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Freundschaft |
Hallöle Da ich schon länger und jedes mal schlechte Erfahrungen mit diesem Thema gemacht habe, möchte ich mit euch über dieses Thema ''rede'' bzw schreiben Zudem möchte ich noch ein Blog verfassen bevor ich meine VP Pause einlege Definition Freundschaft auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander Vor und Nachteile einer Freundschaft + man kann oftmals was gemeinsam machen + hat somit wenig das Gefühl von ''Einsamkeit'' + kommt mehr aus seiner eigenen Komfortzone + erlebt coole neue Dinge + lernt somit neue Menschen kennen + man kann durchaus sozial sein + hat jemanden der hinter einem steht bei blöden Zeiten - eine Freundschaft zu jemanden kann dich ins negative verändern - Enttäuschung oder Verletzung (gegenseitig) - kann zu sehr Zeit beanspruchen - eine Freundschaft kann dein Liebesleben zerstören - oder dein ganzes Leben beanspruchen - manchmal typisches ''Konkurrenzdenken'' - gegenseitiges runter machen oder negatives bewerten o neidisch sein Nun zu meinem persönlichen Gedanken und Drama Früher als kleines Kind bis hin zur Grundschule hatte ich eher viele ''Spielfreunde'', meistens nur in der Schule. Nach der Schule durfte ich nie lange draußen bleiben, maximal 3 Stunden (strenge Erziehung und so) Ab der 6 Klasse freute ich mich, falls sich jemand für mich interessierte. Das war nicht wirklich leicht, weil ich ja schon von Anfang gemobbt wurde. Ich freute mich gigantisch, wenn jemand mit mir etwas für die Schule machen wollte. Ab der sechsten Klasse hatte ich meine erste ''gute Freundin'' es entwickelte sich daraus eine beste Freundin. In die ich mich sogar am Ende etwas verliebt hatte, doch das wusste sie zum Glück nicht. Wir schenkten uns gegenseitig unsere Tagebücher, hatten den anderen geholfen und akzeptierten uns gegenseitig. Und als ich gemobbt wurde, stand sie tatsächlich hinter mir, sie wurde sogar selbst gemobbt. Nun ja, nachdem sie dann in den Sommerferien nach der siebten Klasse nach Italien ging, war ich sehr geknickt. Ich machte sehr viel alleine uns von da an hatte ich nur noch Bekanntschaften mit denen ich ab und an etwas machte. Als ich mit meinem Ex noch zusammen war, hatte ich auch somit auch einen ähnlichen Freundeskreis. Natürlich waren die nicht der beste Umgang, aber das ist ein anderes Thema. Es waren oftmals männliche Kumpels und ich fühlte mich unter denen wohl, und es war nicht so engend, es war eher eine lockere Freundschaft. Nun ja, zum Zwischenstand. Ich fühle mich so ziemlich schnell eingeengt bzw ich hasse es wenn man sich zu sehr in mein Leben verliert und versucht mich stark zu verändern. Das somit viele Freundschaften von mir beendet und somit nur Bekanntschaften zu Bekanntschaften zu lässt. Deswegen ich mir auch einreden, somit keine Freundschaften pflegen zu können. Ich mag es auch nicht dauerhaft und jeden Tag etwas gemeinsam machen zu müssen. Deswegen ich eher aktuell Freundschaften im Internet pflege oder welche die woanders wohnen, oder einfach viel arbeiten. Bin ich die einzige die so drauf ist? Vor kurzen hatte ich eine gute Freundin die mich dennoch sofort als beste Freundin bezeichnete, was mich sofort einengte und an sich ihr Verhältnis zu mir, sie wollte mich und mein Leben formen. Ich fühlte mich einfach unwohl und haben nach einen gewissen Zeitraum mit ihr die Freundschaft zunächst einmal auf Eis gelegt. Seit dem geht es mir besser.. Und neuerdings bin ich wieder auf neue Bekanntschaften aus Habe ich ein Problem? |