne ich auch Gerichte mit der Schale von Pomelos und von Wassermelonen. Innereien sind ebenfalls fester Bestandteil aller Küchenstile. So muss wenig weggeworfen werden und viel wird verwertet.

 

Zu guter Letzt findet ihr hier drei Dinge, die nahezu alles in ein solides chinesisches Gericht verwandelt können und in nahezu jedem Asiamarkt zu finden sind:

Sesamöl (hell), ein paar Tropfen reichen zum Verfeinern vieler Gerichte
Lao Gan Ma 老干妈, eine moderat scharfe Chili-Soße, wahlweise mit Erdnüssen, Tofu und Bohnen. Beispielsweise zu gebratenem Reis.
Gute(!), helle Sojasoße. Ich würde sterben für diese Classicsoße von Haitian/Hayday 海天. Alternativ ist auch gut die Seasoning Soy Sauce von Lee Kum Kee oder die normale helle Superior Light Soy Sauce von Pearl River Bridge

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Songkran ist das traditionelle Neujahrsfest in Thailand, das vom 13. bis 15. April gefeiert wird. Es ist auch als das Wasserfest bekannt, da es von riesigen Wasserschlachten auf den Straßen begleitet wird.

Das Festival markiert den Beginn der heißen Jahreszeit und die Wiedergeburt von Natur und Leben. Es wird auch als Gelegenheit genutzt, um Häuser zu reinigen, Tempel zu besuchen, Familienmitglieder zu treffen und Altehrwürdige zu respektieren.

In den letzten Jahren ist das Songkran-Fest zu einem wichtigen Touristenereignis geworden, das Besucher aus aller Welt anzieht.
Das Songkran-Fest in Thailand wird gefeiert, um das thailändische Neujahr zu begrüßen. Es findet jedes Jahr im April statt und ist einer der wichtigsten Feiertage im Land. Während des Festivals werden viele traditionelle Bräuche und Rituale durchgeführt, die darauf abzielen, das alte Jahr abzuschließen und das neue Jahr mit frischer Energie und einem positiven Geist zu beginnen.

Das Songkran-Fest ist auch eine Zeit des Zusammenkommens und des Austauschs von guten Wünschen. Es ist üblich, dass die Menschen ihre Häuser und Tempel besuchen, um sich zu reinigen. Das Festival symbolisiert auch die Wiedergeburt von Natur und Leben, da es in der Regel am Ende der Trockenzeit stattfindet, wenn die Natur in Thailand beginnt, sich zu erneuern.

Das Fest ist eine alte Tradition in Thailand und wird seit Jahrhunderten gefeiert. Es hat seinen Ursprung in einem hinduistischen Fest namens Vishu, das in Südindien gefeiert wird. Im Laufe der Zeit hat sich das Fest jedoch zu einem wichtigen thailändischen Neujahrsfest entwickelt.

Das genaue Alter des Songkran-Festivals ist nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass es mindestens 700 Jahre alt ist. Es ist eine Zeit der Freude und des Zusammenkommens für die Menschen in Thailand, die oft viele Monate im Voraus Pläne für das Fest machen.

Im Laufe der Jahrhunderte hat sich das Songkran-Fest weiterentwickelt und ist zu einem wichtigen kulturellen Ereignis in Thailand geworden. In den letzten Jahren ist das Songkran-Fest zu einem wichtigen Touristenereignis geworden, das viele Menschen aus aller Welt anzieht. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, um thailändische Kultur und Traditionen zu erleben, und um gemeinsam mit Einheimischen und anderen Reisenden zu feiern.
Der Ablauf des Songkran-Festivals variiert je nach Region und Familie, aber es gibt einige allgemeine
Traditionen:

Vor dem Fest reinigen die Menschen ihre Häuser und besuchen die Tempel, um Verdienste zu erwerben.
Am ersten Tag des Festivals versammeln sich die Menschen oft um Tempel, um gemeinsam buddhistische Zeremonien durchzuführen. Während des Festivals werden auf den Straßen und Plätzen Wasserschlachten ausgetragen, bei denen die Menschen mit Wasser bespritzt werden. Das Wasser gilt als Symbol für Reinigung und Erfrischung.

Viele Menschen tragen traditionelle Kleidung, die in der Regel weiß oder hell ist, um ihre Reinheit und ihre guten Wünsche auszudrücken. Es werden oft auch traditionelle Tänze und Musik aufgeführt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Festivals ist das Essen und Trinken. Viele Leute teilen Essen und Getränke miteinander und genießen gemeinsam die Feierlichkeiten. Am letzten Tag des Festivals gehen die Menschen in der Regel zum Tempel, um Altehrwürdige zu respektieren und um für ein glückliches neues Jahr zu beten. Das Songkran-Festival ist eine Zeit des Zusammenkommens, der Freude und der Erneuerung.
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Es gibt in Thailand keine spezielle Mahlzeit, die traditionell mit dem Songkran-Fest verbunden ist. Stattdessen ist das Essen ein wichtiger Bestandteil des Festivals, da die Menschen oft zusammenkommen, um gemeinsam zu feiern und zu speisen.

Während des Festivals werden oft traditionelle thailändische Gerichte zubereitet und geteilt, darunter beliebte Gerichte wie Som Tam (pikante Papayasalat), Tom Yum (scharfe Suppe) und Pad Thai (gebratene Nudeln). Es ist auch üblich, während des Festivals Süßigkeiten und andere Leckereien zu genießen, wie zum Beispiel Sticky Rice mit Mango.

In einigen Gegenden Thailands, insbesondere im Norden, werden auch spezielle Gerichte zubereitet, um das Songkran-Fest zu feiern. Zum Beispiel wird im Norden Thailands das Gericht Khao Chae während des Festivals zubereitet, ein erfrischendes Gericht aus gekühltem, duftendem Jasminreis, der in einer Brühe aus Salz, Wasser und verschiedenen Kräutern eingeweicht wird, und zusammen mit einer Vielzahl von Gemüsen und Beilagen serviert wird.
Wie bei den meisten Traditionen und kulturellen Ereignissen gibt es auch Kritiker des Songkran-Festivals in Thailand. Einige Kritiker argumentieren, dass das Festival in den letzten Jahren zu einem zu kommerzialisierten und touristischen Ereignis geworden ist und dass es sich zu sehr auf die Wasserschlachten auf den Straßen konzentriert.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass das Festival zu Verschmutzung und Umweltverschmutzung führen kann, insbesondere wenn die Wasserschlachten mit chemisch behandeltem Wasser ausgetragen werden.

Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass das Festival sicher und umweltfreundlich bleibt, indem sie beispielsweise den Einsatz von chemisch behandeltem Wasser verbietet und die Reinigung der Straßen nach den Feierlichkeiten fördert.
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Wir alle kennen es! Den nervigen Heuschnupfen. Manche haben ihn enorm schlimm, manche weniger und einige sind dennoch davon betroffen, ohne wirkliche Allergiker zu sein. Durch viele Faktoren in der Umwelt sind wir mittlerweile kaum noch sicher. Aber man kann sich in der Zeit dennoch etwas helfen, indem man einige und durchaus wichtige Faktoren beachtet. Denn oftmals achtet man weniger darauf, obwohl sie eine wichtige Rolle spielen könnten!
Die Wohnung pollenfrei halten mit einfachen Tipps!
Ist womöglich leichter gesagt als getan, aber man kann mit ein paar Feinheiten darauf achten, dass man sich nicht zusätzlich starke Pollenbelastung ins Haus holt.

Ganz wichtig ist es vor allem seine Straßenklamotten nicht in seinem Schlafzimmer auszuziehen. Wenn sich die Pollen erstmal im Raum befinden, wird man sie oftmals ohne Nebenwirkungen kaum los.

Bevor du schlafen gehst, solltest du dir gründlich die Haare kämmen. Das dient dazu, damit sich die Pollen, die sich eventuell in deinem Haar befinden, nicht auch noch auf dem Kissen verteilen.(Denn ja, man sieht und merkt es so gut wie gar nicht, wenn sich die Pollen im Haar befinden. Man sieht nicht alle Pollen!)

Auch wenn es vielleicht ein wenig mehr Wäsche bedeutet, ist es ebenfalls ein wichtiger Punkt, dass man wöchentlich die Bettwäsche wechselt. Denn gerade dort, wo man eigentlich Ruhe finden sollte, ist es nicht sonderlich vorteilhaft, wenn sich die Pollen dort verteilt haben.

Die Fenster beim Schlafen sollten außerdem geschlossen sein. Lüften kann man, nachdem man wieder aufgestanden ist. So ist die Pollenbelastung über Nacht weniger hoch. Innerhalb der Stadt ist es ohnehin ratsam eher morgens zu lüften, denn abends ist die Pollenbelastung tatsächlich am höchsten. Auf dem Land ist es tatsächlich umgekehrt. So ist es auf dem Land besser Abends zu lüften, da die Pollenbelastung am Morgen eher höher ist. Selbstverständlich spielen auch andere Faktoren eine wichtige Rolle. Dinge wie Wind, die Umgebungslage wie zum Beispiel blühende Pflanzen oder Bäume in der Nähe, und ohnehin die Wetterlage im Allgemeinen. Der günstigste Zeitpunkt um zu Lüften ist tatsächlich direkt nach einem Regenguss, da der Regen die Pollen bekanntlich aus der Luft wäscht.

Die Böden, sowohl als auch Stoffpolster am Sofa und Teppiche gründlich und täglich absaugen. Gewiss fordert das eine gewisse Anstrengung und doch zahlt es sich letztendlich aus. Hierbei sind Staubsauger mit HEPA-Filtern ganz besonders empfehlenswert, da diese die winzigen Pollen auch aus der Luft saugen können und sie somit gänzlich entfernen.

Du solltest deine Möbeloberflächen feucht abwischen, so oft und gut es eben geht! Einmal täglich reicht, je nach Belastung und eventuellen Symptomen.

Deine frisch gewaschene Wäsche solltest du nicht unbedingt im freien aufhängen. Natürlich ist es oftmals hilfreicher, weil sie weniger Zeit benötigt, um zu trocknen. Aber doch hilft es dir nicht, wenn sich sämtliche Pollen darin verfangen und du sie dir damit ungewollt zurück in die Wohnung holst.

Luftreiniger können gut dazu beitragen, die Pollen sowohl als auch den Staub aus der Luft zu entfernen und dir damit das Atmen um sogar einiges zu erleichtern.
Aber es gibt doch auch medikamentöse Helfer, nicht wahr?
Klar! Selbstverständlich gibt es diese und davon tatsächlich auch zur Genüge! Aber auch die helfen nicht jedem, machen vielleicht sogar müde oder weisen andere Nebenwirkungen auf. Die bekannte Hyposensibilisierung hilft unterschiedlich. Sie ist zumindest keine Methode, auf die man sich garantiert verlassen sollte, denn da reagiert jeder Mensch beinahe unterschiedlich.

Mit der Hyposensibilisierung werden die betroffenen Allergene durch einen Allergietest ermittelt. Nach Absprache mit dem Facharzt kann man somit die Immuntherapie besprechen und dementsprechend den Vorgang planen. So wird einem das betroffene Allergen zunächst wöchentlich gespritzt, anschließend monatlich. Je nach Wirkung des Allergens kann man diesen Zeitabstand auch noch weiter vergrößern.

Einfachere Methoden wie Nasenduschen und Dampfbädern zum Inhalieren stehen aber ebenfalls auf der Liste. In der Apotheke kann man sich spezielle Nasenduschen holen, die einem gezielt dabei helfen, die Pollen aus den Schleimhäuten zu spülen. Meist müssen diese Nasenduschen zweimal täglich angewendet werden, doch dabei kommt es auch darauf an, welches Produkt man sich zulegt. Dabei wird man letztendlich in der Apotheke beraten und bekommt nötige Auskunft.

Dampfbäder und Inhalieren helfen einem dabei, die Schleimhäute zu befeuchten und den Juckreiz zu lindern.

Gegen gerötete Augen helfen am besten kalte Kompressen, ebenso aber kann auch ein kühler, feuchter Waschlappen zur Besserung beitragen.

Doch das war es auch schon mit sämtlichen Tipps, die hilfreich sein könnten!
Auf den ersten Blick erscheinen die Dinge anstrengend und vielleicht etwas zu viel auf einmal. Doch wenn man bedenkt, dass der Pollenflug über das ganze Jahr anhält, dann könnte man meinen, dass diese Tipps einen Versuch wert wären um sich so zumindest halbwegs erträgliche Stunden und vielleicht auch Tage, zu verschaffen. Und wenn es schon einen geringen Teil zur Besserung beiträgt, ist es enorm viel wert! Denn durch den Klimawandel und sämtlichen anderen Nebenfaktoren, die sich in der Natur mittlerweile verändert haben und immer weiter verändern, verstärken sich Symptome und somit auch die Schäden, die man über das Jahr dadurch davonträgt..
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Nun sollen die besten Kommentatoren gekürt werden! Wie immer danken wir euch ganz herzlich für die Kommentare, mit denen ihr unsere Arbeit würdigt. Bleibt fleißig dabei, denn es zahlt sich aus! Alle Gewinner dürfen sich über ein exklusives Set freuen! Die Codes erhaltet ihr in Kürze!
Jetzt wollt ihr bestimmt wissen, wer die glücklichen Gewinner sind!

-MissSuicideSheep
-Wasted
-Mojito
-Cosmicqt
-Mucen
-Liebe
-Masilein

Herzlichen Glückwunsch an euch und nochmals danke, für eure Kommentare!
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Hühner gibt es mittlerweile viele auf der Welt. Das liegt daran, dass wir sie exorbitant züchten. Denn so ein Huhn hat viele Vorteile. Besonders die weiblichen Hühner, sind ein Leckerbissen. Sie produzieren Eier, welche wir nur zu gerne verspeisen und sie liefern auch Fleisch. Aus einem Legehuhn wird ein Suppenhuhn, andere Hühner werden nur für das Fleisch gezüchtet.

Alleine in Deutschland, werden pro Jahr ca. 600 Millionen Hühner geschlachtet. Entweder, weil sie zu alt fürs Legen sind oder, weil sie einfach reif für die Ernte sind. Dabei sehen wir das Huhn nur als Produkt und nicht als Tier. Doch ein Huhn hat sehr interessante Eigenschaften, die wir heute beleuchten wollen.

Die ersten Aufzeichnungen über ein Huhn, stammen 3000 vor Christus. Damals, im asiatischen Dschungel, hat man die ersten Hühner entdeckt. Das Bankivahuhn, ist eines der vier Urahnen, der heutigen Hühner. Es lebt immer noch im südostasiatischen Dschungel, als Wildhuhn.

Die Wildhühner leben auch noch heutzutage an den Waldrändern. Sie begeben sich meist Frühs auf die Futtersuche, tagsüber verstecken sie sich im Wald und nachts "bäumen" sie sich im Baum "auf". (aufbaumen) Im Gegensatz zu unseren Hühnern, legen die Bankivahühner nur zwei- bis dreimal im Jahr, ein bis zwölf Eier. Sie kommen somit maximal auf ca. 36 Eier im Jahr. Außerhalb der Brutzeit, leben die Hühner in Gruppen zusammen.

Die Menschen bewunderten lange vor der Züchtung, die Erhabenheit der Hühner. Mit etwas Glück, fand man ein paar Eier oder konnte ein Huhn sogar fangen und essen. Dies war damals nur für die gehobenere Gesellschaft gestattet. Damals wie heute sind folgende Punkte wichtig: Schönheit, Kampfeslust, guter Fleischansatz und hohe Legeleistung.

Mittlerweile gibt es über 180 Hühnerrassen, die alleine als Haus- und Nutztiere verwendet werden. Diese lassen sich je nach Rasse, in Legerassen und Fleischrassen einteilen. Auch gibt es Rassen, die sich für eine doppelte Nutzung, das heißt: als Lege- und Fleischrasse, nutzen lässt. Daneben existieren auch sogenannte Hybridtiere, auch Power-Hybride genannt. Sie werden hauptsächlich in der Industrie verwendet. Sie haben eine extrem hohe Legeleistung oder setzen sehr gut und schnell Fleisch an.

"Normale" Hühner, die wir für unser Essverhalten gezüchtet haben, legen im Schnitt ca. 300 Eier im Jahr. Die Devise ist: Ein Ei pro Tag. Doch warum legen Hühner ein Ei pro Tag? Schwer zu beantworten: Doch eines ist gesagt, es ist durch die Züchtung, zu so einen produktivem Wesen geworden. Besonders, da das Ei ein Menstruationsprodukt, des Huhnes ist, da Hühner in ihrer Periode das Ei legen. Einmal pro Tag haben sie ihren Eisprung und ihr gesamten Zyklus, den wir, als Mensch, nur alle 28 Tage haben.
Fortpflanzung eines Huhnes


Damit ein Huhn, Eier legt, die befruchtet sind, ist es wichtig, das ein Hahn seine Kloake auf die des Huhnes legt. Dies dauert meistens nur wenige Sekunden. Der Akt vor dem eigentlichen Verkehr, sieht schon anders aus. Denn der Hahn muss sich einige Mühen machen, um das Huhn zu überzeugen. Hühner sind nämlich nicht für ihre Libido bekannt. Der Hahn hat Futter im Schnabel, um die Aufmerksamkeit der Henne zu erhaschen. Er umtanzt sie mit kleinen Schritten und spreizt seine Flügel. Sollte das Huhn sich ducken, so ist es bereit für die Fortpflanzung und bereit "getreten" zu werden. Doch aufgepasst: Wie schon erwähnt, sind Hennen und Hahn nicht die Tiere mit der größten Libido. Gerne täuschen die Hähne auch Sex vor. Das tun sie besonders, wenn die Konkurrenz zu groß ist oder zu viele Hennen vorhanden sind. Sie geraten dann in Paarungsstress und "treten" das Huhn mit der Kloake, allerdings übertragen sie nicht das Sperma. Im Großen und Ganzen kommt der Hahn auf sechs Befruchtungen. Danach kann er keine weitere Henne befruchten. Nach der Befruchtung, hält das Sperma ca. 14 Tage im Geschlechtsorgan der Henne. Während dieser Zeit, legt die Henne befruchtete Eier. Allerdings legt sie ca. 1x pro Tag ein befruchtetes Ei und beginnt erst zu brüten, wenn es genügend sind. Dadurch kühlt das Ei aus und die Chance, dass kein Küken rauskommt, ist höher. Ziemlich anstrengend oder? Dazu ist noch zu sagen, dass der Bruttrieb bei den meisten Rassen weggezüchtet worden ist. Denn eine Henne legt kein Ei, wenn es brütet. Solltest du also ein Huhn haben wollen, welches auch brütet, dann musst du nach Glucken Ausschau halten. Doch meistens werden die Hühner einfach im Brutkasten gezüchtet.

Nach 21 Tagen ist es dann soweit: Die Küken schlüpfen! Bereits einige Tage davor, fangen die Küken an zu piepsen. Sie kommunizieren mit den anderen Küken, wann sie genau schlüpfen. Das ist besonders wichtig, denn die Glucke, lässt nach ca. 2h die restlichen Eier zurück, welche dann sterben.

Danach geht es rasch weiter. Hennen sind bereits in dem fünften bis siebten Monat im Stande Eier zu legen. Geschlechtsreif, werden sie, je nach Rasse, im 12. bis 16. Monat.

Das KÖNNEN Hühner (oder auch nicht):
  • - Hühner können Farben sehen und unterscheiden. Dabei ist der Bereich rot-gelb im Farbspektrum besonders ausgeprägt.
  • Zudem können sie 50 Meter in die Entfernung schauen. Aus diesem Grund bewegen sie sich nur selten weiter weg vom Stall, da es sehr wenig ist.
  • Im Radius von 50 Metern können sie 39 verschiedene Laute von sich geben und empfangen, sowie unterscheiden.
  • Die Nahrung zermahlen sie mit kleinen Steinchen/Sand. Diese sammeln sie im Kropf, falls Nahrung zu groß ist und zerkleinert werden muss. Hühner haben dabei einen natürlichen Instinkt dafür, die Größe ihres Essens einzuschätzen. Allerdings sind ihre Geschmacksknospen nur wenig ausgeprägt.
  • Hühner müssen nach jedem Trinken ihren Kopf heben, da sie ihre untere Schnabelhälfte wie eine Schöpfkelle verwenden. Indem sie den Kopf heben, rinnt das Wasser vom Schnabel in den Hals und anschließend in den Magen. 
  • Hühner haben ein gutes Gleichgewichtsorgan, welches sich im Innenohr befindet. Dieser erlaubt auf Stangen zu balancieren oder kurze Strecken zu fliegen.
  • Hühner besitzen ein sogenanntes Vibrationsorgan, welches sich in den Füßen befindet. So können auch im Dunkeln rasch Feinde erkannt werden.
Hühner sind eine nützliche Tierart, die auch sehr liebevoll sein kann, wenn man sie richtig behandelt.

Es wird von uns meist als Produkt bzw. als Nutztier behandelt, doch in Wahrheit ist es auch ein Tier.

Habt ihr Tiere, die euch begeistern?
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Kommentar zum Artikel Magazin #10.
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Anonym Schrieb auf 02-05 22:49:
Mojito Schrieb:
Gerade habe ich den Artikel zum Huhn gelesen.
Ich hätte mir da etwas mehr Ausführungen zu den verschiedenen Rassen gewünscht und Beispielbilder, weil manche Hühner sind so unglaublich fluffig!
Den Befruchtungsprozess habe ich allerdings nicht ganz verstanden. Also ich schätze mit "Kloake" ist eher der Po gemeint und nicht der Platz an dem das Huhn scheißt, weil im ersten Moment dachte ich, dass der Hahn dahin kackt wohin die Henne gekackt hat (was aber irgendwie für mich keinen Sinn ergab lol). Und dann habe ich auch nicht wirklich verstanden, was mit treten gemeint ist. Also in meinem Kopf hat der Hahn der Henne am Ende einen Arschtritt verpasst, als er den Sex nur vorgetäuscht hat lol. Also vllt bin ich auch allein damit, aber eine Erklärung der Fachbegriffe hätte mir sehr geholfen. Und ich wollte noch fragen, was der Unterschied zwischen Henne und Glucke ist, weil ich dachte immer jede Henne ist auch ne Glucke, wenn sie dann Babyhühnchen hat/Eier ausbrütet. Also wie erkennt man denn dann eine Glucke, wenn man sich ein Huhn halten möchte?
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Anonym Schrieb auf 27-04 16:37:
Mojito Schrieb:
Next one: Pollenallergie

Ich bin selbst betroffen, am schlimmsten ist Birke tatsächlich. Muss leider sagen, dass von den Tipps die wenigsten für mich umsetzbar sind. Also wir haben fast nur Polstermöbel, die sind etwas schwerer feucht abzuwischen (ignorieren wir mal, dass eh alles voll ist mit Stoffen und Klamotten und Kram), unsere Wäsche muss draußen trocknen, weil wir sonst keinen Platz haben und ich kann nur bei offenem Fenster schlafen. Das ist natürlich äußerst ungünstig, da ich in einer Stadt wohne. Wir haben allerdings einen Luftreiniger (allerdings nur elektrisch und ich habe mir sagen lassen, dass Wasser-reinigende besser sind bei Pollen, aber meine Mutter wollte nicht dauernd den Reinigungsaufwand haben lol) Also bei uns ist einfach alles mega chaotisch leider. Was ich aber grundsätzlich immer mache: ich habe so ein Gästehandtuch auf meinem Kopfkissen und wechsle das alle paar Tage aus, vielleicht ist das eine Möglichkeit für jemanden, der nicht jede Woche sein Bett neu beziehen kann. Wer Handtuchstoff zu rauh findet, der kann es ja mal mit einem Tuch oder etwas ähnlichem versuchen.
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Anonym Schrieb auf 27-04 11:02:
Milkychance Schrieb:
Ahhhhh omg der Beitrag zur chinesischen Küche, ICH STERBE!!!! Danke an Vogelfrei ehrlich. Seitdem ich in China war bin ich einfach ein absoluter Fan der chinesischen Küche, also war ich davor schon, aber danach noch so viel mehr. Es sieht alles so lecker aus bb jetzt hab ich hunger ;( 
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Anonym Schrieb auf 22-04 23:04:
Mojito Schrieb:
Hello ich hoffe ihr dachtet nicht, dass ich die restlichen Artikel vergessen habe. Gerade habe ich über Songkran gelesen.
Das thailändische Neujahrsfest klingt interessant, irgendwie finde ich auch gar nicht schlimm, dass es sich eher auf so allgemeine Bräuche bezieht und wenige spezifische Dinge (wie bspw traditionelles Essen) darüber bekannt sind. Es unterstreicht meiner Meinung nach, dass es ein Familienfest ist und jede Familie wird vermutlich ihre eigenen Traditionen haben, was den genauen Ablauf der Feierlichkeiten angeht.
Ich muss sagen, dass ich etwas schade fand, dass der Artikel sich viel wiederholt hat und teilweise widersprochen (es gibt kein traditionelles Essen... aber Essen ist Tradition und im Norden isst man Khao Chae... also etwas unglücklich mit den Formulierungen teilweise und auch Zwischenüberschriften unklug gewählt (statt spezielle Mahlzeit vllt eher Essen oder so)) und teilweise konnte man den Text wegen des bunten Hintergrunds etwas schwieriger lesen. Trotzdem fand ich den Artikel sehr informativ und besonders krass fand ich, dass es schon so alt ist, like 700 Jahre kann ich mir echt null vorstellen. Sicher wird man da etwas anders und weniger kommerziell gefeiert haben, aber irgendwie ist es trotzdem enorm spannend zu sehen, wie lange sich solche Traditionen halten können. Was mich richtig erschüttert hat, war der Part mit der Umweltverschmutzung? Wie kommt man denn überhaupt an chemisch behandeltes Wasser? Also ist das dann bspw gefärbt oder wie kann man sich das vorstellen? Also für mich ergibt das nur Sinn, wenn man absichtlich verunreinigtes Wasser irgendwo explizit dafür mitnimmt, was ich jetzt mal niemandem unterstellen will, besonders da es ein Fest der Reinigung und Erneuerung ist wäre das schon arg unpassend. Was mich noch interessieren würde, wären die traditionellen Gewänder (Ja VP-Designer in mir schreit und will sowas designen). Ich fand etwas schade, dass im Artikel stand, dass viele Weiß tragen für Reinigung gedöns und auf den Bildern waren dann bunte Kleider. Haben die Kleider einen Namen? 
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Lycari Schrieb auf 17-04 18:19:
Lycari Schrieb:
Oha was, ich dachte immer das mit den Hunden und Katzen essen wäre nur ein Vorwurf, dachte nicht dass es wirklich Leute gibt die die essen. 💀 Das Rätsel war so hart, ich hab gerade meine gesamte Existenz hinterfragt,  weil ich den einen Baum nicht zuordnen konnte 
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Anonym Schrieb auf 16-04 10:08:
Vogelfrei Schrieb:
Mojito Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Mojito Schrieb:
JAA omg ich wünschte SO SEHR ich wüsste wie man die macht oder wie das heißt oder dass es das hier auch gäbe. viel besser als schokofrüchte dies bei uns gibt.
Habe mich auf die Suche gemacht und die Dinger heißen Tanghulu 
www.new-chinese.org/chinesische-snacks-tanghulu.html

Habe tatsächlich auch einige Rezepte gefunden, wenn ich Tanghulu google, weil das wohl mal ein TikTok Trend war/ist (idk hab das nicht)
OMG OMG OMG ich will es JETZT! ich google mal, danke für den namen!
War gestern im Asiamarkt bei uns und hab die da tatsächlich tiefgefroren gefunden
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Ulltghen Schrieb auf 15-04 10:47:
Ulltghen Schrieb:
Finde es so spannend wie unterschiedlich andere Nationen verschiedene Feiertage feiern.
Danke für die Hintergrund Infos dazu! Ich war im Sommer selbst in Thailand, jetzt möchte ich unbedingt auch mal im April hingehen!
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Bebe Schrieb auf 14-04 17:48:
Bebe Schrieb:
chinesisches essen hund und katze? oh HELL NO =(
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Anonym Schrieb auf 14-04 16:23:
Mojito Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Mojito Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Das sind Chang Fen, ich mag die persönlich sehr gerne, aber hab das leider noch nie hier gesehen (gehe auch immer in Sichuan Restaurants)

Die Früchte kenne ich auch, ganz oft sind das doch so kleine rote Dinger und liebe die!!
JAA omg ich wünschte SO SEHR ich wüsste wie man die macht oder wie das heißt oder dass es das hier auch gäbe. viel besser als schokofrüchte dies bei uns gibt.
Habe mich auf die Suche gemacht und die Dinger heißen Tanghulu 
www.new-chinese.org/chinesische-snacks-tanghulu.html

Habe tatsächlich auch einige Rezepte gefunden, wenn ich Tanghulu google, weil das wohl mal ein TikTok Trend war/ist (idk hab das nicht)
OMG OMG OMG ich will es JETZT! ich google mal, danke für den namen!
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Anonym Schrieb auf 14-04 15:18:
Sunnyx Schrieb:
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Anonym Schrieb auf 13-04 14:38:
Destiel Schrieb:
danke für den informativen Beitrag zur chinesischen Küche. ich mag es vor allem, dass die regionalen Unterschiede und Kochtraditionen Chinas unterstrichen wurden. durch meine Stiefmutter aus Peking sind mir vor allem Kao Ya und Hot Pot bekannt, aber nächstes Jahr werde ich hoffentlich weitere Gerichte kennenlernen dürfen
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Anonym Schrieb auf 13-04 10:47:
Vogelfrei Schrieb:
MoonCaat Schrieb:
Mojito Schrieb:
Endlich habe ich den Artikel zur chinesischen Küche lesen können. Ich muss sagen dass ich in China wirklich wenig der tatsächlichen chinesischen Küche kennen gelernt habe, weil wir oft versucht haben westlich zu frühstücken oder eben Selbstversorger waren und dann natürlich eher haltbare Dinge wie Brot gekauft haben (keine Küche, nur Schlafzimmer immer). Lediglich in Yangshuo haben wir authentisch gegessen, da es jeden Abend gemeinsames Essen in unserem Hostel gab. Zu essen hatten wir immer Reis und auf so einer riesigen Drehplatte in der Mitte des Tisches waren ganz viele Teller voll Fleisch und Gemüse, die auf verschiedene Arten zubereitet waren. War alles ziemlich lecker muss ich sagen. Mein Vater hat dort sogar Hund gegessen (ich wollte nicht lol, sage immer: Wenn ich nicht weiß was es ist und es schmeckt mir, dann würde ichs nicht ausspucken oder Drama drum machen, aber wenn ichs vorher weiß brauch ichs einfach nicht). Aber das allerbeste, was ich in China gegessen habe, waren so kandierte Früchte. Die waren auf so einem Spieß und darum war eine ganz ganz dünne Zuckerschicht, aber nicht so krümelig sondern der war geschmolzen, drüber gegossen (oder reingetunkt idk) und dann wieder ausgehärtet. Das war SO geil! Fands daher mega interessant wie vielseitig die chinesische Küche tatsächlich ist.
Hab auch eine Frage und zwar bei der Kanton-Küche, ist das auf dem Bild Dim Sum oder Chang Fen? Sieht nämlich mega lecker aus!

Kommis zu den anderen Artikeln kommen natürlich auch noch!
bin noch immer so schockiert das sie hunde essen.-.
Naja, kann das zwar verstehen, aber das ist dort eben so und bei uns hat man auch früher Hunde gegessen. Die Tendenz nimmt mit zunehmendem Wohlstand deutlich ab und Hund findest du auch meistens nur im Süden, aber wenn du nicht so viel hast, isst du eben auch mal einen Hund. Es ist auch nur ein Tier und da Hunde dort deutlich seltener als reine Haustiere gehalten werden besitzen sie auch einen niedrigeren emotionalen Wert für die Menschen. Btw, in Island hat mir ein Reiseführer erzählt, dass ein gutes Ponysteak besser ist als alles andere. Man findet durchaus auch in Europa Fleischsorten, die bei uns nicht mehr auf dem Tisch landen würden
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Anonym Schrieb auf 13-04 10:36:
MoonCaat Schrieb:
Mojito Schrieb:
Endlich habe ich den Artikel zur chinesischen Küche lesen können. Ich muss sagen dass ich in China wirklich wenig der tatsächlichen chinesischen Küche kennen gelernt habe, weil wir oft versucht haben westlich zu frühstücken oder eben Selbstversorger waren und dann natürlich eher haltbare Dinge wie Brot gekauft haben (keine Küche, nur Schlafzimmer immer). Lediglich in Yangshuo haben wir authentisch gegessen, da es jeden Abend gemeinsames Essen in unserem Hostel gab. Zu essen hatten wir immer Reis und auf so einer riesigen Drehplatte in der Mitte des Tisches waren ganz viele Teller voll Fleisch und Gemüse, die auf verschiedene Arten zubereitet waren. War alles ziemlich lecker muss ich sagen. Mein Vater hat dort sogar Hund gegessen (ich wollte nicht lol, sage immer: Wenn ich nicht weiß was es ist und es schmeckt mir, dann würde ichs nicht ausspucken oder Drama drum machen, aber wenn ichs vorher weiß brauch ichs einfach nicht). Aber das allerbeste, was ich in China gegessen habe, waren so kandierte Früchte. Die waren auf so einem Spieß und darum war eine ganz ganz dünne Zuckerschicht, aber nicht so krümelig sondern der war geschmolzen, drüber gegossen (oder reingetunkt idk) und dann wieder ausgehärtet. Das war SO geil! Fands daher mega interessant wie vielseitig die chinesische Küche tatsächlich ist.
Hab auch eine Frage und zwar bei der Kanton-Küche, ist das auf dem Bild Dim Sum oder Chang Fen? Sieht nämlich mega lecker aus!

Kommis zu den anderen Artikeln kommen natürlich auch noch!
bin noch immer so schockiert das sie hunde essen.-.
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Anonym Schrieb auf 12-04 23:12:
Vogelfrei Schrieb:
Mojito Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Mojito Schrieb:
Endlich habe ich den Artikel zur chinesischen Küche lesen können. Ich muss sagen dass ich in China wirklich wenig der tatsächlichen chinesischen Küche kennen gelernt habe, weil wir oft versucht haben westlich zu frühstücken oder eben Selbstversorger waren und dann natürlich eher haltbare Dinge wie Brot gekauft haben (keine Küche, nur Schlafzimmer immer). Lediglich in Yangshuo haben wir authentisch gegessen, da es jeden Abend gemeinsames Essen in unserem Hostel gab. Zu essen hatten wir immer Reis und auf so einer riesigen Drehplatte in der Mitte des Tisches waren ganz viele Teller voll Fleisch und Gemüse, die auf verschiedene Arten zubereitet waren. War alles ziemlich lecker muss ich sagen. Mein Vater hat dort sogar Hund gegessen (ich wollte nicht lol, sage immer: Wenn ich nicht weiß was es ist und es schmeckt mir, dann würde ichs nicht ausspucken oder Drama drum machen, aber wenn ichs vorher weiß brauch ichs einfach nicht). Aber das allerbeste, was ich in China gegessen habe, waren so kandierte Früchte. Die waren auf so einem Spieß und darum war eine ganz ganz dünne Zuckerschicht, aber nicht so krümelig sondern der war geschmolzen, drüber gegossen (oder reingetunkt idk) und dann wieder ausgehärtet. Das war SO geil! Fands daher mega interessant wie vielseitig die chinesische Küche tatsächlich ist.
Hab auch eine Frage und zwar bei der Kanton-Küche, ist das auf dem Bild Dim Sum oder Chang Fen? Sieht nämlich mega lecker aus!

Kommis zu den anderen Artikeln kommen natürlich auch noch!
Das sind Chang Fen, ich mag die persönlich sehr gerne, aber hab das leider noch nie hier gesehen (gehe auch immer in Sichuan Restaurants)

Die Früchte kenne ich auch, ganz oft sind das doch so kleine rote Dinger und liebe die!!
JAA omg ich wünschte SO SEHR ich wüsste wie man die macht oder wie das heißt oder dass es das hier auch gäbe. viel besser als schokofrüchte dies bei uns gibt.
Habe mich auf die Suche gemacht und die Dinger heißen Tanghulu 
www.new-chinese.org/chinesische-snacks-tanghulu.html

Habe tatsächlich auch einige Rezepte gefunden, wenn ich Tanghulu google, weil das wohl mal ein TikTok Trend war/ist (idk hab das nicht)
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Anonym Schrieb auf 12-04 21:08:
Mojito Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Mojito Schrieb:
Endlich habe ich den Artikel zur chinesischen Küche lesen können. Ich muss sagen dass ich in China wirklich wenig der tatsächlichen chinesischen Küche kennen gelernt habe, weil wir oft versucht haben westlich zu frühstücken oder eben Selbstversorger waren und dann natürlich eher haltbare Dinge wie Brot gekauft haben (keine Küche, nur Schlafzimmer immer). Lediglich in Yangshuo haben wir authentisch gegessen, da es jeden Abend gemeinsames Essen in unserem Hostel gab. Zu essen hatten wir immer Reis und auf so einer riesigen Drehplatte in der Mitte des Tisches waren ganz viele Teller voll Fleisch und Gemüse, die auf verschiedene Arten zubereitet waren. War alles ziemlich lecker muss ich sagen. Mein Vater hat dort sogar Hund gegessen (ich wollte nicht lol, sage immer: Wenn ich nicht weiß was es ist und es schmeckt mir, dann würde ichs nicht ausspucken oder Drama drum machen, aber wenn ichs vorher weiß brauch ichs einfach nicht). Aber das allerbeste, was ich in China gegessen habe, waren so kandierte Früchte. Die waren auf so einem Spieß und darum war eine ganz ganz dünne Zuckerschicht, aber nicht so krümelig sondern der war geschmolzen, drüber gegossen (oder reingetunkt idk) und dann wieder ausgehärtet. Das war SO geil! Fands daher mega interessant wie vielseitig die chinesische Küche tatsächlich ist.
Hab auch eine Frage und zwar bei der Kanton-Küche, ist das auf dem Bild Dim Sum oder Chang Fen? Sieht nämlich mega lecker aus!

Kommis zu den anderen Artikeln kommen natürlich auch noch!
Das sind Chang Fen, ich mag die persönlich sehr gerne, aber hab das leider noch nie hier gesehen (gehe auch immer in Sichuan Restaurants)

Die Früchte kenne ich auch, ganz oft sind das doch so kleine rote Dinger und liebe die!!
JAA omg ich wünschte SO SEHR ich wüsste wie man die macht oder wie das heißt oder dass es das hier auch gäbe. viel besser als schokofrüchte dies bei uns gibt.
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Anonym Schrieb auf 12-04 20:46:
Vogelfrei Schrieb:
Mojito Schrieb:
Endlich habe ich den Artikel zur chinesischen Küche lesen können. Ich muss sagen dass ich in China wirklich wenig der tatsächlichen chinesischen Küche kennen gelernt habe, weil wir oft versucht haben westlich zu frühstücken oder eben Selbstversorger waren und dann natürlich eher haltbare Dinge wie Brot gekauft haben (keine Küche, nur Schlafzimmer immer). Lediglich in Yangshuo haben wir authentisch gegessen, da es jeden Abend gemeinsames Essen in unserem Hostel gab. Zu essen hatten wir immer Reis und auf so einer riesigen Drehplatte in der Mitte des Tisches waren ganz viele Teller voll Fleisch und Gemüse, die auf verschiedene Arten zubereitet waren. War alles ziemlich lecker muss ich sagen. Mein Vater hat dort sogar Hund gegessen (ich wollte nicht lol, sage immer: Wenn ich nicht weiß was es ist und es schmeckt mir, dann würde ichs nicht ausspucken oder Drama drum machen, aber wenn ichs vorher weiß brauch ichs einfach nicht). Aber das allerbeste, was ich in China gegessen habe, waren so kandierte Früchte. Die waren auf so einem Spieß und darum war eine ganz ganz dünne Zuckerschicht, aber nicht so krümelig sondern der war geschmolzen, drüber gegossen (oder reingetunkt idk) und dann wieder ausgehärtet. Das war SO geil! Fands daher mega interessant wie vielseitig die chinesische Küche tatsächlich ist.
Hab auch eine Frage und zwar bei der Kanton-Küche, ist das auf dem Bild Dim Sum oder Chang Fen? Sieht nämlich mega lecker aus!

Kommis zu den anderen Artikeln kommen natürlich auch noch!
Das sind Chang Fen, ich mag die persönlich sehr gerne, aber hab das leider noch nie hier gesehen (gehe auch immer in Sichuan Restaurants)

Die Früchte kenne ich auch, ganz oft sind das doch so kleine rote Dinger und liebe die!!
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Anonym Schrieb auf 12-04 15:45:
Mojito Schrieb:
Endlich habe ich den Artikel zur chinesischen Küche lesen können. Ich muss sagen dass ich in China wirklich wenig der tatsächlichen chinesischen Küche kennen gelernt habe, weil wir oft versucht haben westlich zu frühstücken oder eben Selbstversorger waren und dann natürlich eher haltbare Dinge wie Brot gekauft haben (keine Küche, nur Schlafzimmer immer). Lediglich in Yangshuo haben wir authentisch gegessen, da es jeden Abend gemeinsames Essen in unserem Hostel gab. Zu essen hatten wir immer Reis und auf so einer riesigen Drehplatte in der Mitte des Tisches waren ganz viele Teller voll Fleisch und Gemüse, die auf verschiedene Arten zubereitet waren. War alles ziemlich lecker muss ich sagen. Mein Vater hat dort sogar Hund gegessen (ich wollte nicht lol, sage immer: Wenn ich nicht weiß was es ist und es schmeckt mir, dann würde ichs nicht ausspucken oder Drama drum machen, aber wenn ichs vorher weiß brauch ichs einfach nicht). Aber das allerbeste, was ich in China gegessen habe, waren so kandierte Früchte. Die waren auf so einem Spieß und darum war eine ganz ganz dünne Zuckerschicht, aber nicht so krümelig sondern der war geschmolzen, drüber gegossen (oder reingetunkt idk) und dann wieder ausgehärtet. Das war SO geil! Fands daher mega interessant wie vielseitig die chinesische Küche tatsächlich ist.
Hab auch eine Frage und zwar bei der Kanton-Küche, ist das auf dem Bild Dim Sum oder Chang Fen? Sieht nämlich mega lecker aus!

Kommis zu den anderen Artikeln kommen natürlich auch noch!
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Anonym Schrieb auf 12-04 11:23:
Sunnyx Schrieb:
❤️
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Anonym Schrieb auf 11-04 16:25:
Calcifer Schrieb:
Ulltghen Schrieb:
Calcifer Schrieb:
Ulltghen Schrieb:
Irgendwie funktioniert bei mir das Minispiel nicht
inwiefern? was funktioniert nich bei dir
wenn ich auf antwort feld drück läd die seite neu und ich bin aufeinmal bei der nächsten seite und ich kann nichtmehr auf die seite des minispiels, erst wenn ich vp aktualisiere
Ich leite mal weiter
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Ulltghen Schrieb auf 11-04 16:22:
Ulltghen Schrieb:
Calcifer Schrieb:
Ulltghen Schrieb:
Irgendwie funktioniert bei mir das Minispiel nicht
inwiefern? was funktioniert nich bei dir
wenn ich auf antwort feld drück läd die seite neu und ich bin aufeinmal bei der nächsten seite und ich kann nichtmehr auf die seite des minispiels, erst wenn ich vp aktualisiere
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Anonym Schrieb auf 11-04 10:35:
Pennywise Schrieb:
Tolles Magazin, habt euch wieder selbst Übertroffen! 
Fand vor allem den Beitrag über die Chinesische Küche gut, liebe chinesisches essen einfach. c:
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Urmom Schrieb auf 10-04 22:02:
Urmom Schrieb:
Bei der Chinesischen Küche... ich glaub die Hunan Küche wäre das beste für mich weil ich liebe scharfes essen aber hab doch angst das es sogar zu scharf für mich ist 😭 Müsste ich mal probieren!
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Anonym Schrieb auf 10-04 19:20:
Calcifer Schrieb:
Ulltghen Schrieb:
Irgendwie funktioniert bei mir das Minispiel nicht
inwiefern? :o was funktioniert nich bei dir
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Ulltghen Schrieb auf 10-04 19:18:
Ulltghen Schrieb:
Irgendwie funktioniert bei mir das Minispiel nicht sad
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Anonym Schrieb auf 10-04 09:38:
MoonCaat Schrieb:
ich finde das Huhn Thema seehr interessant weil mir tiere selber am herzen liegen :3

einiges wusste ich nicht mal und wurde durch den beitrag schlauer^^ weil vielleicht in näherer zukunft werde ich auch paar hühner besitzen :3 aber nicht um zu essen die süßen :3
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Anonym Schrieb auf 10-04 09:00:
Mucen Schrieb:
Schön wieder ein Magazin zu sehen! Aber das Minirätsel check ich nicht xD Also ich versteh schon was ich tun soll, aber selbst mit googeln und betrachten der einzelnen Blätter der Bäume komme ich nicht auf die korrekte Lösung .-. Sad storie. Von einer Pollenallergie bin ich zum Glück verschont! Chinesisches Essen ist nicht so meins, ich bin weder Fan von Gewürzen, noch von Reis oder Soße UPS. Also wenn, dann bin ich schätzungsweise noch am ehesten für den salzigen Norden mit Nudeln und Pfannkuchen geeignet xD 
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Anonym Schrieb auf 10-04 08:09:
Destiel Schrieb:
hotpotttt 😍🫶 很好吃
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Anonym Schrieb auf 10-04 00:19:
Cosmicqt Schrieb:
Bin immernoch ein rießen Fan vonden Magazinen, ich finde die kommen genau in den Gute nAbständen von den Quatalen, so kann man immer Up-to-Date bleiben und hat eine schöne übersicht der kommenden Geburtstage! Durch dieses Magazine ist mir aufgefallen wann Risa & Mylihn geburtstag haben z.b. 
Ich finde ihr macht immer einen super Job, da steckt so viel Planung und Umsetzung dadrin, man merkt die mühen. ♥ 
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Anonym Schrieb auf 09-04 20:11:
Sunnyx Schrieb:
♥️
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Anonym Schrieb auf 08-04 20:55:
Sunnyx Schrieb:
🌷
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Anonym Schrieb auf 06-04 18:13:
Lele Schrieb:
❤️
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Anonym Schrieb auf 05-04 21:34:
Melind Schrieb:
Lieb das Layout zur Pollenallergie <3 Und das Wasserpistolenbild von Sonkram omg XDDD Den Beitrag zur chinesischen Küche feier ich sehr, sieht so lecker aus alles. Und ist echt krass wie sehr Essen da zur Kultur gehört (allgemein ja in vielen asiatischen Ländern) und wie vielfältig das ist!!! Hätte mir noch gewünscht, dass die Karte größer zu sehen sit oder man die einzelnen Küchen jeweils geografisch einfacher und direkt zuordnen kann (meckern auf hohem Niveau xD).  
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Anonym Schrieb auf 05-04 16:20:
Sunnyx Schrieb:
<3<3<3
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Anonym Schrieb auf 05-04 07:44:
Lele Schrieb:
🌻
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Anonym Schrieb auf 04-04 20:41:
Sunnyx Schrieb:
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Anonym Schrieb auf 04-04 11:58:
Vogelfrei Schrieb:
Leoloria Schrieb:
Mojito Schrieb:
Also fürs Baumrätsel wäre ein Tipp ganz hilfreich. Wird die genaue Baumart gesucht oder reicht der Überbegriff der umgangssprachlich benutzt wird? Hab jetzt einige durchprobiert und es ist echt frustrierend dass es als falsch angesehen wird. Wäre auch hilfreich zu wissen welche genau falsch sind weiß nicht wie anstrengend es zu coden wäre.
Ich habe das selbe problem, habe einiges durchprobiert aber nichts scheint gut zu sein? und ich denke ich habe es korrekt ausgefüllt.
Finde es gut das mann die richtige antwort auswählen kann, es wäre aber viel verständlicher wenn es mit , oder ; getrennt wäre :/ 
In den Auswahlmöglichkeiten beginnt jede neue Baumart mit einem Großbuchstaben. Wenn du weiterhin Probleme hast, melde dich beim NT per PN
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Anonym Schrieb auf 04-04 10:43:
Vogelfrei Schrieb:
Masilein Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Masilein Schrieb:
Fand den Artikel über chinesische Küche wahnsinnig spannend. Wir waren in Hamburg in einem kantonesischen Restaurant essen, welches eher gemischte Rezensionen online hatte (die meisten haben beklagt, dass man als Europäer ganz hinten in der Ecke sitzt und das Essen ja höchst exotisch sei, da Hühnerfüße in einem der Eintöpfe drin waren - viele andere lobten aber, dass es eine echte Geheimadresse für Geschäftsessen mit Geschäftskunden aus China wäre und die die Speisen als erstaunlich vertraut bewerten würden). Das war echt MEILEN von dem weg, was ich bislang an chinesischen Gerichten kannte und ich muss gestehen, es hat mir eindeutig besser geschmeckt, als das sonst eher Imbiss-typische Essen, wo alles scheinbar in der gleichen Soße zubereitet wird. (Vor allem das Dessert mit Wasserkastanie war großartig!)

Find den Pollenguide auch super, wobei ich sagen muss, mein größtes Leid sind die Pollenflugkalender, die helfen mir null. Tage an denen hoher Pollenflug besteht bereiten mir kaum Probleme, Tage mit wenig Pollenflug und mir läuft Sekret aus allen Gesichtsöffnungen. Kann auch vielleicht daran liegen, dass bei mir nicht herauszufinden ost, worauf ich allergisch bin, weil alle Allergietests immer negativ zurückkommen, obwohl die Ärzte sich bei Untersuchung der Schleimhöhlen und Symptomschilderung alle einig sind, dass es zweifellos eine Pollenallergie ist. Aber hab vor paar Jahren auch herausgefunden, dass anders Lüften wirklich den größten Unterschied macht, was das Bettzeug anbelangt.

Übrigens: Obwohl ich absolutes Landkind bin und in einem Dorf groß geworden bin wo bis vor ein paar Jahren noch die Hühner frei durch die Straßen liefen (so richtige Dorf-Vibes eben), wusste ich super lange nicht, dass Hühner wild IN Hecken schlafen. Plötzlich ergibt es Sinn, wieso immer von Hühnerstangen zum Schlafen erzählt wird. Denn früher - gaaaaanz früher - bevor Hühner in Ställen untergebracht wurden in der Nacht, haben sie in Hecken und Büschen im Geäst geschlafen, um etwas geschützt vor Feinden wie dem Fuchs zu liegen. Bei vielen Hühnern hat sich das zwar mit der Zucht irgendwann bissl rausgezüchtet, aber es gibt immer noch welche, die nur auf erhöhten Ebenen schlafen können und wollen. Urinstinkte halt.

Aber à propos Landkind: Das Baumrätsel bringt mich zur Weißglut. Ich bin mir zu 99% sicher, dass es sich hierbei um eine Sprachbarriere handelt, weil ich weiß, was das für Bäume sind (lediglicht nr 4 verwirrt mich, denn ich bin überzeugt davon, dass es das eine ist, mein Vater sagt aber was anderes und trotz der Hilfe von 3 Bestimmunsbüchern kommen wir da nicht auf einen gemeinsamen Nenner), aber ich weiß nicht was zur Hölle für eine Verion ich da nehmen muss. Ich nehme einfach mal das Beispiel der Kastanie, weil ich davon ausgehe, dass die jeder erkennt. Ist das richtige Wort "Kastanie", "Rosskastanie", "Kastanienbaum" oder gar "Rosskastanienbaum"? Oder gibt es vielleicht sogar noch eine 5te Möglichkeit, die mir nicht in den Kopf kommt? Ähnliches Spiel auch mit anderen Bäumen und ich bin ehrlich, ich hab keine Lust diese über 20 verschiedenen Kombinationen und Variationen alle auszuprobieren.
Das ist aber nicht das eine kantonesische Restaurant, in dem so viele Bilder von irgendwelchen Berühmtheiten, die mal dort gegessen haben, rumhängen? Da hat mich mal eine Freundin in Hamburg hingeschleppt

Richtig authentisches Essen bekommt man hier eher selten, auch wenn du mit Chinesen von der chinesischen Karte (meistens gibt es nämlich gesonderte Karten) bestellst, da ist so ein Restaurant wirklich Gold wert und vor allem, der Ekel vor Hühnerfüßen ist meist unbegründet, gut gemacht ist das besser als das meiste Fleisch
Uff, kein Plan. Das hier war gleich gegenüber vom Hauptbahnhof. Und klar, authentisch chinesisch wie in China hätt ich auch nicht erwartet, aber halt dennoch Welten von dem entfernt, was ich sonst aus chinesischen Restaurants gewöhnt bin, die es hier in Europa so gibt.
Und tatsächlich sind Hühnerfüße nicht wirklich ekelhaft und auch nichts - wie manche gerne behaupten - etwas, was exklusiv die ganzen "armen, nicht industrialisierten" Länder machen. (Machen wir uns nichts vor, hier schwingt immer eine ordentliche Portion Rassismus und Klassenhass mit, wenn abwertend über Essgewohnheiten anderer Kulturen geredet wird - vor allem wenn man bedenkt, dass noch vor 40 Jahren auch hierzulande Hühnerfüße mit in Eintöpfen gelandet sind und gegessen wurde. Meine Mutter jedenfalls kann sich noch daran aus ihrer Kindheit erinnern. Oder auch Tauben, das war ne Delikatesse hier und nicht wirklich wie einige sagen, etwas was nur die Armen gegessen haben. In Restaurants konntest du dir als arme Person Tauben nicht leisten, das war wirklich hohe Küche. Und jetzt kennen alle nur die fetten Tauben vom Bahnhof und setzen gegrillte Taube mit gegrillter Ratte in Krisenzeiten gleich.)
kann sogar sein, dass es genau das war, das war wirklich nicht schlecht!! Allerdings bin ich Kanton-Küche nicht so sehr gewöhnt, eher Sichuan- und Hunan-Küche

Absolut, ich war vor ein paar Tagen in einem Museum, in dem der Inhalt einer alten Latrine untersucht wurde und da fand sich alles mögliche, das heute nicht mehr auf dem Tisch landen würde. Wenn das aber als edles Noise-to-Tail-Gericht in irgendeinem modernen Michelin-Restaurant angeboten werden würde, wäre die Aufregung deutlich geringer
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Anonym Schrieb auf 03-04 21:55:
Sunnyx Schrieb:
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Masilein Schrieb auf 03-04 13:52:
Masilein Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Masilein Schrieb:
Fand den Artikel über chinesische Küche wahnsinnig spannend. Wir waren in Hamburg in einem kantonesischen Restaurant essen, welches eher gemischte Rezensionen online hatte (die meisten haben beklagt, dass man als Europäer ganz hinten in der Ecke sitzt und das Essen ja höchst exotisch sei, da Hühnerfüße in einem der Eintöpfe drin waren - viele andere lobten aber, dass es eine echte Geheimadresse für Geschäftsessen mit Geschäftskunden aus China wäre und die die Speisen als erstaunlich vertraut bewerten würden). Das war echt MEILEN von dem weg, was ich bislang an chinesischen Gerichten kannte und ich muss gestehen, es hat mir eindeutig besser geschmeckt, als das sonst eher Imbiss-typische Essen, wo alles scheinbar in der gleichen Soße zubereitet wird. (Vor allem das Dessert mit Wasserkastanie war großartig!)

Find den Pollenguide auch super, wobei ich sagen muss, mein größtes Leid sind die Pollenflugkalender, die helfen mir null. Tage an denen hoher Pollenflug besteht bereiten mir kaum Probleme, Tage mit wenig Pollenflug und mir läuft Sekret aus allen Gesichtsöffnungen. Kann auch vielleicht daran liegen, dass bei mir nicht herauszufinden ost, worauf ich allergisch bin, weil alle Allergietests immer negativ zurückkommen, obwohl die Ärzte sich bei Untersuchung der Schleimhöhlen und Symptomschilderung alle einig sind, dass es zweifellos eine Pollenallergie ist. Aber hab vor paar Jahren auch herausgefunden, dass anders Lüften wirklich den größten Unterschied macht, was das Bettzeug anbelangt.

Übrigens: Obwohl ich absolutes Landkind bin und in einem Dorf groß geworden bin wo bis vor ein paar Jahren noch die Hühner frei durch die Straßen liefen (so richtige Dorf-Vibes eben), wusste ich super lange nicht, dass Hühner wild IN Hecken schlafen. Plötzlich ergibt es Sinn, wieso immer von Hühnerstangen zum Schlafen erzählt wird. Denn früher - gaaaaanz früher - bevor Hühner in Ställen untergebracht wurden in der Nacht, haben sie in Hecken und Büschen im Geäst geschlafen, um etwas geschützt vor Feinden wie dem Fuchs zu liegen. Bei vielen Hühnern hat sich das zwar mit der Zucht irgendwann bissl rausgezüchtet, aber es gibt immer noch welche, die nur auf erhöhten Ebenen schlafen können und wollen. Urinstinkte halt.

Aber à propos Landkind: Das Baumrätsel bringt mich zur Weißglut. Ich bin mir zu 99% sicher, dass es sich hierbei um eine Sprachbarriere handelt, weil ich weiß, was das für Bäume sind (lediglicht nr 4 verwirrt mich, denn ich bin überzeugt davon, dass es das eine ist, mein Vater sagt aber was anderes und trotz der Hilfe von 3 Bestimmunsbüchern kommen wir da nicht auf einen gemeinsamen Nenner), aber ich weiß nicht was zur Hölle für eine Verion ich da nehmen muss. Ich nehme einfach mal das Beispiel der Kastanie, weil ich davon ausgehe, dass die jeder erkennt. Ist das richtige Wort "Kastanie", "Rosskastanie", "Kastanienbaum" oder gar "Rosskastanienbaum"? Oder gibt es vielleicht sogar noch eine 5te Möglichkeit, die mir nicht in den Kopf kommt? Ähnliches Spiel auch mit anderen Bäumen und ich bin ehrlich, ich hab keine Lust diese über 20 verschiedenen Kombinationen und Variationen alle auszuprobieren.
Das ist aber nicht das eine kantonesische Restaurant, in dem so viele Bilder von irgendwelchen Berühmtheiten, die mal dort gegessen haben, rumhängen? Da hat mich mal eine Freundin in Hamburg hingeschleppt

Richtig authentisches Essen bekommt man hier eher selten, auch wenn du mit Chinesen von der chinesischen Karte (meistens gibt es nämlich gesonderte Karten) bestellst, da ist so ein Restaurant wirklich Gold wert und vor allem, der Ekel vor Hühnerfüßen ist meist unbegründet, gut gemacht ist das besser als das meiste Fleisch
Uff, kein Plan. Das hier war gleich gegenüber vom Hauptbahnhof. Und klar, authentisch chinesisch wie in China hätt ich auch nicht erwartet, aber halt dennoch Welten von dem entfernt, was ich sonst aus chinesischen Restaurants gewöhnt bin, die es hier in Europa so gibt.
Und tatsächlich sind Hühnerfüße nicht wirklich ekelhaft und auch nichts - wie manche gerne behaupten - etwas, was exklusiv die ganzen "armen, nicht industrialisierten" Länder machen. (Machen wir uns nichts vor, hier schwingt immer eine ordentliche Portion Rassismus und Klassenhass mit, wenn abwertend über Essgewohnheiten anderer Kulturen geredet wird - vor allem wenn man bedenkt, dass noch vor 40 Jahren auch hierzulande Hühnerfüße mit in Eintöpfen gelandet sind und gegessen wurde. Meine Mutter jedenfalls kann sich noch daran aus ihrer Kindheit erinnern. Oder auch Tauben, das war ne Delikatesse hier und nicht wirklich wie einige sagen, etwas was nur die Armen gegessen haben. In Restaurants konntest du dir als arme Person Tauben nicht leisten, das war wirklich hohe Küche. Und jetzt kennen alle nur die fetten Tauben vom Bahnhof und setzen gegrillte Taube mit gegrillter Ratte in Krisenzeiten gleich.)
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Anonym Schrieb auf 03-04 09:00:
Sunnyx Schrieb:
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Anonym Schrieb auf 02-04 16:18:
Vogelfrei Schrieb:
Masilein Schrieb:
Fand den Artikel über chinesische Küche wahnsinnig spannend. Wir waren in Hamburg in einem kantonesischen Restaurant essen, welches eher gemischte Rezensionen online hatte (die meisten haben beklagt, dass man als Europäer ganz hinten in der Ecke sitzt und das Essen ja höchst exotisch sei, da Hühnerfüße in einem der Eintöpfe drin waren - viele andere lobten aber, dass es eine echte Geheimadresse für Geschäftsessen mit Geschäftskunden aus China wäre und die die Speisen als erstaunlich vertraut bewerten würden). Das war echt MEILEN von dem weg, was ich bislang an chinesischen Gerichten kannte und ich muss gestehen, es hat mir eindeutig besser geschmeckt, als das sonst eher Imbiss-typische Essen, wo alles scheinbar in der gleichen Soße zubereitet wird. (Vor allem das Dessert mit Wasserkastanie war großartig!)

Find den Pollenguide auch super, wobei ich sagen muss, mein größtes Leid sind die Pollenflugkalender, die helfen mir null. Tage an denen hoher Pollenflug besteht bereiten mir kaum Probleme, Tage mit wenig Pollenflug und mir läuft Sekret aus allen Gesichtsöffnungen. Kann auch vielleicht daran liegen, dass bei mir nicht herauszufinden ost, worauf ich allergisch bin, weil alle Allergietests immer negativ zurückkommen, obwohl die Ärzte sich bei Untersuchung der Schleimhöhlen und Symptomschilderung alle einig sind, dass es zweifellos eine Pollenallergie ist. Aber hab vor paar Jahren auch herausgefunden, dass anders Lüften wirklich den größten Unterschied macht, was das Bettzeug anbelangt.

Übrigens: Obwohl ich absolutes Landkind bin und in einem Dorf groß geworden bin wo bis vor ein paar Jahren noch die Hühner frei durch die Straßen liefen (so richtige Dorf-Vibes eben), wusste ich super lange nicht, dass Hühner wild IN Hecken schlafen. Plötzlich ergibt es Sinn, wieso immer von Hühnerstangen zum Schlafen erzählt wird. Denn früher - gaaaaanz früher - bevor Hühner in Ställen untergebracht wurden in der Nacht, haben sie in Hecken und Büschen im Geäst geschlafen, um etwas geschützt vor Feinden wie dem Fuchs zu liegen. Bei vielen Hühnern hat sich das zwar mit der Zucht irgendwann bissl rausgezüchtet, aber es gibt immer noch welche, die nur auf erhöhten Ebenen schlafen können und wollen. Urinstinkte halt.

Aber à propos Landkind: Das Baumrätsel bringt mich zur Weißglut. Ich bin mir zu 99% sicher, dass es sich hierbei um eine Sprachbarriere handelt, weil ich weiß, was das für Bäume sind (lediglicht nr 4 verwirrt mich, denn ich bin überzeugt davon, dass es das eine ist, mein Vater sagt aber was anderes und trotz der Hilfe von 3 Bestimmunsbüchern kommen wir da nicht auf einen gemeinsamen Nenner), aber ich weiß nicht was zur Hölle für eine Verion ich da nehmen muss. Ich nehme einfach mal das Beispiel der Kastanie, weil ich davon ausgehe, dass die jeder erkennt. Ist das richtige Wort "Kastanie", "Rosskastanie", "Kastanienbaum" oder gar "Rosskastanienbaum"? Oder gibt es vielleicht sogar noch eine 5te Möglichkeit, die mir nicht in den Kopf kommt? Ähnliches Spiel auch mit anderen Bäumen und ich bin ehrlich, ich hab keine Lust diese über 20 verschiedenen Kombinationen und Variationen alle auszuprobieren.
Das ist aber nicht das eine kantonesische Restaurant, in dem so viele Bilder von irgendwelchen Berühmtheiten, die mal dort gegessen haben, rumhängen? Da hat mich mal eine Freundin in Hamburg hingeschleppt

Richtig authentisches Essen bekommt man hier eher selten, auch wenn du mit Chinesen von der chinesischen Karte (meistens gibt es nämlich gesonderte Karten) bestellst, da ist so ein Restaurant wirklich Gold wert und vor allem, der Ekel vor Hühnerfüßen ist meist unbegründet, gut gemacht ist das besser als das meiste Fleisch
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Mylinh Schrieb auf 02-04 15:05:
Mylinh Schrieb:
Boah hab das gefühl mit jedem jahr werden die pollen schlimmer 💀 bin 2 minuten draußen und meine augen JUCKEN ohne ende und meine NASE LÄUFT kann das alles nicht mehr frfr. Hab mal für ein ganzes Jahr mich spritzen lassen damit die pollenallergie nicht mehr so schlimm ist aber hat legit nichts gebracht
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NewsTeam Schrieb auf 02-04 14:53:
NewsTeam Schrieb:
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Anonym Schrieb auf 02-04 10:26:
Lyrence Schrieb:
Ist immer eine Qual mit der Pollenallergie. Merk's auch aktuell bin so empfindlich. Sobald auch nur ein Grashalm draußen anfängt zu wachsen geht meine Nase in Alarmbereitschaft. Das ist so bekloppt und anstrengend. Hatte mal die Hyposensibilisierung versucht bereits im Kindesalter. Hat mir nur wenig geholfen. Im Erwachsenenalter glaube vor ca. 1 oder 2 Jahren hatte ich Versuch Nr. 2 gestartet, bin aber dann nicht regelmäßig hingegangen und hab's dann abgebrochen <- eigene Dummheit.
Man kann meines Wissens nach mit der Hyposensibilisierung auch allergischbedingtes Asthma Risiko reduzieren. Tja, die Chance hab ich wohl verkackt (Papa ist richtig krass betroffen).
Die Tipps mit Haare kämmen machen absolut Sinn, aber ich würd waschen auch noch empfehlen. Klar ist das nicht cool für die sogenannten Haarwaschtage (wer welche hat, ich hab sowas nicht), aber lieber Niesfrei schlafen.
Gibt glaube auch so besondere Bettwäsche aber bin mir nicht sicher.
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Anonym Schrieb auf 01-04 23:54:
MsSuicideSheep Schrieb:
Bisschen enttäuscht vom pollenguide weil 1. Erinnerungen an letztes Jahr freigeschaltet, 2. war nix dabei. 
dieser Tipp mit Klamotten vor dem Zimmer ausziehen etc, ders so sinnlos, genau so wie nur nachts/morgens lüften. 

aber was ich 100% empfehlen kann ist n Luftfilter, der hilft beim schlafen ungemein und Zink/MSM als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. Ich hab wirklich null Plan von sowas, hab das einfach getestet weil mir egal was Hauptsache hilft und tatsächlich sind meine Symptome milder geworden, seit ich MSM nehme. Zink meinte mein Onkel würde wohl auch helfen und grundsätzlich so probiotika um den darmtrakt gesund zu halten. Zink noch nicht getestet, aber er hat damit seit 2 Jahren wenig bis keine Symptome mehr und war zuvor allergischer als ich und ich sterbe literally extrem

ah und thx für Gewinn + super süßes Magazin peeps 💛
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Anonym Schrieb auf 01-04 21:19:
Lele Schrieb:
🥰
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Anonym Schrieb auf 01-04 20:01:
Lele Schrieb:
Taubsi Schrieb:
seit wann gibts hier Magazine???
Das NewsTeam macht das schon seit Jahren. :) Wenn du hier ganz nach unten scrollst, siehst du das Archiv mit den vergangenen Beiträgen. Dann kannst du, sofern du Lust hast, auch die vorgänger Magazine erforschen. :3 Die Codes für die Spiele sind allerdings da nicht mehr gültig. xD
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Anonym Schrieb auf 01-04 19:47:
Mojito Schrieb:
Sunnyx Schrieb:
Für das Baumrätsel gibt es jetzt eine kleine Hilfestellung. Wir hoffen, damit ist es weniger frustrierend für euch. 
@Masilein  @Mojito 
Herzlichen Dank!
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Anonym Schrieb auf 01-04 19:10:
Taubsi Schrieb:
seit wann gibts hier Magazine???
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Anonym Schrieb auf 01-04 18:41:
Aurore Schrieb:
Danke für die Hilfestellung beim Rätsel!
Es waren diesmal wieder wirklich sehr spannende Artikel dabei, vor allem das Fest in Thailand kannte ich noch gar nicht 😁
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Masilein Schrieb auf 01-04 17:39:
Masilein Schrieb:
Sunnyx Schrieb:
Für das Baumrätsel gibt es jetzt eine kleine Hilfestellung. Wir hoffen, damit ist es weniger frustrierend für euch. 
@Masilein  @Mojito 
Okay, damit ist es wirklich einfach, ich hab überall die zu spezifischen Namen gehabt :d Danke für die Mühe ♥
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Anonym Schrieb auf 01-04 16:58:
Sunnyx Schrieb:
Für das Baumrätsel gibt es jetzt eine kleine Hilfestellung. Wir hoffen, damit ist es weniger frustrierend für euch. 
@Masilein  @Mojito 
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Masilein Schrieb auf 01-04 15:53:
Masilein Schrieb:
Abocado Schrieb:
Masilein Schrieb:
Fand den Artikel über chinesische Küche wahnsinnig spannend. Wir waren in Hamburg in einem kantonesischen Restaurant essen, welches eher gemischte Rezensionen online hatte (die meisten haben beklagt, dass man als Europäer ganz hinten in der Ecke sitzt und das Essen ja höchst exotisch sei, da Hühnerfüße in einem der Eintöpfe drin waren - viele andere lobten aber, dass es eine echte Geheimadresse für Geschäftsessen mit Geschäftskunden aus China wäre und die die Speisen als erstaunlich vertraut bewerten würden). Das war echt MEILEN von dem weg, was ich bislang an chinesischen Gerichten kannte und ich muss gestehen, es hat mir eindeutig besser geschmeckt, als das sonst eher Imbiss-typische Essen, wo alles scheinbar in der gleichen Soße zubereitet wird. (Vor allem das Dessert mit Wasserkastanie war großartig!)

Find den Pollenguide auch super, wobei ich sagen muss, mein größtes Leid sind die Pollenflugkalender, die helfen mir null. Tage an denen hoher Pollenflug besteht bereiten mir kaum Probleme, Tage mit wenig Pollenflug und mir läuft Sekret aus allen Gesichtsöffnungen. Kann auch vielleicht daran liegen, dass bei mir nicht herauszufinden ost, worauf ich allergisch bin, weil alle Allergietests immer negativ zurückkommen, obwohl die Ärzte sich bei Untersuchung der Schleimhöhlen und Symptomschilderung alle einig sind, dass es zweifellos eine Pollenallergie ist. Aber hab vor paar Jahren auch herausgefunden, dass anders Lüften wirklich den größten Unterschied macht, was das Bettzeug anbelangt.

Übrigens: Obwohl ich absolutes Landkind bin und in einem Dorf groß geworden bin wo bis vor ein paar Jahren noch die Hühner frei durch die Straßen liefen (so richtige Dorf-Vibes eben), wusste ich super lange nicht, dass Hühner wild IN Hecken schlafen. Plötzlich ergibt es Sinn, wieso immer von Hühnerstangen zum Schlafen erzählt wird. Denn früher - gaaaaanz früher - bevor Hühner in Ställen untergebracht wurden in der Nacht, haben sie in Hecken und Büschen im Geäst geschlafen, um etwas geschützt vor Feinden wie dem Fuchs zu liegen. Bei vielen Hühnern hat sich das zwar mit der Zucht irgendwann bissl rausgezüchtet, aber es gibt immer noch welche, die nur auf erhöhten Ebenen schlafen können und wollen. Urinstinkte halt.

Aber à propos Landkind: Das Baumrätsel bringt mich zur Weißglut. Ich bin mir zu 99% sicher, dass es sich hierbei um eine Sprachbarriere handelt, weil ich weiß, was das für Bäume sind (lediglicht nr 4 verwirrt mich, denn ich bin überzeugt davon, dass es das eine ist, mein Vater sagt aber was anderes und trotz der Hilfe von 3 Bestimmunsbüchern kommen wir da nicht auf einen gemeinsamen Nenner), aber ich weiß nicht was zur Hölle für eine Verion ich da nehmen muss. Ich nehme einfach mal das Beispiel der Kastanie, weil ich davon ausgehe, dass die jeder erkennt. Ist das richtige Wort "Kastanie", "Rosskastanie", "Kastanienbaum" oder gar "Rosskastanienbaum"? Oder gibt es vielleicht sogar noch eine 5te Möglichkeit, die mir nicht in den Kopf kommt? Ähnliches Spiel auch mit anderen Bäumen und ich bin ehrlich, ich hab keine Lust diese über 20 verschiedenen Kombinationen und Variationen alle auszuprobieren.
Ja true die Urinstinkte eben, aber wie cool ist das Mt den Hühnern 🐔  bitte? Ich will auch Hühner in meiner Umgebung haben, würde die lieben. 
Wir haben es leider nicht mehr, weil seit der Mann tot ist, schafft sie den Hof nicht mehr alleine und sie ist mittlerweile auch im frühen Stadium von Demenz und da klappt das gar nicht mehr. Aber ich sag dir, es war großartig, durchs halbe Dorf durch sind die gelaufen. Und war null gefährlich, weil immer wenn Auto oder Bus kam, sind die weit genug im Vorfelt aus der Straße weg, also die lagen da echt nur sonntags wirklich in der Sonne, wenn keine Autos kamen. Und hatte den zusätzlichen Bonus, dass einige Fahrer etwas mehr auf Geschwindigkeit geachtet haben, weil keiner über ein Huhn fahren wollte, was zum Vorteil hatte, dass der Schulweg für uns Kinder dadurch etwas sicherer war (weil wir haben super schmale Fußwege an einigen Stellen, da kommst du schon nur knapp mim Kinderwagen drüber).
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Anonym Schrieb auf 01-04 15:50:
Aethena Schrieb:
Masilein Schrieb:
Fand den Artikel über chinesische Küche wahnsinnig spannend. Wir waren in Hamburg in einem kantonesischen Restaurant essen, welches eher gemischte Rezensionen online hatte (die meisten haben beklagt, dass man als Europäer ganz hinten in der Ecke sitzt und das Essen ja höchst exotisch sei, da Hühnerfüße in einem der Eintöpfe drin waren - viele andere lobten aber, dass es eine echte Geheimadresse für Geschäftsessen mit Geschäftskunden aus China wäre und die die Speisen als erstaunlich vertraut bewerten würden). Das war echt MEILEN von dem weg, was ich bislang an chinesischen Gerichten kannte und ich muss gestehen, es hat mir eindeutig besser geschmeckt, als das sonst eher Imbiss-typische Essen, wo alles scheinbar in der gleichen Soße zubereitet wird. (Vor allem das Dessert mit Wasserkastanie war großartig!)

Find den Pollenguide auch super, wobei ich sagen muss, mein größtes Leid sind die Pollenflugkalender, die helfen mir null. Tage an denen hoher Pollenflug besteht bereiten mir kaum Probleme, Tage mit wenig Pollenflug und mir läuft Sekret aus allen Gesichtsöffnungen. Kann auch vielleicht daran liegen, dass bei mir nicht herauszufinden ost, worauf ich allergisch bin, weil alle Allergietests immer negativ zurückkommen, obwohl die Ärzte sich bei Untersuchung der Schleimhöhlen und Symptomschilderung alle einig sind, dass es zweifellos eine Pollenallergie ist. Aber hab vor paar Jahren auch herausgefunden, dass anders Lüften wirklich den größten Unterschied macht, was das Bettzeug anbelangt.

Übrigens: Obwohl ich absolutes Landkind bin und in einem Dorf groß geworden bin wo bis vor ein paar Jahren noch die Hühner frei durch die Straßen liefen (so richtige Dorf-Vibes eben), wusste ich super lange nicht, dass Hühner wild IN Hecken schlafen. Plötzlich ergibt es Sinn, wieso immer von Hühnerstangen zum Schlafen erzählt wird. Denn früher - gaaaaanz früher - bevor Hühner in Ställen untergebracht wurden in der Nacht, haben sie in Hecken und Büschen im Geäst geschlafen, um etwas geschützt vor Feinden wie dem Fuchs zu liegen. Bei vielen Hühnern hat sich das zwar mit der Zucht irgendwann bissl rausgezüchtet, aber es gibt immer noch welche, die nur auf erhöhten Ebenen schlafen können und wollen. Urinstinkte halt.

Aber à propos Landkind: Das Baumrätsel bringt mich zur Weißglut. Ich bin mir zu 99% sicher, dass es sich hierbei um eine Sprachbarriere handelt, weil ich weiß, was das für Bäume sind (lediglicht nr 4 verwirrt mich, denn ich bin überzeugt davon, dass es das eine ist, mein Vater sagt aber was anderes und trotz der Hilfe von 3 Bestimmunsbüchern kommen wir da nicht auf einen gemeinsamen Nenner), aber ich weiß nicht was zur Hölle für eine Verion ich da nehmen muss. Ich nehme einfach mal das Beispiel der Kastanie, weil ich davon ausgehe, dass die jeder erkennt. Ist das richtige Wort "Kastanie", "Rosskastanie", "Kastanienbaum" oder gar "Rosskastanienbaum"? Oder gibt es vielleicht sogar noch eine 5te Möglichkeit, die mir nicht in den Kopf kommt? Ähnliches Spiel auch mit anderen Bäumen und ich bin ehrlich, ich hab keine Lust diese über 20 verschiedenen Kombinationen und Variationen alle auszuprobieren.
Ja true die Urinstinkte eben, aber wie cool ist das Mt den Hühnern 🐔  bitte? Ich will auch Hühner in meiner Umgebung haben, würde die lieben. 
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Masilein Schrieb auf 01-04 15:50:
Masilein Schrieb:
Palelilac Schrieb:
Mojito Schrieb:
Also fürs Baumrätsel wäre ein Tipp ganz hilfreich. Wird die genaue Baumart gesucht oder reicht der Überbegriff der umgangssprachlich benutzt wird? Hab jetzt einige durchprobiert und es ist echt frustrierend dass es als falsch angesehen wird. Wäre auch hilfreich zu wissen welche genau falsch sind weiß nicht wie anstrengend es zu coden wäre.
sind nicht die genauen baumarten/gattungen, ist also einfach das was man auch so als kind gelernt hat also z.b einfach kiefer und nicht waldkiefer
Dann hab ich es als Kind falsch gelernt, nice :/ (ne, im Ernst, ich komm mit dem Rätsel auch null klar und das obwohl ich die Bäume kenne, einfach wegen der Schreibart)
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Palelilac Schrieb auf 01-04 15:45:
Palelilac Schrieb:
Mojito Schrieb:
Also fürs Baumrätsel wäre ein Tipp ganz hilfreich. Wird die genaue Baumart gesucht oder reicht der Überbegriff der umgangssprachlich benutzt wird? Hab jetzt einige durchprobiert und es ist echt frustrierend dass es als falsch angesehen wird. Wäre auch hilfreich zu wissen welche genau falsch sind weiß nicht wie anstrengend es zu coden wäre.
sind nicht die genauen baumarten/gattungen, ist also einfach das was man auch so als kind gelernt hat also z.b einfach kiefer und nicht waldkiefer
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Anonym Schrieb auf 01-04 15:40:
Mojito Schrieb:
Also fürs Baumrätsel wäre ein Tipp ganz hilfreich. Wird die genaue Baumart gesucht oder reicht der Überbegriff der umgangssprachlich benutzt wird? Hab jetzt einige durchprobiert und es ist echt frustrierend dass es als falsch angesehen wird. Wäre auch hilfreich zu wissen welche genau falsch sind weiß nicht wie anstrengend es zu coden wäre.
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Masilein Schrieb auf 01-04 14:08:
Masilein Schrieb:
Fand den Artikel über chinesische Küche wahnsinnig spannend. Wir waren in Hamburg in einem kantonesischen Restaurant essen, welches eher gemischte Rezensionen online hatte (die meisten haben beklagt, dass man als Europäer ganz hinten in der Ecke sitzt und das Essen ja höchst exotisch sei, da Hühnerfüße in einem der Eintöpfe drin waren - viele andere lobten aber, dass es eine echte Geheimadresse für Geschäftsessen mit Geschäftskunden aus China wäre und die die Speisen als erstaunlich vertraut bewerten würden). Das war echt MEILEN von dem weg, was ich bislang an chinesischen Gerichten kannte und ich muss gestehen, es hat mir eindeutig besser geschmeckt, als das sonst eher Imbiss-typische Essen, wo alles scheinbar in der gleichen Soße zubereitet wird. (Vor allem das Dessert mit Wasserkastanie war großartig!)

Find den Pollenguide auch super, wobei ich sagen muss, mein größtes Leid sind die Pollenflugkalender, die helfen mir null. Tage an denen hoher Pollenflug besteht bereiten mir kaum Probleme, Tage mit wenig Pollenflug und mir läuft Sekret aus allen Gesichtsöffnungen. Kann auch vielleicht daran liegen, dass bei mir nicht herauszufinden ost, worauf ich allergisch bin, weil alle Allergietests immer negativ zurückkommen, obwohl die Ärzte sich bei Untersuchung der Schleimhöhlen und Symptomschilderung alle einig sind, dass es zweifellos eine Pollenallergie ist. Aber hab vor paar Jahren auch herausgefunden, dass anders Lüften wirklich den größten Unterschied macht, was das Bettzeug anbelangt.

Übrigens: Obwohl ich absolutes Landkind bin und in einem Dorf groß geworden bin wo bis vor ein paar Jahren noch die Hühner frei durch die Straßen liefen (so richtige Dorf-Vibes eben), wusste ich super lange nicht, dass Hühner wild IN Hecken schlafen. Plötzlich ergibt es Sinn, wieso immer von Hühnerstangen zum Schlafen erzählt wird. Denn früher - gaaaaanz früher - bevor Hühner in Ställen untergebracht wurden in der Nacht, haben sie in Hecken und Büschen im Geäst geschlafen, um etwas geschützt vor Feinden wie dem Fuchs zu liegen. Bei vielen Hühnern hat sich das zwar mit der Zucht irgendwann bissl rausgezüchtet, aber es gibt immer noch welche, die nur auf erhöhten Ebenen schlafen können und wollen. Urinstinkte halt.

Aber à propos Landkind: Das Baumrätsel bringt mich zur Weißglut. Ich bin mir zu 99% sicher, dass es sich hierbei um eine Sprachbarriere handelt, weil ich weiß, was das für Bäume sind (lediglicht nr 4 verwirrt mich, denn ich bin überzeugt davon, dass es das eine ist, mein Vater sagt aber was anderes und trotz der Hilfe von 3 Bestimmunsbüchern kommen wir da nicht auf einen gemeinsamen Nenner), aber ich weiß nicht was zur Hölle für eine Verion ich da nehmen muss. Ich nehme einfach mal das Beispiel der Kastanie, weil ich davon ausgehe, dass die jeder erkennt. Ist das richtige Wort "Kastanie", "Rosskastanie", "Kastanienbaum" oder gar "Rosskastanienbaum"? Oder gibt es vielleicht sogar noch eine 5te Möglichkeit, die mir nicht in den Kopf kommt? Ähnliches Spiel auch mit anderen Bäumen und ich bin ehrlich, ich hab keine Lust diese über 20 verschiedenen Kombinationen und Variationen alle auszuprobieren.
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AnnMary Schrieb auf 01-04 12:36:
AnnMary Schrieb:
Landkindleben regelt bei Blätterquiz
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Anonym Schrieb auf 01-04 11:08:
Risa Schrieb:
Ich hab tatsächlich kaum richige chinesische gerichte gegessen :x höchstens gebratene nudeln... und yay hab morgen geburtstag leude
Das Neujahrsfest klingt so toll (außer das mit dem chemisch behandeltem wasser) ^.^
Ich hab tatsächlich im Sommer erst meine Pollenallergie... wenns ganz schlimm ist nehm ich citirizin oder Augentropfen :c
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Anonym Schrieb auf 01-04 10:31:
Cosmicqt Schrieb:
Habs geschafft, die Blätter sehen einfach alle gleich aus 
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Anonym Schrieb auf 01-04 10:21:
Cosmicqt Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Cosmicqt Schrieb:
DM me für die Baumarten, saß da ne stunde dran, hab kein Plan, danke.
Ich mag die Chinesische Küche, ich hab nur leider noch nicht viel probieren können, wir wollten immer mal zu einem Hot Pot gehen, aber kamen leider noch nicht dazu.
Mein Mann hat starke pollenallewrgie, eigentlich fast jeder aus meiner Familie, zum gkück hab ich das nicht abbekommen! 
Sonst wieder ein sehr schönes Magazine mit tollen Layouts und Infos. c: 
Eigentlich gibt es so Hot Pot Pasten in den meisten Asiamärkten, könnt ihr auch selbst in einem Fonduetopf (zur Not tut es auch ein Topf auf dem Herd, hab ich auch schon gemacht) mit Hühnerbrühe warm machen und dann das reinschmeißen, was ihr wollt (:
Ist auch um einiges günstiger
Ohh auch nicht schlecht, aber extra einen Foundue Topf dafür zu besorgen zum ausprobieren glaube ich lohnt sich nicht  Aber ich glaube das dauert eh noch mal wieder essen zu gehen in ruhe, villeicht zum Hochzeitstag im Herbst 
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Anonym Schrieb auf 01-04 10:14:
Vogelfrei Schrieb:
Cosmicqt Schrieb:
DM me für die Baumarten, saß da ne stunde dran, hab kein Plan, danke.
Ich mag die Chinesische Küche, ich hab nur leider noch nicht viel probieren können, wir wollten immer mal zu einem Hot Pot gehen, aber kamen leider noch nicht dazu.
Mein Mann hat starke pollenallewrgie, eigentlich fast jeder aus meiner Familie, zum gkück hab ich das nicht abbekommen! 
Sonst wieder ein sehr schönes Magazine mit tollen Layouts und Infos. c: 
Eigentlich gibt es so Hot Pot Pasten in den meisten Asiamärkten, könnt ihr auch selbst in einem Fonduetopf (zur Not tut es auch ein Topf auf dem Herd, hab ich auch schon gemacht) mit Hühnerbrühe warm machen und dann das reinschmeißen, was ihr wollt (:
Ist auch um einiges günstiger
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Anonym Schrieb auf 01-04 10:08:
Cosmicqt Schrieb:
DM me für die Baumarten, saß da ne stunde dran, hab kein Plan, danke.
Ich mag die Chinesische Küche, ich hab nur leider noch nicht viel probieren können, wir wollten immer mal zu einem Hot Pot gehen, aber kamen leider noch nicht dazu.
Mein Mann hat starke pollenallewrgie, eigentlich fast jeder aus meiner Familie, zum gkück hab ich das nicht abbekommen! 
Sonst wieder ein sehr schönes Magazine mit tollen Layouts und Infos. c: 
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Libellulinae Schrieb auf 01-04 09:46:
Libellulinae Schrieb:
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Palelilac Schrieb auf 01-04 09:40:
Palelilac Schrieb:
boa geil, es hat sich gelohnt dass ich in der uni alle baumarten und pflanzen auswendig lernen musste 
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NewsTeam Schrieb auf 01-04 09:16:
NewsTeam Schrieb:
Viel Spaß beim Lesen!



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