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Tagesnews
Meine Zukunft mit VWL (durch Anonym)

Das Durchschnittsalter auf Virtual Popstar steigt und steigt. Damit ist es unweigerlich das immer mehr von uns ihren Schulabschluss erreichen und sich umsehen müssen, was sie denn nach der Schule machen und werden wollen. Hierbei sind vielfältige Möglichkeiten vorhanden. Ein Jahr im Ausland, ein FSJ, eine Ausbildung oder ein Studium. In der Reihe "Meine Zukunft als..." werdet ihr nun ein wenig mehr über die Zukunft und die Pläne einiger anderer VP User kennen lernen. Im achten Teil der Ausgabe geht es um das Studium der Volkwirtschaftslehre. Als Partnerin für dieses Interview hat sich Melind bereit erklärt!

Willkommen und vielen Dank für deine Bereitschaft dieses Interview mit mir zu führen! Wärst du so lieb und würdest dich erst einmal vorstellen?

Hi! Ich bin Xenia, 24 und mache seit diesem Jahr meinen Master im Bereich Volkswirtschaftslehre / Public Economics. Davor hab ich einen Bachelor in VWL mit BWL als Nebenfach gemacht. Cool, dass du mich interviewen magst und ich hoffe, es gibt dem ein oder anderen hier einen Einblick in den Bereich! :-)

Wie kam es denn dazu das du dich entschlossen hast dieses zu studieren?

Ich hatte jetzt nie so diese Vorstellung vom Traumjob und hab mich erst um die Abizeit herum mit dem Thema beschäftigt. In der Schule waren meine liebsten Fächer sowas wie Deutsch, Sowi und Kunst. Und dann hab ich eben danach geschaut, was so passen könnte. Am Ende hab ich mich zwischen Architektur und VWL entschieden und da ich meiner Meinung nach zu wenig Physik Basiswissen für Architektur hatte, hab ich mich dann an mehreren Unis für VWL beworben. Dass VWL ziemlich breit gefächert ist und man damit viele Möglichkeiten hat, hat natürlich auch eine Rolle gespielt.

Oh das kommt mir bekannt vor - ich würde nicht studieren wenn ich wüsste was ich machen wollen würde... Wo ist der Unterschied zu BWL?

Ich glaube mein Problem war eher, dass ich mich  nicht wirklich entscheiden konnte, weil ich viele Bereiche interessant fand, aber mir nicht sicher war, ob der spätere Beruf dann eben was für mich ist oder ob ich überhaupt den benötigten Anforderungen entspreche. Zu letzterem denke ich im Nachhinein, dass man sich sicher das meiste aneignen kann, solange man sich denn dafür wirklich interessiert.
BWL ist ja Betriebswirtschaftslehre - und bezieht sich im Allgemeinen auf alle Aktivitäten in einem einzelnen Unternehmen. Also Rechnungslegung, Marketing, Logistik, sowas. VWL, Volkswirtschaftslehre, ist breiter gefasst und befasst sich mit der gesamten Wirtschaft als System. Da kann man beispielsweise die Mikro- und Makroebene betrachten, also einmal das Verhalten und Entscheidungen einzelner Akteure (Haushalte, Unternehmen) oder einmal die gesamte Volkswirtschaft in einem Land oder auch Zusammenhänge zwischen Staaten und Staatenverbünden.

Insgesamt ist die Basis und die Art der Fragestellungen doch sehr verschieden, also um mal ein paar Beispiele zu nennen:
BWL: Wie plant man Lagerbestände, Auf welchen Ebenen funktioniert Marketing, Welche Rechtsformen von Unternehmen gibt es und wann wird welche genutzt, Wie plant man Personalbedarf ein oder wonach stellt man neues Personal ein, Wie sollte eine Unternehmensstrategie oder ein Businessplan aussehen?
VWL: Welche Faktoren haben bei der Entstehung der Weltwirtschaftskrise 2008 eine Rolle gespielt und wie sind da die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Akteuren, Wie funktionieren Monopole und wie kann man Anreize schaffen, diese aufzudecken, Wie sollte der Staat effizient besteuern, Was für Auswirkungen hat der demografische Wandel auf den Arbeitsmarkt, Ist ein Mindestlohn oder ein Grundeinkommen sinnvoll?

Da gibt es natürlich noch viel mehr, je nach Themenbereich, aber ich hoffe, das hat den Unterschied ein wenig deutlich gemacht - die meisten denken nämlich immer noch, BWL und VWL wäre dasselbe.

Danke für die wirklich ausführliche Antwort! Ich denke deine Beispiele haben es schon ziemlich deutlich gemacht, wo genau der Unterschied liegt. Was genau sind denn Inhalte die in deinem Studium bisher vermittelt wurden?

Gern. Puh, das ist schwierig zusammenzufassen. Also ich bezieh' mich mal auf die VWL Module.
Im ersten Semester hat man natürlich alle Grundlagen, wie Mathe, Statistik A, Mikroökonomie I und noch ein Fach. An meiner Uni war man relativ frei, was man wann wählen möchte. Insgesamt hatte ich viele Statistik Fächer (weiterführend Ökonometrie), Spieltheorie, Industrieökonomik, Finanzwissenschaften oder auch monetäre Ökonomik und Wirtschaftspolitik. Da erhält man das Basiswissen und lernt grundlegende Zusammenhänge der Wirtschaft kennen. Vieles wird auch in mathematischen Modellen dargestellt, um Zusammenhänge zu verdeutlichen, und da braucht man eben erstmal grundlegende mathematische Kenntnisse. Und je nachdem, was dich dann am meisten interessiert, kannst du deine Schwerpunkt wählen, da hatte ich zum Beispiel Wettbewerbspolitik, und habe da eine Hausarbeit zum Thema geschrieben, wie das Kronzeugenprogramm vom Kartellamt funktioniert, welche spieltheoretischen Konzepte da gelten und wie Anreize für die Kartelle geschaffen werden, sich selber aufzudecken und ob so ein Programm überhaupt sinnvoll ist.
Man kann sich natürlich auch vollkommen anders spezialisieren, zum Beispiel in den Mathematik-Statistik-Bereich (Datenauswertungen, Modellrechnungen, etc) oder Finanzbereich (Bankenmärkte, EZB, Zinsen, Finanzpolitik, etc) oder Verhaltensökonomik (psychologische Gründe für nicht-rationales menschliches Verhalten in wirtschaftlichen Situationen).

Uff das klingt wirklich anstrengend! Wie viel Zeit pro Woche hast du denn zirka investieren müssen und wie viele Prüfungen standen am Ende des Semesters an?

Sehr verschieden - ehrlich gesagt hab ich die meiste Arbeit immer am Ende des Semesters gemacht und hatte entsprechend eine stressige Klausurenphase, aber ein entspanntes Semester, man kennt's XD Es gab auch einige Fächer, in denen es wöchentliche Abgaben gab, war aber definitiv die Ausnahme. Die meisten Module hatten zwar sowohl Vorlesung, Übung, als auch Tutorium gab, aber es wurde halt nicht überprüft, ob man die Aufgaben vorher selbst gemacht hat. Ich hab neben der Uni immer noch 1-2 Tage gearbeitet und in studentischen Vereinen noch was gemacht, und dann eben den Großteil des Lernens aufs Ende des Semesters geschoben. Standardmäßig vorgesehen waren so 5 Fächer pro Semester, also 5 Prüfungen. Meine Uni hatte aber immer zwei Prüfungstermine, einen am Anfang/Mitte der vorlesungsfreien Zeit und einen am Ende, dh man konnte sich das immer ganz gut aufteilen. Dafür hatte ich aber fast nie richtig Semesterferien, also ich war schon zwischendurch im Urlaub und sowas, aber danach gings halt weiter mit Lernen. War dann halt in der Klausurenphase so 8h/Tag in der Uni zum Lernen, und im Semester selbst vielleicht 4-5h/Tag, wenn man die tatsächlichen Veranstaltungen mitrechnet. Würde aber schon sagen, dass wenn man die Vor- und Nachbereitung aller Module laufend und richtig macht, dass Vollzeitstudium eben ein Vollzeitjob ist. Finde aber, dass man ja als Student auch seine Freiheit genießen sollte, ne :-)
Das sowieso immer! Aber das klingt dann ja wirklich entspannt machbar. Welche Zukunftsaussichten stehen einem denn so mit dem Bachelor- bzw. Master-Abschluss am Ende dann offen?

Ja, denke jedes Studium ist an sich machbar, sofern man bereit ist, sich wirklich mit den Inhalten zu beschäftigen :-)
Die Frage ist auch wieder eher schwierig klar zu beantworten, sorry... XD Also wie ich vorher schon gesagt hatte, kann man verschiedenste Spezialisierungen wählen. Typisch für VWL sind Banken und Ministerien, Bereiche, in denen man mit Datenauswertungen zu tun hat oder Risikobewertung in der Finanzbranche, Forschungsinstitute oder je nach Spezialisierung halt was komplett anderes. Da ich im Bachelor einen Teil BWL hatte, könnte ich auch in BWL Berufen arbeiten, wenn ich die entsprechende Spezialisierung gewählt habe oder Praxiserfahrung habe - also Projektmanagement, Marketing, Vertrieb, Accounting (Rechnungslegung), Controlling, Unternehmensberatung, HR, etc.
Also es stimmt schon, dass man mit einem Wirtschaftsstudium viele Möglichkeiten hat.

Im Master spezialisiert man sich ja meistens genauer in eine Richtung - ich hab weiter VWL gemacht aber mit einem Public Policy Schwerpunkt, also mit Fragestellungen, die oft im politischen Prozess stattfinden. Ich weiß noch nicht genau, wo ich da am Ende arbeiten möchte, aber wir beschäftigen uns im Studium viel mit aktuellen Themen wie dem Klimawandel, Digitalisierung und Umweltthemen aus wissenschaftlicher Sicht und einige Kommilitonen machen ihre Praktika zum Beispiel im Public Sector von Unternehmensberatungen, im Innovationsbereich oder im Datenmanagement von Unternehmen oder in Forschungsinstituten (zb bei einem Projekt mit einer Studie, ob der Energieverbrauch von Haushalten reduziert werden kann, wenn ein smartes Gerät den Energieverbrauch steuert).

Uff, da kann man sich vor lauter Auswahl ja gar nicht festlegen, was man machen möchte... Wie sehen denn, so ungefähr, die Gehaltsaussichten aus?

Ja, das merkt man entweder im Studium oder wählt nach Interessen. Die Grundlagen für das meiste sind ja vorhanden. Da eben viele auch ein Wirtschaftsstudium beginnen, ist Praxiserfahrung während des Studiums oder Praktika eben von Vorteil. Den ersten Schwerpunkt mussten wir im Bachelor auch erst im 4. Semester wählen.

Gehaltsaussichten - kommt extrem auf den Job an. Grundsätzlich ganz gut würde ich sagen, also da es ein breit gefächertes Studium ist, hat man wie gesagt in vielem eine Grundlage. Hab gerade mal gegoogelt: 34.000 EUR bis 45.000 EUR/ Jahr mit einem Bachelorabschluss, also grob runtergerechnet 3.000 pro Monat sollten möglich sein. Dazu muss ich  noch sagen, dass das für Wirtschaftswissenschaften allgemein gilt - es gibt insgesamt weitaus mehr BWLer als VWLer, und ich hab auch schon Stories gehört von BWLern, die keinen Job gefunden haben und dann in ner Metzgerei gearbeitet haben. In BWL kann man im Studium Vieles einfach auswendig lernen und es studieren einfach zusätzlich nochmal mehr Leute BWL als VWL, also es ist eben ein beliebtes Studium. Aber wie auch mit fast jedem anderen Studienfach ist der Abschluss nur eine Art Eintrittskarte, und ob man den Job dann wirklich bekommt, hängt da viel mehr von der Praxiserfahrung, tatsächlichem Wissen und auch der eigenen Persönlichkeit ab, denk ich.

Ja Praxiserfahrung und Persönlichkeit braucht man ja eigentlich immer, ganz egal was man studiert oder lernt... Aber wenn man ein paar konkrete Vorstellungen entwickelt und sich dann reinhängt, hat man ja, ganz gute Chancen, davon später einmal gut leben zu können. Du hast schon gesagt, du weißt noch nicht genau wo du später einmal arbeiten willst, aber gibt es Tendenzen?

Ich würd gerne demnächst ein Praktikum im Public Sector oder im Bereich Entwicklungshilfe machen - wegen Corona gerade etwas schwierig, ich hoffe halt, dass bald ein Praktikum vor Ort wieder möglich ist, einfach weil auch der Austausch mit Kollegen und das Arbeitsumfeld vor Ort einen viel besseren Einblick in den möglichen zukünftigen Job gibt. Daumen drücken und so, dass der ganze Spuk möglichst bald vorbei ist.
Ansonsten find ich die Bereiche Innovationsmanagement und digitale Transformation auch ganz interessant, weil es so viele Entwicklungmöglichkeiten gibt. Ich würd auch gern mal näher einen Bereich kennenlernen, der datengetriebener ist oder auch Richtung Fusionskontrolle und Kartelle. Dafür brauch ich aber definitiv noch einen besseren quantitativen Hintergrund, hab dieses Semester dafür ein Ökonometrie Modul gewählt, in dem man mit einer Software Daten auswertet. Mal sehen wie das so läuft. Also insgesamt hab ich mich da noch  nicht festgelegt, mein Plan ist auf jeden Fall, so zwei Praktika noch zu machen und ich denke Vieles ergibt sich dann noch. Aktuell hab ich genug mit dem Studium an sich zu tun ;D

Huh, na du hast ja viele Pläne! Ich drücke die Daumen, dass das mit dem Praktikum bald hinhaut. Hast du noch ein abschließendes Wort an die Leser?

An die Studienanfänger - es wird besser und man lernt mit Uni umzugehen XD
An Leute, die sich für ein Wirtschaftsstudium interessieren - es gibt auf jeden Fall viele Möglichkeiten, am besten in so viele Bereiche wie möglich mal reinschnuppern. Vor allem gibts auch viele interdisziplinäre Studiengänge, falls einen ein bestimmter Bereich besonders interessiert (Psychologie, Recht, Gesundheit, etc).
Ansonsten hab ich eigentlich nichts mehr zu sagen, hoffe irgendwas davon hat dem ein oder anderen weitergeholfen, adios c:

Ich hoffe ihr konnten vielleicht den ein oder anderen Tipp für euch und euer Leben aus diesem Interview ziehen. Lasst uns beiden gerne einen Kommentar da, wie euch das Interview gefallen hat, welche weiteren Fragen euch nun noch auf der Seele brennen und welche weiteren Themen euch interessieren würden!



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Kommentar zum Artikel Meine Zukunft mit VWL.
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Anonym Schrieb auf 27-11 10:32:
Melind Schrieb:
Kernladungszahl Schrieb:
Melind Schrieb:
Kernladungszahl Schrieb:
Ahhh super spannend vielen Dank für eure Mühe! <3 Wusste sogar, dass du VWL studierst, aber so wirklich viele Gedanken habe ich mir darum nie gemacht, obwohl ich selbst VWL und ein paar Zusatzfächer (Wirtschaftspolitik, Industrieökonomik etc.) im Studium hatte. Fand ich auch super interessant, aber ich glaube, ich bin untalentiert. Insbesondere deine Berufsaussichten finde ich ziemlich spannend, bin gespannt wo es dich hinverschlägt. Glaube das ist wie bei meinem Freund auch eher so ein Bereich, in dem man studiert um zu arbeiten und nicht wie bei mir umgekehrt.
was studiert dein freund? Ja glaube letzteres trifft ziemlich gut zu tatsächlich
Elektro- und Informationstechnik, also ganz andere Ecke, aber in dem Punkt passt es. Er will halt eigentlich nur Kabel verlöten und sonstwie praktisch arbeiten und studiert eigentlich nur, damit er auch Geld dafür bekommt. : D 
Seems legit XD
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Anonym Schrieb auf 27-11 10:32:
Melind Schrieb:
Libellulinae Schrieb:
Bin immer bissl beeindruckt wenn sich jemand dazu entschließt sowas zu studieren. Damit könnte ich gar nichts anfangen xD bzw ist das nicht teilweise echt zäher Stoff zum lernen? 
Ja also die ersten Semester sind schon hart, aber hauptsächlich weil es die ganzen Basissachen sind. Statistik fand ich aber ganz interessant. Kommt glaub ich immer darauf an, ob man dann für sich Sachen/Anwendungsbereiche findet, die einen interessieren. Mathe als Fach zb ist aber definitiv net meins XDD
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Vintage Schrieb auf 27-11 00:30:
Vintage Schrieb:
respekt an alle studierenden
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Anonym Schrieb auf 24-11 18:35:
Air Schrieb:
Melind Schrieb:
Kernladungszahl Schrieb:
Ahhh super spannend vielen Dank für eure Mühe! <3 Wusste sogar, dass du VWL studierst, aber so wirklich viele Gedanken habe ich mir darum nie gemacht, obwohl ich selbst VWL und ein paar Zusatzfächer (Wirtschaftspolitik, Industrieökonomik etc.) im Studium hatte. Fand ich auch super interessant, aber ich glaube, ich bin untalentiert. Insbesondere deine Berufsaussichten finde ich ziemlich spannend, bin gespannt wo es dich hinverschlägt. Glaube das ist wie bei meinem Freund auch eher so ein Bereich, in dem man studiert um zu arbeiten und nicht wie bei mir umgekehrt.
was studiert dein freund? Ja glaube letzteres trifft ziemlich gut zu tatsächlich
Elektro- und Informationstechnik, also ganz andere Ecke, aber in dem Punkt passt es. Er will halt eigentlich nur Kabel verlöten und sonstwie praktisch arbeiten und studiert eigentlich nur, damit er auch Geld dafür bekommt. : D 
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Libellulinae Schrieb auf 24-11 17:15:
Libellulinae Schrieb:
Bin immer bissl beeindruckt wenn sich jemand dazu entschließt sowas zu studieren. Damit könnte ich gar nichts anfangen xD bzw ist das nicht teilweise echt zäher Stoff zum lernen? 
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Anonym Schrieb auf 24-11 16:17:
Melind Schrieb:
Kernladungszahl Schrieb:
Ahhh super spannend vielen Dank für eure Mühe! <3 Wusste sogar, dass du VWL studierst, aber so wirklich viele Gedanken habe ich mir darum nie gemacht, obwohl ich selbst VWL und ein paar Zusatzfächer (Wirtschaftspolitik, Industrieökonomik etc.) im Studium hatte. Fand ich auch super interessant, aber ich glaube, ich bin untalentiert. Insbesondere deine Berufsaussichten finde ich ziemlich spannend, bin gespannt wo es dich hinverschlägt. Glaube das ist wie bei meinem Freund auch eher so ein Bereich, in dem man studiert um zu arbeiten und nicht wie bei mir umgekehrt.

was studiert dein freund? Ja glaube letzteres trifft ziemlich gut zu tatsächlich
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Anonym Schrieb auf 24-11 16:09:
Melind Schrieb:
Liebe Schrieb:
WOw hab gerade voll den langen kommi geschrieben aber wurde gelöscht weil ich ausgelogt wurde ://

ALSO hätte nie gedacht dass du bwl/vwl studierst oder sogar den MASTER darin machst XDD
Ich mochte BWL in der Schule auch sehr, vor allem das rechnen. Lag aber glaube eher am Lehrer. Hatte BWL auch im Studium, der Professor war auch cool, aber konnte mich 0 damit identifizieren.

Hätte bei einem BWL(/VWL) studium auch angst gehabt, dass ich da mega unter gehe. Hätte mir stress gemacht praktika zu finden, gute noten zu schreiben damit man bisschen heraussticht. Weil ich möchte am Ende nicht so einen 0815 langweiligen Bürojob (nichts gegen die die das machen, nur nichts für mich). Und man sollte ja auch gut Kontakte knüpfen und uff, ne. XD 

Glaube auch für viele ist der Anfang bisschen schwer, weil nur die Grundlagen gelehrt werden? ALso ist ja in jedem Studium so, aber denke in BWL/(VWL?) nochmal extremer, dass es erst mit den Schwerpunkten interessant wird.Aber wirklich cool dass man SO viel mit bwl/vwl anfangen kann, und denke selbst wenn man nach einigen Jahren Berufsleben in eine andere Richtung will, dass das relativ einfach geht.

Mich hat das Geld in der Ecke nicht gestört, ich dachte nur bei dem Satz "In der Schule waren meine liebsten Fächer sowas wie Deutsch, Sowi und Kunst." dass es "sowie xxx und Kunst" heißt, also dass da einfach was abgeschnitten war. Aber jetzt ist mir auch klar, dass es SozialWissenschaften sind  

oha man kann ausgeloggt werden was 

ja also bwl fand ich größtenteils jetzt auch nicht so spannend muss ich sagen, aber ist wohl jobmäßig sinnvoll mal gehört zu haben. Hmm wieviele leute fangen im bachelor informstik an? Weil rein vwl ist eher weniger ein richtiger massenstudiengang was absolventen angeht, bwl oder wiwi schon eher. Ja kann ich verstehen dass du dir allgemein stress machst i know that feeling ;D aach in den ersten semestern ist es immer so aber dafür lernt man viele menschen kennen hehe
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Anonym Schrieb auf 24-11 15:30:
Melind Schrieb:
DerMessias Schrieb:
Merlindo, übrigens noch ne Frage:
Du hast ja deine Bachelorarbeit wahrscheinlich schon geschrieben - einerseits natürlich über was, aber die eigentliche Frage wär, ob du die Themenwahl diesbezüglich schon ein bisschen auf spätere eventuelle Jobs ausgerichtet hast? Also zB wenn du jetzt sagst du willst was im Bereich Entwicklungshilfe machen, hast du dann thematisch dazu passend deine Arbeit geschrieben? Bzw. denkst du, dass das sinnvoll ist? (Auch für die Masterarbeit dann)
Ja also ist sicher sinnvoll wenn man seine bachelorarbeit in nem Fach schreibt das für n potenziellen Arbeitgeber interessant ist! Habe ich aber nicht gemacht fand es so schwierig ein Thema zu finden und mich da festzulegen. Ich hab über nudging geschrieben (auch Verhaltensökonomie, voll interessant und super aktuell). Also klar ist es ein Pluspunkt wenn du dich wo bewirbst und sagst du hast deine bachelorarbeit über ein Thema geschrieben was mit der arbeit zu tun hat weil du dann was erzählen kannst aber soo wichtig ist es glaube ich nicht, man erfindet ja nix neues oder so. Glaube Masterarbeit ist da schon bissl wichtiger für die Ausrichtung aber andererseits hast du ja immer noch deine Schwerpunkt Fächer die dein Akademisches Profil ausmachen 
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Anonym Schrieb auf 24-11 15:24:
Melind Schrieb:
DerMessias Schrieb:
hallo melind soll irgendeinen theoretischen essay zu spieltheorie schreiben (oder rational choice aber das finde viel schwerer-.-) hast du themenvorschläge XDDD

aber ja voll interessant! finds lustig dass ich basically die selben module habe wie du, nur halt obv viel weniger vertiefend (habe nur vertiefend public finance und sonst nur einführende kurse), finds auch krass, dass vwl SO spannend ist und bwl irgendwie so :// na ja
oder gibts in bwl auch module die irgendwie cool sind?
Hellu Messias, eeeecht du findest spieltheorie interessanter als rational choice :d zu spieltheorie fällt mir hauptsächlich Kartell ein, ansonsten maybe Monopole und neue Markteintritte (maybe mit Bezug auf Regulierung)? Letzteres ist aber vllt eher industrieökononik not sure. Zu rational choice gibt's aber mega viele interessante experimente, zu heuristiken oder framing! Auch viele alltagsbeispiele aus jeglichen Bereichen 

Kp gibt auch bwl Kram der interessant ist in der praxis, fand marketing ganz interessant weil es ja auch viel mit Psychologie zu tun hat. Überschneidet sich ja bissl mit Verhaltensökonomie, siehe Ikea Effekt oder framing in Werbungen 
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Anonym Schrieb auf 24-11 12:32:
DerMessias Schrieb:
Merlindo, übrigens noch ne Frage:
Du hast ja deine Bachelorarbeit wahrscheinlich schon geschrieben - einerseits natürlich über was, aber die eigentliche Frage wär, ob du die Themenwahl diesbezüglich schon ein bisschen auf spätere eventuelle Jobs ausgerichtet hast? Also zB wenn du jetzt sagst du willst was im Bereich Entwicklungshilfe machen, hast du dann thematisch dazu passend deine Arbeit geschrieben? Bzw. denkst du, dass das sinnvoll ist? (Auch für die Masterarbeit dann)
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Anonym Schrieb auf 24-11 12:20:
Air Schrieb:
Ahhh super spannend vielen Dank für eure Mühe! <3 Wusste sogar, dass du VWL studierst, aber so wirklich viele Gedanken habe ich mir darum nie gemacht, obwohl ich selbst VWL und ein paar Zusatzfächer (Wirtschaftspolitik, Industrieökonomik etc.) im Studium hatte. Fand ich auch super interessant, aber ich glaube, ich bin untalentiert. Insbesondere deine Berufsaussichten finde ich ziemlich spannend, bin gespannt wo es dich hinverschlägt. Glaube das ist wie bei meinem Freund auch eher so ein Bereich, in dem man studiert um zu arbeiten und nicht wie bei mir umgekehrt.
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Liebe Schrieb auf 24-11 10:34:
Liebe Schrieb:
WOw hab gerade voll den langen kommi geschrieben aber wurde gelöscht weil ich ausgelogt wurde ://

ALSO hätte nie gedacht dass du bwl/vwl studierst oder sogar den MASTER darin machst XDD
Ich mochte BWL in der Schule auch sehr, vor allem das rechnen. Lag aber glaube eher am Lehrer. Hatte BWL auch im Studium, der Professor war auch cool, aber konnte mich 0 damit identifizieren.

Hätte bei einem BWL(/VWL) studium auch angst gehabt, dass ich da mega unter gehe. Hätte mir stress gemacht praktika zu finden, gute noten zu schreiben damit man bisschen heraussticht. Weil ich möchte am Ende nicht so einen 0815 langweiligen Bürojob (nichts gegen die die das machen, nur nichts für mich). Und man sollte ja auch gut Kontakte knüpfen und uff, ne. XD 

Glaube auch für viele ist der Anfang bisschen schwer, weil nur die Grundlagen gelehrt werden? ALso ist ja in jedem Studium so, aber denke in BWL/(VWL?) nochmal extremer, dass es erst mit den Schwerpunkten interessant wird.Aber wirklich cool dass man SO viel mit bwl/vwl anfangen kann, und denke selbst wenn man nach einigen Jahren Berufsleben in eine andere Richtung will, dass das relativ einfach geht.

Mich hat das Geld in der Ecke nicht gestört, ich dachte nur bei dem Satz "In der Schule waren meine liebsten Fächer sowas wie Deutsch, Sowi und Kunst." dass es "sowie xxx und Kunst" heißt, also dass da einfach was abgeschnitten war. Aber jetzt ist mir auch klar, dass es SozialWissenschaften sind  
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Anonym Schrieb auf 24-11 10:19:
DerMessias Schrieb:
hallo melind soll irgendeinen theoretischen essay zu spieltheorie schreiben (oder rational choice aber das finde viel schwerer-.-) hast du themenvorschläge XDDD

aber ja voll interessant! finds lustig dass ich basically die selben module habe wie du, nur halt obv viel weniger vertiefend (habe nur vertiefend public finance und sonst nur einführende kurse), finds auch krass, dass vwl SO spannend ist und bwl irgendwie so :// na ja
oder gibts in bwl auch module die irgendwie cool sind?
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Anonym Schrieb auf 23-11 21:01:
Melind Schrieb:
Dacia Schrieb:
Wie kann ein Studium gleichzeitig so trocken und interessant klingen? x'D
Dachte auch immer VWL wäre mehr wie BWL aber WOW gibt es viele Möglichkeiten!
Am Interessantesten finde ich die Rechtsbereiche und Psychologie, aber dein Vorhaben in Richtung Entwicklungshilfe klingt auch sehr interessant.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen VWL zu studieren (zu viel Mathe I'm sorry, aber es scheint recht wichtig zu sein und in Mathe bin ich einfach nicht gut und habe daher auch keinen Spaß dran) aber kann mir schon vorstellen mich mit jemandem über VWL betreffende Themen lange und angeregt zu unterhalten haha.
War sehr interessant zu lesen, danke dafür!

Noch kurz zum Layout: finde es sehr schön, aber dass oben beim Geldschein Worte abgeschnitten werden triggert mich etwas ^^'
ja interessant + trocken (bzw theoretisch) trifft es ganz gut tatsächlich XDDD ich glaube der matheteil ist das, was es jobmäßig sinnvoll macht, ansonsten wäre es je nach auslegung halt bwl oder soziologie oder sowas ;D
schön dass es deinen horizont bissl erweiter hat :d
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Anonym Schrieb auf 23-11 20:58:
Melind Schrieb:
Palelilac Schrieb:
WAS!!!!!!!!!!!!!! alter ich heule jedes mal wenn ich vwl vorlesung/übung hab weil ich das so abgrundtief hasse und ich bin erst in der 4. woche!!!!!!!!!! und du studierst das einfach

oh no was studierst du nochmal? XDD also die grundlagenmodule vwl sind auch echt trocken das ist wahr, der anwendungsbereich mit praxisbeispielen ist viel interessanter.
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Anonym Schrieb auf 23-11 19:52:
Leenie Schrieb:
Melind Schrieb:
Oh lol was für ein Klischee das Layout bb XDD aber passt zur allgemeinen Vorstellung i guess ;D Danke fürs Interviewen
I'm sorry XDDD nächstes Mal wirds besser
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Anonym Schrieb auf 23-11 19:51:
Mojito Schrieb:
Dacia Schrieb:
Leenie Schrieb:
Dacia Schrieb:
Wie kann ein Studium gleichzeitig so trocken und interessant klingen? x'D
Dachte auch immer VWL wäre mehr wie BWL aber WOW gibt es viele Möglichkeiten!
Am Interessantesten finde ich die Rechtsbereiche und Psychologie, aber dein Vorhaben in Richtung Entwicklungshilfe klingt auch sehr interessant.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen VWL zu studieren (zu viel Mathe I'm sorry, aber es scheint recht wichtig zu sein und in Mathe bin ich einfach nicht gut und habe daher auch keinen Spaß dran) aber kann mir schon vorstellen mich mit jemandem über VWL betreffende Themen lange und angeregt zu unterhalten haha.
War sehr interessant zu lesen, danke dafür!

Noch kurz zum Layout: finde es sehr schön, aber dass oben beim Geldschein Worte abgeschnitten werden triggert mich etwas ^^'
Falls du es nicht richtig lesen konntest: das Wort 'denn' wird überdeckt XDDDD sorry, ich hatte keinen nerv mehr, um das zu ändern 
Oh das ist kein Problem, konnte mir denken was da steht und war jetzt nichts überaus Wichtiges da es sich ja auch um die Einleitung handelt, die Tatsache triggert nur etwas meine OCD Anwandlungen x'D Aber danke <3
Bei mir fehlt auch etwas mehr haha, aber wie gesagt ist nicht so schlimm eigentlich 
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Anonym Schrieb auf 23-11 19:48:
Mojito Schrieb:
Leenie Schrieb:
Dacia Schrieb:
Wie kann ein Studium gleichzeitig so trocken und interessant klingen? x'D
Dachte auch immer VWL wäre mehr wie BWL aber WOW gibt es viele Möglichkeiten!
Am Interessantesten finde ich die Rechtsbereiche und Psychologie, aber dein Vorhaben in Richtung Entwicklungshilfe klingt auch sehr interessant.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen VWL zu studieren (zu viel Mathe I'm sorry, aber es scheint recht wichtig zu sein und in Mathe bin ich einfach nicht gut und habe daher auch keinen Spaß dran) aber kann mir schon vorstellen mich mit jemandem über VWL betreffende Themen lange und angeregt zu unterhalten haha.
War sehr interessant zu lesen, danke dafür!

Noch kurz zum Layout: finde es sehr schön, aber dass oben beim Geldschein Worte abgeschnitten werden triggert mich etwas ^^'
Falls du es nicht richtig lesen konntest: das Wort 'denn' wird überdeckt XDDDD sorry, ich hatte keinen nerv mehr, um das zu ändern 
Oh das ist kein Problem, konnte mir denken was da steht und war jetzt nichts überaus Wichtiges da es sich ja auch um die Einleitung handelt, die Tatsache triggert nur etwas meine OCD Anwandlungen x'D Aber danke <3
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Anonym Schrieb auf 23-11 19:46:
Leenie Schrieb:
Dacia Schrieb:
Wie kann ein Studium gleichzeitig so trocken und interessant klingen? x'D
Dachte auch immer VWL wäre mehr wie BWL aber WOW gibt es viele Möglichkeiten!
Am Interessantesten finde ich die Rechtsbereiche und Psychologie, aber dein Vorhaben in Richtung Entwicklungshilfe klingt auch sehr interessant.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen VWL zu studieren (zu viel Mathe I'm sorry, aber es scheint recht wichtig zu sein und in Mathe bin ich einfach nicht gut und habe daher auch keinen Spaß dran) aber kann mir schon vorstellen mich mit jemandem über VWL betreffende Themen lange und angeregt zu unterhalten haha.
War sehr interessant zu lesen, danke dafür!

Noch kurz zum Layout: finde es sehr schön, aber dass oben beim Geldschein Worte abgeschnitten werden triggert mich etwas ^^'
Falls du es nicht richtig lesen konntest: das Wort 'denn' wird überdeckt XDDDD sorry, ich hatte keinen nerv mehr, um das zu ändern 
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Anonym Schrieb auf 23-11 19:40:
Mojito Schrieb:
Wie kann ein Studium gleichzeitig so trocken und interessant klingen? x'D
Dachte auch immer VWL wäre mehr wie BWL aber WOW gibt es viele Möglichkeiten!
Am Interessantesten finde ich die Rechtsbereiche und Psychologie, aber dein Vorhaben in Richtung Entwicklungshilfe klingt auch sehr interessant.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen VWL zu studieren (zu viel Mathe I'm sorry, aber es scheint recht wichtig zu sein und in Mathe bin ich einfach nicht gut und habe daher auch keinen Spaß dran) aber kann mir schon vorstellen mich mit jemandem über VWL betreffende Themen lange und angeregt zu unterhalten haha.
War sehr interessant zu lesen, danke dafür!

Noch kurz zum Layout: finde es sehr schön, aber dass oben beim Geldschein Worte abgeschnitten werden triggert mich etwas ^^'
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Palelilac Schrieb auf 23-11 18:53:
Palelilac Schrieb:
WAS!!!!!!!!!!!!!! alter ich heule jedes mal wenn ich vwl vorlesung/übung hab weil ich das so abgrundtief hasse und ich bin erst in der 4. woche!!!!!!!!!! und du studierst das einfach
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Anonym Schrieb auf 23-11 18:27:
Melind Schrieb:
Der Virtualpopstar Banner ist mega gut geworden! @Leenie 
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Anonym Schrieb auf 23-11 18:25:
Melind Schrieb:
Oh lol was für ein Klischee das Layout bb XDD aber passt zur allgemeinen Vorstellung i guess ;D Danke fürs Interviewen :)
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Anonym Schrieb auf 23-11 18:10:
Mucen Schrieb:
Vielen, vielen Dank an @Leenie für das wundervolle Layout und @melind  für das aufschlussreiche Interview!! <3



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