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Abby102 schrieb Um 29-08 20:52:
Abby102 schrieb:
DerMessias schrieb:
Abby102 schrieb:
Ein Lieblingsautor habe ich ich nicht Dafür gibt es
einfach zu viel gute Bücher die ich gelesen habe. Auch von noname Personen xD 
Ich finde Verfilmung schwierig zu beurteilen. Für Leute die keine Details mögen etc sind Verfilmungen gut. Ich finde aber das in Verfilmungen so viel untergeht. Vor allem hat man meist eine ganz andere Vorstellung von Charakteren oder so und dann kommt der Film und man denkt sich wtf ist das. Hatte ich schon so oft ;-;
Mein erstes Buch war Hexe Lilli und der Weihnachtszauber. Als ich das Buch als Kind durchgelesen habe war ich voll stolz auf mich.  
ich mit so kp 15 bei tribute von panem alter, keine einzige person hat annähernd so ausgesehen wie ichs mir vorgestellt hab und einfah nix hat zusammengepasst
Jaa!! Das ist es eben. Finde es so schrecklich manchmal.
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Anonym schrieb Um 29-08 20:48:
DerMessias schrieb:
Abby102 schrieb:
Ein Lieblingsautor habe ich ich nicht Dafür gibt es
einfach zu viel gute Bücher die ich gelesen habe. Auch von noname Personen xD 
Ich finde Verfilmung schwierig zu beurteilen. Für Leute die keine Details mögen etc sind Verfilmungen gut. Ich finde aber das in Verfilmungen so viel untergeht. Vor allem hat man meist eine ganz andere Vorstellung von Charakteren oder so und dann kommt der Film und man denkt sich wtf ist das. Hatte ich schon so oft ;-;
Mein erstes Buch war Hexe Lilli und der Weihnachtszauber. Als ich das Buch als Kind durchgelesen habe war ich voll stolz auf mich.  
ich mit so kp 15 bei tribute von panem alter, keine einzige person hat annähernd so ausgesehen wie ichs mir vorgestellt hab und einfah nix hat zusammengepasst
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Liebe schrieb Um 29-08 20:25:
Liebe schrieb:
Also mein Lieblingsautor ist glaube ich Stephen King XD Finde seine Bücher (nachdem ich mich eingelesen habe) alle super cool und echt spannend. John Strelecky find ich auch super cool!! Aber glaube nicht für jeden etwas XD FInde es cool wenn Bücher verfilmt werden, wie z.B. Hobbit, Harry Potter,... und wenn es dann eben SO gut gemacht ist. Aber gibt halt leider auch oft viele schlechte Verfilmungen :-// Finde es schade, dass man teilweise erst nach den FIlmen auf die Bücher stoßt und die eigene Fantasie dann nicht mehr so viel Freiraum hat. Finde es aber ehrlich blöd wenn ein Film verbucht (???) wird XDD
Mein Lieblingsbuch ist glaube ich aber immernoch der Goldene Kompass bzw. die ganze Reihe His Dark Materials <33 
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Abby102 schrieb Um 27-08 14:45:
Abby102 schrieb:
Ein Lieblingsautor habe ich ich nicht :d Dafür gibt es einfach zu viel gute Bücher die ich gelesen habe. Auch von noname Personen xD 
Ich finde Verfilmung schwierig zu beurteilen. Für Leute die keine Details mögen etc sind Verfilmungen gut. Ich finde aber das in Verfilmungen so viel untergeht. Vor allem hat man meist eine ganz andere Vorstellung von Charakteren oder so und dann kommt der Film und man denkt sich wtf ist das. Hatte ich schon so oft ;-;
Mein erstes Buch war Hexe Lilli und der Weihnachtszauber. Als ich das Buch als Kind durchgelesen habe war ich voll stolz auf mich. :d 
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Anonym schrieb Um 27-08 00:41:
Mojito schrieb:
Masilein schrieb:
Dacia schrieb:
Masilein schrieb:

ok, das mit der Theater Erfahrung klingt kacke und ist auch null das, was ich so im Sinne hatte.
ich lehne es an die Neuinszenierung vom Phantom der Oper und die Schöne und das Biest an
ich kenne vom Phantom der Oper sowohl das Buch, den Film und die Webber Bühnenversion. Wer das Musical bei Stage gesehen hat: Ihr kennt jetzt in groben Zügen den Inhalt vom Buch, aber ... ja also eigentlich wisst ihr nur um 1/5 der ganzen Handlung Bescheid. Die Neuinszenierung, die auf Tour ging, hat das Buch dargestellt und an 4 Stellen das Publikum mit eingebunden, was verdammt witzig war - und super meta, denn wir waren das Publikum der Opervorstellungen und nicht das Publikum, das einer Darstellung einer Opernvorstellung zugeschaut hat. Und auch bei die Schöne und das Biest gibt es eine Fassung, die nicht wie Disney auf Rosen steht, sondern Licht benutzt - und in Deutschland kurz vor Köln spielt. Also ja, ich hab ein Schöne und das Biest gesehen, in dem manchmal Kölsch gesungen wurde.
Die Story war immer noch die gleiche, nur dass einige Teilaspekte von dem, was man vorher kannte, umgeändert wurden. Aber Anfang und Ende waren gleichbleibend und die Änderungen an sich haben auch nicht den Hintergrundgedanken hinter der Erzählung beirrt. Aber ich glaub bei einer so ... freien... Neuinszenierung und Interpretation, da würd ich auch durchdrehen und nein sagen.
Haha ja, sie wollten es eben auch in die Moderne verlegen. Also es war schon... naja. Wurde auch von den Kritiken komplett zerrissen (zurecht mMn. x'D) Also stehe dem schon ein bisschen kritisch gegenüber, aber wenn es gut gemacht wird, steht dem für mich eben auch nichts im Weg. Kommt eben sehr drauf an wie frei genau es dann interpretiert wird.
Deine Erfahrungen klingen da auf jeden Fall besser und ganz cool.
Von vielen Filmen habe ich auch das Buch gar nicht gelesen muss ich gestehen. Wo du gerade Phantom der Oper erwähnst. Da kann ich dann natürlich nur den Film an sich beurteilen und oft finde ich die gar nicht so schlecht. Manchmal merkt man halt, dass Zusammenhänge nicht erklärt werden bspw.

alleinstehend ist der Film (und dadurch automatisch das Musical, weil 1:1 gleich) nicht schlecht. Aaaaaaber, ich empfehle dir absolut das Buch zu lesen. Das Buch geht viel mehr in Richtung historischer Thriller. Du kriegst die ganze Vergangenheit vom Phantom erklärt (war Henker für einen Sultan oder so und weil der auf Folter stand, war das Phantom vollends ausgebildet darin und hat Mordspiele gebastelt und erfunden, was das Ende ausmacht und im Buch zwei Kapitel einnimmt und im Film/Musical für 3 Sekunden angesprochen wird - die Szene mit den Spiegeln, wo Raoul nach Christine sucht). Außerdem macht die Nummer mit der Dreiecksbeziehung auch im Buch mehr Sinn, und ist auch bedeutend spannender. Erstens mal ist das Phantom im Buch nicht mal ansatzweise attraktiv (sorry Gerard Butler und alle Bühnenphantome, aber ihr seht einfach zu gut aus). Und dann will das Phantom Christine auch nur, weil er sich mit ihr umbringen will, weil das für ihn das Höchstmaß an Liebe ist. Christine hat enorme Angst vor dem Phantom, weil das ultimativer Stalker ist, was im Musical dezent überromantisiert wird. Dadurch ist Christines Aufopferung am Ende auch sinniger - und findet auch nicht so bescheuert statt wie im Musical, weil come on, du rettest einen Mann nicht vor seinem Wahnsinn mit einem Kuss... Ich könnte so nen Rant darüber schreiben
Fair x'D
Sogar ohne das Buch gelesen zu haben waren mir die Schauspieler zu schön haha. 
Zugegebenermaßen erinnere ich mich gar nicht so wirklich an eine Dreiecksbeziehung, ist schon ne Weile her und mag sowas auch gar nicht ^^' Und ja, das Ende ist.. meh. Aber ich bin immer für die Enden bei denen Leute sterben, vorzugsweise Charaktere die ich nicht mag oder die zu sehr rumschnulzen :3 x'D
Auch wenn nach deiner Beschreibung fraglich ist, ob ich mich dann sogar noch über den Tod der beiden freuen würde... x'D
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Masilein schrieb Um 27-08 00:34:
Masilein schrieb:
Dacia schrieb:
Masilein schrieb:
Dacia schrieb:
Oh sehr interessant zu lesen.
Ich habe früher auch immer Bücher verschlungen und bin mittlerweile (leider) ziemlich lesefaul geworden.
Mir ging es früher aber ganz genauso wie Masi, wenn ich ein spannendes Buch hatte. Lange bin ich auch in den Pausen in der Schule einfach nur in mein Buch geflüchtet, statt mich mit meinen Mitschülern zu befassen.

Mein erstes Buch war vermutlich ein russisches Märchenbuch, das meiner Mutter schon gehört hat.
Und deswegen war es vermutlich mein erstes... weil es halt schon da war x'D
Allgemein wurden mir als Kind sehr viel Märchen vorgelesen und andere Kinderbücher. Teilweise hat meine Mutter sie beim Vorlesen aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt, ich wusste lange nicht, dass zwei meiner Lieblingskinderbücher auf Englisch geschrieben waren x'D
Meine Lieblingsbuchreihe in der Grundschule  und die erste die ich richtig gefeiert habe war "Norg" von Hohlbein, jedenfalls die erste die mir so stark im Gedächtnis geblieben ist.

Mein Lieblingsautor hat schon sehr lange nicht gewechselt, auch wenn es mir früher wie Masi ging und ich aus jeder Etappe einen hatte, den ich sehr gefeiert habe. Der Grund ist, dass ich weniger lese und die Bücher von Robert Asprin einfach unglaublich lustig und spannend finde und die Charaktere total liebe. Ich habe zwei Buchreihen von ihm gelesen, die eine sogar in einem Genre dass ich überhaupt nicht mag (Scifi, aber besser als Romance) und sogar da hat er mich total überzeugt.

Auch bei Verfilmungen stimme ich Masi zu, ich bin nicht pauschal dagegen und freue mich an sich, wenn ein Film zu einem Buch rauskommen soll, das ich mochte. Natürlich kotzt es mich an, wenn der dann kacke ist (bestes Beispiel ist einfach der Eragon Film... x'D aber sogar dem gestehe ich zu, dass er vielleicht...  vielleicht für jemanden, der die Bücher nicht kennt, nicht so schlecht anzusehen ist.)
Nur beim Theater-Aspekt stimme ich nicht zu. Ich gehe nicht in einen Klassiker wie Romeo und Julia um mir anzugucken wie Julia in einem Taucheranzug von der Decke hängt und es Pommes regnet, während Romeo und seine Familie als Fische verkleidet auf Rollschuhen im Kreis um sie herumfahren... wenn ich in ein klassisches Stück gehe möchte das auch eine klassische Inszenierung sein. Ansonsten soll man es nicht "Romeo und Julia" nennen sondern "Eine Anlehnung an Romeo und Julia". Fairerweise bin ich bei Filmen da nicht so streng. Aber über sowas würde ich mich auch in einem Film aufregen x'D
Ich finde es okay Szenen dazu zu erfinden, die die Handlung des Films unterstützen, oder irgendwie sinnvoll sind oder unterhaltsam, solange es zur Geschichte passt, die erzählt wird. 

Ich möchte nur kurz anmerken, dass die beschriebene Szene meines Theater-Rants genauso passiert ist und das keinesfalls ein erdachtes Beispiel zur Verdeutlichung meiner Aussage war. Lol.

ok, das mit der Theater Erfahrung klingt kacke und ist auch null das, was ich so im Sinne hatte.
ich lehne es an die Neuinszenierung vom Phantom der Oper und die Schöne und das Biest an
ich kenne vom Phantom der Oper sowohl das Buch, den Film und die Webber Bühnenversion. Wer das Musical bei Stage gesehen hat: Ihr kennt jetzt in groben Zügen den Inhalt vom Buch, aber ... ja also eigentlich wisst ihr nur um 1/5 der ganzen Handlung Bescheid. Die Neuinszenierung, die auf Tour ging, hat das Buch dargestellt und an 4 Stellen das Publikum mit eingebunden, was verdammt witzig war - und super meta, denn wir waren das Publikum der Opervorstellungen und nicht das Publikum, das einer Darstellung einer Opernvorstellung zugeschaut hat. Und auch bei die Schöne und das Biest gibt es eine Fassung, die nicht wie Disney auf Rosen steht, sondern Licht benutzt - und in Deutschland kurz vor Köln spielt. Also ja, ich hab ein Schöne und das Biest gesehen, in dem manchmal Kölsch gesungen wurde.
Die Story war immer noch die gleiche, nur dass einige Teilaspekte von dem, was man vorher kannte, umgeändert wurden. Aber Anfang und Ende waren gleichbleibend und die Änderungen an sich haben auch nicht den Hintergrundgedanken hinter der Erzählung beirrt. Aber ich glaub bei einer so ... freien... Neuinszenierung und Interpretation, da würd ich auch durchdrehen und nein sagen.
Haha ja, sie wollten es eben auch in die Moderne verlegen. Also es war schon... naja. Wurde auch von den Kritiken komplett zerrissen (zurecht mMn. x'D) Also stehe dem schon ein bisschen kritisch gegenüber, aber wenn es gut gemacht wird, steht dem für mich eben auch nichts im Weg. Kommt eben sehr drauf an wie frei genau es dann interpretiert wird.
Deine Erfahrungen klingen da auf jeden Fall besser und ganz cool.
Von vielen Filmen habe ich auch das Buch gar nicht gelesen muss ich gestehen. Wo du gerade Phantom der Oper erwähnst. Da kann ich dann natürlich nur den Film an sich beurteilen und oft finde ich die gar nicht so schlecht. Manchmal merkt man halt, dass Zusammenhänge nicht erklärt werden bspw.

alleinstehend ist der Film (und dadurch automatisch das Musical, weil 1:1 gleich) nicht schlecht. Aaaaaaber, ich empfehle dir absolut das Buch zu lesen. Das Buch geht viel mehr in Richtung historischer Thriller. Du kriegst die ganze Vergangenheit vom Phantom erklärt (war Henker für einen Sultan oder so und weil der auf Folter stand, war das Phantom vollends ausgebildet darin und hat Mordspiele gebastelt und erfunden, was das Ende ausmacht und im Buch zwei Kapitel einnimmt und im Film/Musical für 3 Sekunden angesprochen wird - die Szene mit den Spiegeln, wo Raoul nach Christine sucht). Außerdem macht die Nummer mit der Dreiecksbeziehung auch im Buch mehr Sinn, und ist auch bedeutend spannender. Erstens mal ist das Phantom im Buch nicht mal ansatzweise attraktiv (sorry Gerard Butler und alle Bühnenphantome, aber ihr seht einfach zu gut aus). Und dann will das Phantom Christine auch nur, weil er sich mit ihr umbringen will, weil das für ihn das Höchstmaß an Liebe ist. Christine hat enorme Angst vor dem Phantom, weil das ultimativer Stalker ist, was im Musical dezent überromantisiert wird. Dadurch ist Christines Aufopferung am Ende auch sinniger - und findet auch nicht so bescheuert statt wie im Musical, weil come on, du rettest einen Mann nicht vor seinem Wahnsinn mit einem Kuss... Ich könnte so nen Rant darüber schreiben :d
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Masilein schrieb Um 27-08 00:28:
Masilein schrieb:
DerMessias schrieb:
Masilein schrieb:
DerMessias schrieb:
finde genau das gegenteil es ist immer super nervig wenn auf biegen und brechen nochmal ne interaktion entstehen muss, erinnert mich immer an die folge von malcom mittendrin in der die mutter von einer psychologin empfohlen kriegt aktiv zuzuhören und dann immer den letzten satz von malcom wiederholt und er sie dann fragt ob sie bhd ist

anywaiz
mein absoluter lieblingsautor = eugene ionesco, ich find verfilmungen nicht schlecht, wenn sie nicht langweilig sind und mein erstes buch war irgendwas mit so bären??? kp erinnere mich ned mehr genau auf jeden fall haben die latzhosen getragen

ja, das kommt leider bei schriftlichen Interviews, wo man auf einen Fragekatalog antwortet
(und dass kaum einer von uns gelernt hat, wie man Interviews wirklich organisch aufarbeitet? like no shade, aber da ist ne Kunst und die muss man lernen und viele haben da Angst vor und tun es nicht oder wissen nicht mal, dass man das machen kann (bzw sollte oder gar muss)). Das kriegt man bissl umgangen, indem man ein richtiges Interview macht, bei dem Frage und Antwort aufeinander folgen und es wirklich ein Gespräch ist und nicht nur Frage nach Frage und dann eine Bindung suchen. So hab ich beispielsweise das Interview mit meinem Bruder über die Feuerwehr geführt. Das war insgesamt ein Telefonat von über ner halben Stunde.

und zu Ionesco: wir mussten in der 12. Klasse Nashörner lesen und das war die Zeit, wo ich im KH war, das heißt ich hab das Buch einfach high auf Schmerzmittel gelesen, was der Sache echt nicht geholfen hat.
ein gutes richtiges interview sollte bestenfalls auch kein gespräch sein, weil ihr keine diskussion führt sondern du wissen willst was der interviewte zu sagen hat, dh du fragst genau so viel, dass er möglichst viel in angenehmer atmo erzählen kann, hältst dich sonst aber bestmöglich raus

XDDDDDDD liebe es

das ist mir schon bewusst, aber weiß nicht wie ich sonst vermitteln soll, dass man das direkt machen soll, damit man sofort nach der Antwort entsprechend mit Gegenfragen und weiteren Fragen kontern kann

ich mag es im Nachhinein auch, aber ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob das Buch wirklich so schräg ist oder ob ich das alles in nem Fiebertraum gelesen hab :d
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Anonym schrieb Um 26-08 23:55:
Mojito schrieb:
Masilein schrieb:
Dacia schrieb:
Oh sehr interessant zu lesen.
Ich habe früher auch immer Bücher verschlungen und bin mittlerweile (leider) ziemlich lesefaul geworden.
Mir ging es früher aber ganz genauso wie Masi, wenn ich ein spannendes Buch hatte. Lange bin ich auch in den Pausen in der Schule einfach nur in mein Buch geflüchtet, statt mich mit meinen Mitschülern zu befassen.

Mein erstes Buch war vermutlich ein russisches Märchenbuch, das meiner Mutter schon gehört hat.
Und deswegen war es vermutlich mein erstes... weil es halt schon da war x'D
Allgemein wurden mir als Kind sehr viel Märchen vorgelesen und andere Kinderbücher. Teilweise hat meine Mutter sie beim Vorlesen aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt, ich wusste lange nicht, dass zwei meiner Lieblingskinderbücher auf Englisch geschrieben waren x'D
Meine Lieblingsbuchreihe in der Grundschule  und die erste die ich richtig gefeiert habe war "Norg" von Hohlbein, jedenfalls die erste die mir so stark im Gedächtnis geblieben ist.

Mein Lieblingsautor hat schon sehr lange nicht gewechselt, auch wenn es mir früher wie Masi ging und ich aus jeder Etappe einen hatte, den ich sehr gefeiert habe. Der Grund ist, dass ich weniger lese und die Bücher von Robert Asprin einfach unglaublich lustig und spannend finde und die Charaktere total liebe. Ich habe zwei Buchreihen von ihm gelesen, die eine sogar in einem Genre dass ich überhaupt nicht mag (Scifi, aber besser als Romance) und sogar da hat er mich total überzeugt.

Auch bei Verfilmungen stimme ich Masi zu, ich bin nicht pauschal dagegen und freue mich an sich, wenn ein Film zu einem Buch rauskommen soll, das ich mochte. Natürlich kotzt es mich an, wenn der dann kacke ist (bestes Beispiel ist einfach der Eragon Film... x'D aber sogar dem gestehe ich zu, dass er vielleicht...  vielleicht für jemanden, der die Bücher nicht kennt, nicht so schlecht anzusehen ist.)
Nur beim Theater-Aspekt stimme ich nicht zu. Ich gehe nicht in einen Klassiker wie Romeo und Julia um mir anzugucken wie Julia in einem Taucheranzug von der Decke hängt und es Pommes regnet, während Romeo und seine Familie als Fische verkleidet auf Rollschuhen im Kreis um sie herumfahren... wenn ich in ein klassisches Stück gehe möchte das auch eine klassische Inszenierung sein. Ansonsten soll man es nicht "Romeo und Julia" nennen sondern "Eine Anlehnung an Romeo und Julia". Fairerweise bin ich bei Filmen da nicht so streng. Aber über sowas würde ich mich auch in einem Film aufregen x'D
Ich finde es okay Szenen dazu zu erfinden, die die Handlung des Films unterstützen, oder irgendwie sinnvoll sind oder unterhaltsam, solange es zur Geschichte passt, die erzählt wird. 

Ich möchte nur kurz anmerken, dass die beschriebene Szene meines Theater-Rants genauso passiert ist und das keinesfalls ein erdachtes Beispiel zur Verdeutlichung meiner Aussage war. Lol.

ok, das mit der Theater Erfahrung klingt kacke und ist auch null das, was ich so im Sinne hatte.
ich lehne es an die Neuinszenierung vom Phantom der Oper und die Schöne und das Biest an
ich kenne vom Phantom der Oper sowohl das Buch, den Film und die Webber Bühnenversion. Wer das Musical bei Stage gesehen hat: Ihr kennt jetzt in groben Zügen den Inhalt vom Buch, aber ... ja also eigentlich wisst ihr nur um 1/5 der ganzen Handlung Bescheid. Die Neuinszenierung, die auf Tour ging, hat das Buch dargestellt und an 4 Stellen das Publikum mit eingebunden, was verdammt witzig war - und super meta, denn wir waren das Publikum der Opervorstellungen und nicht das Publikum, das einer Darstellung einer Opernvorstellung zugeschaut hat. Und auch bei die Schöne und das Biest gibt es eine Fassung, die nicht wie Disney auf Rosen steht, sondern Licht benutzt - und in Deutschland kurz vor Köln spielt. Also ja, ich hab ein Schöne und das Biest gesehen, in dem manchmal Kölsch gesungen wurde.
Die Story war immer noch die gleiche, nur dass einige Teilaspekte von dem, was man vorher kannte, umgeändert wurden. Aber Anfang und Ende waren gleichbleibend und die Änderungen an sich haben auch nicht den Hintergrundgedanken hinter der Erzählung beirrt. Aber ich glaub bei einer so ... freien... Neuinszenierung und Interpretation, da würd ich auch durchdrehen und nein sagen.
Haha ja, sie wollten es eben auch in die Moderne verlegen. Also es war schon... naja. Wurde auch von den Kritiken komplett zerrissen (zurecht mMn. x'D) Also stehe dem schon ein bisschen kritisch gegenüber, aber wenn es gut gemacht wird, steht dem für mich eben auch nichts im Weg. Kommt eben sehr drauf an wie frei genau es dann interpretiert wird.
Deine Erfahrungen klingen da auf jeden Fall besser und ganz cool.
Von vielen Filmen habe ich auch das Buch gar nicht gelesen muss ich gestehen. Wo du gerade Phantom der Oper erwähnst. Da kann ich dann natürlich nur den Film an sich beurteilen und oft finde ich die gar nicht so schlecht. Manchmal merkt man halt, dass Zusammenhänge nicht erklärt werden bspw.
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Celosch schrieb Um 26-08 19:54:
Celosch schrieb:
Ich hab eigentlich keinen Lieblings Autoren , weil ich immer unterschiedliche Bücher lese xD
Ich liebe Verfilmungen , weil ich es mag meine Vorstellungen vom Buch mit dem Film zu vergleichen und an mein erstes Buch kann ich mich nicht ganz erinnern, aber ich glaube es war Struwwelpeter (meine Oma hat es mir vorgelesen) und wenn ich jetzt so darüber nachdenke ist es eigentlich ein sehr brutales Buch obwohl es für Kleinkinder ist c;;
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Anonym schrieb Um 26-08 17:56:
DerMessias schrieb:
Masilein schrieb:
DerMessias schrieb:
Hypnotika schrieb:
liebe das was du bei der frage "genießt du jedes buch blabla" geschrieben hast ich relate sooo sehr, liebe das wenn ich so ein gutes buch entdecke wo ich nicht aufhören kann aber kommt so selten vor leider 

(und kleine kritik die nicht böse gemeint ist: finde interviews grundsätzlich ganz cool aber fands hier iwie schade, dass mehr oder weniger nur fragen "hingeworfen" wurden aber mit den antworten nicht weitergearbeitet wurde?? idk find mucens interviews da immer ganz cool zu lesen weil da immer ein dialog entsteht und nicht nur so frage antwort frage antwort..... fands hier bisschen unpersönlich bzw kann mir dann direkt nen blog von masi geben weil basically war das hier einfach ein blog von masi) 
finde genau das gegenteil es ist immer super nervig wenn auf biegen und brechen nochmal ne interaktion entstehen muss, erinnert mich immer an die folge von malcom mittendrin in der die mutter von einer psychologin empfohlen kriegt aktiv zuzuhören und dann immer den letzten satz von malcom wiederholt und er sie dann fragt ob sie bhd ist

anywaiz
mein absoluter lieblingsautor = eugene ionesco, ich find verfilmungen nicht schlecht, wenn sie nicht langweilig sind und mein erstes buch war irgendwas mit so bären??? kp erinnere mich ned mehr genau auf jeden fall haben die latzhosen getragen

ja, das kommt leider bei schriftlichen Interviews, wo man auf einen Fragekatalog antwortet
(und dass kaum einer von uns gelernt hat, wie man Interviews wirklich organisch aufarbeitet? like no shade, aber da ist ne Kunst und die muss man lernen und viele haben da Angst vor und tun es nicht oder wissen nicht mal, dass man das machen kann (bzw sollte oder gar muss)). Das kriegt man bissl umgangen, indem man ein richtiges Interview macht, bei dem Frage und Antwort aufeinander folgen und es wirklich ein Gespräch ist und nicht nur Frage nach Frage und dann eine Bindung suchen. So hab ich beispielsweise das Interview mit meinem Bruder über die Feuerwehr geführt. Das war insgesamt ein Telefonat von über ner halben Stunde.

und zu Ionesco: wir mussten in der 12. Klasse Nashörner lesen und das war die Zeit, wo ich im KH war, das heißt ich hab das Buch einfach high auf Schmerzmittel gelesen, was der Sache echt nicht geholfen hat.
ein gutes richtiges interview sollte bestenfalls auch kein gespräch sein, weil ihr keine diskussion führt sondern du wissen willst was der interviewte zu sagen hat, dh du fragst genau so viel, dass er möglichst viel in angenehmer atmo erzählen kann, hältst dich sonst aber bestmöglich raus

XDDDDDDD liebe es
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Masilein schrieb Um 26-08 12:50:
Masilein schrieb:
DerMessias schrieb:
Hypnotika schrieb:
liebe das was du bei der frage "genießt du jedes buch blabla" geschrieben hast ich relate sooo sehr, liebe das wenn ich so ein gutes buch entdecke wo ich nicht aufhören kann aber kommt so selten vor leider 

(und kleine kritik die nicht böse gemeint ist: finde interviews grundsätzlich ganz cool aber fands hier iwie schade, dass mehr oder weniger nur fragen "hingeworfen" wurden aber mit den antworten nicht weitergearbeitet wurde?? idk find mucens interviews da immer ganz cool zu lesen weil da immer ein dialog entsteht und nicht nur so frage antwort frage antwort..... fands hier bisschen unpersönlich bzw kann mir dann direkt nen blog von masi geben weil basically war das hier einfach ein blog von masi) 
finde genau das gegenteil es ist immer super nervig wenn auf biegen und brechen nochmal ne interaktion entstehen muss, erinnert mich immer an die folge von malcom mittendrin in der die mutter von einer psychologin empfohlen kriegt aktiv zuzuhören und dann immer den letzten satz von malcom wiederholt und er sie dann fragt ob sie bhd ist

anywaiz
mein absoluter lieblingsautor = eugene ionesco, ich find verfilmungen nicht schlecht, wenn sie nicht langweilig sind und mein erstes buch war irgendwas mit so bären??? kp erinnere mich ned mehr genau auf jeden fall haben die latzhosen getragen

ja, das kommt leider bei schriftlichen Interviews, wo man auf einen Fragekatalog antwortet
(und dass kaum einer von uns gelernt hat, wie man Interviews wirklich organisch aufarbeitet? like no shade, aber da ist ne Kunst und die muss man lernen und viele haben da Angst vor und tun es nicht oder wissen nicht mal, dass man das machen kann (bzw sollte oder gar muss)). Das kriegt man bissl umgangen, indem man ein richtiges Interview macht, bei dem Frage und Antwort aufeinander folgen und es wirklich ein Gespräch ist und nicht nur Frage nach Frage und dann eine Bindung suchen. So hab ich beispielsweise das Interview mit meinem Bruder über die Feuerwehr geführt. Das war insgesamt ein Telefonat von über ner halben Stunde.

und zu Ionesco: wir mussten in der 12. Klasse Nashörner lesen und das war die Zeit, wo ich im KH war, das heißt ich hab das Buch einfach high auf Schmerzmittel gelesen, was der Sache echt nicht geholfen hat. :d
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Masilein schrieb Um 26-08 12:44:
Masilein schrieb:
Dacia schrieb:
Oh sehr interessant zu lesen.
Ich habe früher auch immer Bücher verschlungen und bin mittlerweile (leider) ziemlich lesefaul geworden.
Mir ging es früher aber ganz genauso wie Masi, wenn ich ein spannendes Buch hatte. Lange bin ich auch in den Pausen in der Schule einfach nur in mein Buch geflüchtet, statt mich mit meinen Mitschülern zu befassen.

Mein erstes Buch war vermutlich ein russisches Märchenbuch, das meiner Mutter schon gehört hat.
Und deswegen war es vermutlich mein erstes... weil es halt schon da war x'D
Allgemein wurden mir als Kind sehr viel Märchen vorgelesen und andere Kinderbücher. Teilweise hat meine Mutter sie beim Vorlesen aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt, ich wusste lange nicht, dass zwei meiner Lieblingskinderbücher auf Englisch geschrieben waren x'D
Meine Lieblingsbuchreihe in der Grundschule  und die erste die ich richtig gefeiert habe war "Norg" von Hohlbein, jedenfalls die erste die mir so stark im Gedächtnis geblieben ist.

Mein Lieblingsautor hat schon sehr lange nicht gewechselt, auch wenn es mir früher wie Masi ging und ich aus jeder Etappe einen hatte, den ich sehr gefeiert habe. Der Grund ist, dass ich weniger lese und die Bücher von Robert Asprin einfach unglaublich lustig und spannend finde und die Charaktere total liebe. Ich habe zwei Buchreihen von ihm gelesen, die eine sogar in einem Genre dass ich überhaupt nicht mag (Scifi, aber besser als Romance) und sogar da hat er mich total überzeugt.

Auch bei Verfilmungen stimme ich Masi zu, ich bin nicht pauschal dagegen und freue mich an sich, wenn ein Film zu einem Buch rauskommen soll, das ich mochte. Natürlich kotzt es mich an, wenn der dann kacke ist (bestes Beispiel ist einfach der Eragon Film... x'D aber sogar dem gestehe ich zu, dass er vielleicht...  vielleicht für jemanden, der die Bücher nicht kennt, nicht so schlecht anzusehen ist.)
Nur beim Theater-Aspekt stimme ich nicht zu. Ich gehe nicht in einen Klassiker wie Romeo und Julia um mir anzugucken wie Julia in einem Taucheranzug von der Decke hängt und es Pommes regnet, während Romeo und seine Familie als Fische verkleidet auf Rollschuhen im Kreis um sie herumfahren... wenn ich in ein klassisches Stück gehe möchte das auch eine klassische Inszenierung sein. Ansonsten soll man es nicht "Romeo und Julia" nennen sondern "Eine Anlehnung an Romeo und Julia". Fairerweise bin ich bei Filmen da nicht so streng. Aber über sowas würde ich mich auch in einem Film aufregen x'D
Ich finde es okay Szenen dazu zu erfinden, die die Handlung des Films unterstützen, oder irgendwie sinnvoll sind oder unterhaltsam, solange es zur Geschichte passt, die erzählt wird. 

Ich möchte nur kurz anmerken, dass die beschriebene Szene meines Theater-Rants genauso passiert ist und das keinesfalls ein erdachtes Beispiel zur Verdeutlichung meiner Aussage war. Lol.

ok, das mit der Theater Erfahrung klingt kacke und ist auch null das, was ich so im Sinne hatte. :d
ich lehne es an die Neuinszenierung vom Phantom der Oper und die Schöne und das Biest an
ich kenne vom Phantom der Oper sowohl das Buch, den Film und die Webber Bühnenversion. Wer das Musical bei Stage gesehen hat: Ihr kennt jetzt in groben Zügen den Inhalt vom Buch, aber ... ja also eigentlich wisst ihr nur um 1/5 der ganzen Handlung Bescheid. Die Neuinszenierung, die auf Tour ging, hat das Buch dargestellt und an 4 Stellen das Publikum mit eingebunden, was verdammt witzig war - und super meta, denn wir waren das Publikum der Opervorstellungen und nicht das Publikum, das einer Darstellung einer Opernvorstellung zugeschaut hat. Und auch bei die Schöne und das Biest gibt es eine Fassung, die nicht wie Disney auf Rosen steht, sondern Licht benutzt - und in Deutschland kurz vor Köln spielt. Also ja, ich hab ein Schöne und das Biest gesehen, in dem manchmal Kölsch gesungen wurde. :d
Die Story war immer noch die gleiche, nur dass einige Teilaspekte von dem, was man vorher kannte, umgeändert wurden. Aber Anfang und Ende waren gleichbleibend und die Änderungen an sich haben auch nicht den Hintergrundgedanken hinter der Erzählung beirrt. Aber ich glaub bei einer so ... freien... Neuinszenierung und Interpretation, da würd ich auch durchdrehen und nein sagen.
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Anonym schrieb Um 25-08 21:14:
GhostTrash schrieb:
DerMessias schrieb:
GhostTrash schrieb:
DerMessias schrieb:
finde genau das gegenteil es ist immer super nervig wenn auf biegen und brechen nochmal ne interaktion entstehen muss, erinnert mich immer an die folge von malcom mittendrin in der die mutter von einer psychologin empfohlen kriegt aktiv zuzuhören und dann immer den letzten satz von malcom wiederholt und er sie dann fragt ob sie bhd ist

anywaiz
mein absoluter lieblingsautor = eugene ionesco, ich find verfilmungen nicht schlecht, wenn sie nicht langweilig sind und mein erstes buch war irgendwas mit so bären??? kp erinnere mich ned mehr genau auf jeden fall haben die latzhosen getragen
bin schon lange neugierig auf ionesco, da ich viele der autoren, die oft im gleichen zug genannt werden, sehr gerne mag. harold pinter find ich zb super. gibt's irgendwas, das du besonders empfehlen würdest?
ich habe von pinter (noch) nix gelesen, aber ich würde jedem immer sofort als erstes la cantatrice chauve bzw wenn deutsch die kahle sängerin empfehlen. ist ein bisschen geschmackssache tho, aber mir kommt vor, damit hat ers auf die spitze getrieben
thx. hab mir jetzt einfach schnell gebrauchtes reclam heft für 2 euro bestellt. dann les' ich das auch direkt als nächstes, sonst kommt wieder was dazwischen und ich komm wieder nicht dazu, mir Ionesco endlich mal vorzunehmen. XD
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Anonym schrieb Um 25-08 20:31:
DerMessias schrieb:
GhostTrash schrieb:
DerMessias schrieb:
Hypnotika schrieb:
liebe das was du bei der frage "genießt du jedes buch blabla" geschrieben hast ich relate sooo sehr, liebe das wenn ich so ein gutes buch entdecke wo ich nicht aufhören kann aber kommt so selten vor leider 

(und kleine kritik die nicht böse gemeint ist: finde interviews grundsätzlich ganz cool aber fands hier iwie schade, dass mehr oder weniger nur fragen "hingeworfen" wurden aber mit den antworten nicht weitergearbeitet wurde?? idk find mucens interviews da immer ganz cool zu lesen weil da immer ein dialog entsteht und nicht nur so frage antwort frage antwort..... fands hier bisschen unpersönlich bzw kann mir dann direkt nen blog von masi geben weil basically war das hier einfach ein blog von masi) 
finde genau das gegenteil es ist immer super nervig wenn auf biegen und brechen nochmal ne interaktion entstehen muss, erinnert mich immer an die folge von malcom mittendrin in der die mutter von einer psychologin empfohlen kriegt aktiv zuzuhören und dann immer den letzten satz von malcom wiederholt und er sie dann fragt ob sie bhd ist

anywaiz
mein absoluter lieblingsautor = eugene ionesco, ich find verfilmungen nicht schlecht, wenn sie nicht langweilig sind und mein erstes buch war irgendwas mit so bären??? kp erinnere mich ned mehr genau auf jeden fall haben die latzhosen getragen
bin schon lange neugierig auf ionesco, da ich viele der autoren, die oft im gleichen zug genannt werden, sehr gerne mag. harold pinter find ich zb super. gibt's irgendwas, das du besonders empfehlen würdest?
ich habe von pinter (noch) nix gelesen, aber ich würde jedem immer sofort als erstes la cantatrice chauve bzw wenn deutsch die kahle sängerin empfehlen. ist ein bisschen geschmackssache tho, aber mir kommt vor, damit hat ers auf die spitze getrieben
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Anonym schrieb Um 25-08 20:16:
GhostTrash schrieb:
DerMessias schrieb:
Hypnotika schrieb:
liebe das was du bei der frage "genießt du jedes buch blabla" geschrieben hast ich relate sooo sehr, liebe das wenn ich so ein gutes buch entdecke wo ich nicht aufhören kann aber kommt so selten vor leider 

(und kleine kritik die nicht böse gemeint ist: finde interviews grundsätzlich ganz cool aber fands hier iwie schade, dass mehr oder weniger nur fragen "hingeworfen" wurden aber mit den antworten nicht weitergearbeitet wurde?? idk find mucens interviews da immer ganz cool zu lesen weil da immer ein dialog entsteht und nicht nur so frage antwort frage antwort..... fands hier bisschen unpersönlich bzw kann mir dann direkt nen blog von masi geben weil basically war das hier einfach ein blog von masi) 
finde genau das gegenteil es ist immer super nervig wenn auf biegen und brechen nochmal ne interaktion entstehen muss, erinnert mich immer an die folge von malcom mittendrin in der die mutter von einer psychologin empfohlen kriegt aktiv zuzuhören und dann immer den letzten satz von malcom wiederholt und er sie dann fragt ob sie bhd ist

anywaiz
mein absoluter lieblingsautor = eugene ionesco, ich find verfilmungen nicht schlecht, wenn sie nicht langweilig sind und mein erstes buch war irgendwas mit so bären??? kp erinnere mich ned mehr genau auf jeden fall haben die latzhosen getragen
bin schon lange neugierig auf ionesco, da ich viele der autoren, die oft im gleichen zug genannt werden, sehr gerne mag. harold pinter find ich zb super. gibt's irgendwas, das du besonders empfehlen würdest?
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BlackLotus schrieb Um 25-08 20:08:
BlackLotus schrieb:
Mucen schrieb:
BlackLotus schrieb:
Mucen schrieb:
Also mir fallen da aus dem stehgreif mindestens drei Dinge ein, die für mich echt handlungsrelevant waren... Bei dem einen bin ich mir aber grad nicht ganz sicher, da es ewig her ist, das ich die Filme sah und die Bücher gelesen habe. 
Geht mir auch so. Deswegen fällt mir das einer nur ein mit dem Bruder. Im Buch war es der Bruder vom Arzt und im Film von Gwens Großvater.
Meinst du Robert? War das im Buch nicht der Sohn vom Arzt?
Und was ist mit Coraline (oder wie sie noch mal genau hieß), der kleinen Schwester von Gwen, Im Film wird die in nem Nebensatz erwähnt, im Buch ist sie immer präsent? 
Und mit dem kompletten verdammten Ende??? das ist KOMPLETT anders. 

Alles andere sind Kleinigkeiten die sie geändert haben, damit kann ich leben, aber die drei Sachen stören mich an der Verfilmung echt...
Gute Frage. Weiß es gerade tatsächlich nicht. XD Stimmt. Caroline war im Buch da mit Handlung aber im Film war sie aufm Internat, was sie im Buch später auch war?! Oh das Ende aus Buch. Wieso kann ich mich nicht dran erinnern.. o.o

Ja das glaub ich.
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Anonym schrieb Um 25-08 20:03:
Mucen schrieb:
BlackLotus schrieb:
Mucen schrieb:
BlackLotus schrieb:
Meine Lieblingsautorin ist momentan Kerstin Gier. Und mein erstes Buch war die Reihe von Rubinrot. Hab e da erst die Filme gesehen und dann die Bücher gelesen. Finde an sich Verfilmungen nicht schlecht aber es fehlt immer vieles. Klar man kann das Buch nicht zu 100 % verfilmen und da geht einiges Flöten aber schade ist es dennoch. Oder das einfach was abweicht. Ist alles normal nur die Bücher lohnen sich dann tatsächlich eher. Wobei ich finde, dass die Rubinrot Reihe wirklich nah den Büchern sind. Bis auf ein Detail. Das hätte man auch so übernehmen können. Aber egal. Hab bis jetzt noch keinen schlecht verfilmten Film gesehen. 
Also mir fallen da aus dem stehgreif mindestens drei Dinge ein, die für mich echt handlungsrelevant waren... Bei dem einen bin ich mir aber grad nicht ganz sicher, da es ewig her ist, das ich die Filme sah und die Bücher gelesen habe. 
Geht mir auch so. Deswegen fällt mir das einer nur ein mit dem Bruder. Im Buch war es der Bruder vom Arzt und im Film von Gwens Großvater.
Meinst du Robert? War das im Buch nicht der Sohn vom Arzt?
Und was ist mit Coraline (oder wie sie noch mal genau hieß), der kleinen Schwester von Gwen, Im Film wird die in nem Nebensatz erwähnt, im Buch ist sie immer präsent? 
Und mit dem kompletten verdammten Ende??? das ist KOMPLETT anders. 

Alles andere sind Kleinigkeiten die sie geändert haben, damit kann ich leben, aber die drei Sachen stören mich an der Verfilmung echt...
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BlackLotus schrieb Um 25-08 20:01:
BlackLotus schrieb:
Mucen schrieb:
BlackLotus schrieb:
Meine Lieblingsautorin ist momentan Kerstin Gier. Und mein erstes Buch war die Reihe von Rubinrot. Hab e da erst die Filme gesehen und dann die Bücher gelesen. Finde an sich Verfilmungen nicht schlecht aber es fehlt immer vieles. Klar man kann das Buch nicht zu 100 % verfilmen und da geht einiges Flöten aber schade ist es dennoch. Oder das einfach was abweicht. Ist alles normal nur die Bücher lohnen sich dann tatsächlich eher. Wobei ich finde, dass die Rubinrot Reihe wirklich nah den Büchern sind. Bis auf ein Detail. Das hätte man auch so übernehmen können. Aber egal. Hab bis jetzt noch keinen schlecht verfilmten Film gesehen. 
Also mir fallen da aus dem stehgreif mindestens drei Dinge ein, die für mich echt handlungsrelevant waren... Bei dem einen bin ich mir aber grad nicht ganz sicher, da es ewig her ist, das ich die Filme sah und die Bücher gelesen habe. 
Geht mir auch so. Deswegen fällt mir das einer nur ein mit dem Bruder. Im Buch war es der Bruder vom Arzt und im Film von Gwens Großvater.
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Anonym schrieb Um 25-08 19:53:
Mucen schrieb:
BlackLotus schrieb:
Meine Lieblingsautorin ist momentan Kerstin Gier. Und mein erstes Buch war die Reihe von Rubinrot. Hab e da erst die Filme gesehen und dann die Bücher gelesen. Finde an sich Verfilmungen nicht schlecht aber es fehlt immer vieles. Klar man kann das Buch nicht zu 100 % verfilmen und da geht einiges Flöten aber schade ist es dennoch. Oder das einfach was abweicht. Ist alles normal nur die Bücher lohnen sich dann tatsächlich eher. Wobei ich finde, dass die Rubinrot Reihe wirklich nah den Büchern sind. Bis auf ein Detail. Das hätte man auch so übernehmen können. Aber egal. Hab bis jetzt noch keinen schlecht verfilmten Film gesehen. 
Also mir fallen da aus dem stehgreif mindestens drei Dinge ein, die für mich echt handlungsrelevant waren... Bei dem einen bin ich mir aber grad nicht ganz sicher, da es ewig her ist, das ich die Filme sah und die Bücher gelesen habe. 
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BlackLotus schrieb Um 25-08 19:43:
BlackLotus schrieb:
Meine Lieblingsautorin ist momentan Kerstin Gier. Und mein erstes Buch war die Reihe von Rubinrot. Hab e da erst die Filme gesehen und dann die Bücher gelesen. Finde an sich Verfilmungen nicht schlecht aber es fehlt immer vieles. Klar man kann das Buch nicht zu 100 % verfilmen und da geht einiges Flöten aber schade ist es dennoch. Oder das einfach was abweicht. Ist alles normal nur die Bücher lohnen sich dann tatsächlich eher. Wobei ich finde, dass die Rubinrot Reihe wirklich nah den Büchern sind. Bis auf ein Detail. Das hätte man auch so übernehmen können. Aber egal. Hab bis jetzt noch keinen schlecht verfilmten Film gesehen. 
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Anonym schrieb Um 25-08 18:37:
DerMessias schrieb:
Hypnotika schrieb:
liebe das was du bei der frage "genießt du jedes buch blabla" geschrieben hast ich relate sooo sehr, liebe das wenn ich so ein gutes buch entdecke wo ich nicht aufhören kann aber kommt so selten vor leider 

(und kleine kritik die nicht böse gemeint ist: finde interviews grundsätzlich ganz cool aber fands hier iwie schade, dass mehr oder weniger nur fragen "hingeworfen" wurden aber mit den antworten nicht weitergearbeitet wurde?? idk find mucens interviews da immer ganz cool zu lesen weil da immer ein dialog entsteht und nicht nur so frage antwort frage antwort..... fands hier bisschen unpersönlich bzw kann mir dann direkt nen blog von masi geben weil basically war das hier einfach ein blog von masi) 
finde genau das gegenteil es ist immer super nervig wenn auf biegen und brechen nochmal ne interaktion entstehen muss, erinnert mich immer an die folge von malcom mittendrin in der die mutter von einer psychologin empfohlen kriegt aktiv zuzuhören und dann immer den letzten satz von malcom wiederholt und er sie dann fragt ob sie bhd ist

anywaiz
mein absoluter lieblingsautor = eugene ionesco, ich find verfilmungen nicht schlecht, wenn sie nicht langweilig sind und mein erstes buch war irgendwas mit so bären??? kp erinnere mich ned mehr genau auf jeden fall haben die latzhosen getragen
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Anonym schrieb Um 25-08 17:59:
Mojito schrieb:
Oh sehr interessant zu lesen.
Ich habe früher auch immer Bücher verschlungen und bin mittlerweile (leider) ziemlich lesefaul geworden.
Mir ging es früher aber ganz genauso wie Masi, wenn ich ein spannendes Buch hatte. Lange bin ich auch in den Pausen in der Schule einfach nur in mein Buch geflüchtet, statt mich mit meinen Mitschülern zu befassen.

Mein erstes Buch war vermutlich ein russisches Märchenbuch, das meiner Mutter schon gehört hat.
Und deswegen war es vermutlich mein erstes... weil es halt schon da war x'D
Allgemein wurden mir als Kind sehr viel Märchen vorgelesen und andere Kinderbücher. Teilweise hat meine Mutter sie beim Vorlesen aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt, ich wusste lange nicht, dass zwei meiner Lieblingskinderbücher auf Englisch geschrieben waren x'D
Meine Lieblingsbuchreihe in der Grundschule  und die erste die ich richtig gefeiert habe war "Norg" von Hohlbein, jedenfalls die erste die mir so stark im Gedächtnis geblieben ist.

Mein Lieblingsautor hat schon sehr lange nicht gewechselt, auch wenn es mir früher wie Masi ging und ich aus jeder Etappe einen hatte, den ich sehr gefeiert habe. Der Grund ist, dass ich weniger lese und die Bücher von Robert Asprin einfach unglaublich lustig und spannend finde und die Charaktere total liebe. Ich habe zwei Buchreihen von ihm gelesen, die eine sogar in einem Genre dass ich überhaupt nicht mag (Scifi, aber besser als Romance) und sogar da hat er mich total überzeugt.

Auch bei Verfilmungen stimme ich Masi zu, ich bin nicht pauschal dagegen und freue mich an sich, wenn ein Film zu einem Buch rauskommen soll, das ich mochte. Natürlich kotzt es mich an, wenn der dann kacke ist (bestes Beispiel ist einfach der Eragon Film... x'D aber sogar dem gestehe ich zu, dass er vielleicht...  vielleicht für jemanden, der die Bücher nicht kennt, nicht so schlecht anzusehen ist.)
Nur beim Theater-Aspekt stimme ich nicht zu. Ich gehe nicht in einen Klassiker wie Romeo und Julia um mir anzugucken wie Julia in einem Taucheranzug von der Decke hängt und es Pommes regnet, während Romeo und seine Familie als Fische verkleidet auf Rollschuhen im Kreis um sie herumfahren... wenn ich in ein klassisches Stück gehe möchte das auch eine klassische Inszenierung sein. Ansonsten soll man es nicht "Romeo und Julia" nennen sondern "Eine Anlehnung an Romeo und Julia". Fairerweise bin ich bei Filmen da nicht so streng. Aber über sowas würde ich mich auch in einem Film aufregen x'D
Ich finde es okay Szenen dazu zu erfinden, die die Handlung des Films unterstützen, oder irgendwie sinnvoll sind oder unterhaltsam, solange es zur Geschichte passt, die erzählt wird. 

Ich möchte nur kurz anmerken, dass die beschriebene Szene meines Theater-Rants genauso passiert ist und das keinesfalls ein erdachtes Beispiel zur Verdeutlichung meiner Aussage war. Lol.
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Anonym schrieb Um 25-08 17:24:
Hypnotika schrieb:
liebe das was du bei der frage "genießt du jedes buch blabla" geschrieben hast ich relate sooo sehr, liebe das wenn ich so ein gutes buch entdecke wo ich nicht aufhören kann aber kommt so selten vor leider 

(und kleine kritik die nicht böse gemeint ist: finde interviews grundsätzlich ganz cool aber fands hier iwie schade, dass mehr oder weniger nur fragen "hingeworfen" wurden aber mit den antworten nicht weitergearbeitet wurde?? idk find mucens interviews da immer ganz cool zu lesen weil da immer ein dialog entsteht und nicht nur so frage antwort frage antwort..... fands hier bisschen unpersönlich bzw kann mir dann direkt nen blog von masi geben weil basically war das hier einfach ein blog von masi) 
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Anonym schrieb Um 25-08 17:20:
Mucen schrieb:
Und das aller erste Buch war so ein Sammelband mit vielen kleinen Freundschaftsgeschichten, was ich in der Schule lesen musste. Ich weiß nicht genau wie es heißt oder wo es gerade steht aber ich habe es immer noch. 
In der zweiten Klasse musste ich das Vamperl lesen (ich hab nen Aufstand gemacht weil wir indirekte und direkte Rede unterstreichen sollten. Mit Buntstiften). 
Und in der fünften die Insel der blauen Delfine (was ich einfach in den Sommerferien davor gelesen habe, danke für nix). Und sechste oder siebte Planet Mia & Der Taschendieb.
Finde Planet Mia ist so ein unfassbar süßes Buch, geht um eine Asberger Autistin und ihren, weiß gar nicht mehr, halb oder Stiefbruder. Und deren Beziehung und so. 
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Anonym schrieb Um 25-08 17:16:
Mucen schrieb:
Tiger-Team! 
(Band 6, das mit dem Pharao war btw das erste Buch was ich freiwillig gelesen habe. Dann hat Mama einen falschen Band mit drei Büchern in einem gekauft und ich musste es abgeben. Ich trauere ihm immer noch hinterher)... 
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Masilein schrieb Um 25-08 17:13:
Masilein schrieb:
Jumi schrieb:
Viel Spaß beim Lesen und danke @Masilein für das Interview und für das Layout! <3

(l)
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Jumi schrieb Um 25-08 17:04:
Jumi schrieb:
Viel Spaß beim Lesen und danke @Masilein für das Interview und für das Layout! <3