Du hast noch kein Thema im Forum kommentiert.
 
Hier kommen die 3 letzten Forenthemen, 
die du kommentiert hast.
+ Neuer Shout
SocialMedia
Heute beginnt ein neues Fashionbattle! ❄ Schaut vorbei und macht mit
0 | 0 | 0 | 0
0%
Um einen Kommentar in den Tagesnews hinterlassen zu können, musst du angemeldet sein.Noch kein Mitglied?
Klicke hier, um deinen eigenen kostenlosen Account zu erstellen oder Virtual Popstar auf Facebook zu spielen:




> Schließen
Helper
16 von 24 Sternen erreicht
Tagesnews
Seveso Desaster (durch Anonym)

Am Samstag, den 10 Juli 1976 gab es einen verehrenden Chemieunfall im italienischen Meda, welches sich 20 Kilometer von Mailand befindet. Dieser ist bisher der größte Chemieunfall Europas.

Das Unternehmen Icmesa, welches eng mit Roche, dem nach Umsatz grösste Pharmaunternehmen der Welt zusammengehört, erstreckte sich über ganze vier Gemeinden. Unter ihnen  auch die Gemeinde Seveso, welches der Namensträger des Unglücks ist.

Doch was geschah?

Bei dem Unternehmen Icmesa wurde Hexachlorophen hergestellt, welches als Desinfektionsmittel verwendet wird.
Wie sich nach dem Unfall herausstellte, waren die Arbeitsbedingungen in den Laboren jedoch schlecht, trotzdem wurde die Produktion gestetigert. Die Anlagen in der TPC-Produktion (Trichlorphenol,stark Reizend) waren nicht genügend gewartet worden und ausserdem veraltet. Welches jedoch vor dem Unfall niemanden interessierte.

Später wurde die Fabrik vom technischen Direktor der Mutterfirma Roche als «total verludert» bezeichnet. Aber offensichtlich wollte man lieber viel Geld verdienen und nichts investieren.

Der Unfall

Freitag, 09. Juli:
Jörg Sambeth, technischer Direktor für Icmesa.

Am Nachmittag besprach er gemeinsam mit den Vorarbeitern der TCP-Produktion den Plan für die kommende Woche. Wie üblich sollte im Bau B auf dem Werkgelände Trichlorphenol produziert werden. Dafür wurden um 16 Uhr am selben Tag mit der Beschickung und Beheizung des Reaktionskessels 101 begonnen. So konnte der Reaktor gegen Abend zu arbeiten beginnen.

Samstag, 10. Juli:

Um etwa 02:30 Uhr war laut Temperaturdiagramm die Reaktion des Kesselinhalts beendet worden. Wie üblich endete die Nachtschicht um 06:00 Uhr und planmäßig schaltete ein Operator das Rührwerk des Autoklaven 101 ab. Zu diesem Zeitpunkt wurde eine Temperatur von 158° gemessen und führte wegen fehlender Umschichtung des Kesselinhalts zu einem Wärmestau. Das Wartungs- und Reinigungspersonal im Gebäude B bemerkte von der sich anbahnenden Katastrophe nichts. Es gab keine Sicherheitsvorkehrungen im Falle eines Wärmestaus.

 

Gegen 12:30 begann dann auch die chemische Reaktion, zunächst langsam, später mit schnellem Druck- und Temperaturanstieg. Das Ganze endete schließlich mit einem Knall. Um 12:37 Uhr löste sich ein Sicherheitsventil in Folge von Überdruck aus und der Kessel 101 entlud sich über eine Abblasstation in die Umwelt. Ein Auffangreservoir war nicht vorhanden. Mehr als eine halbe Stunde wurde eine unbekannte Menge Tetrachlordibenzodioxin - auch Dioxin genannt - in die Umgebung abgeblasen. Die Giftwolke trieb in südöstliche Richtung und vergiftete ein 1km x 6km großes, dicht bevölkertes Gebiet der Gemeinden Seveso, Meda, Desio und Censano Maderno.

 

Um 13:45 Uhr traf dann endlich fachkundiges Personal ein, welches den Reaktor auf eine unkritische Temperatur fahren konnte. Es waren jedoch bereits 1.800 Hektar Land vergiftet worden.

 

Die Folgen

Am Montag wurde Abteilung B stillgelegt, im restlichen Werk wurde weiter gearbeitet. In den folgenden Tagen wurde beobachtet, wie Blätter von Pflanzen verwelkten und verdorrten.
3.300 Tierkadaver wurden aufgefunden, da die nicht wissenden Tiere von den vergifteten Weiden und der sonstigen Natur fraßen. Das Schwimmbad von Seveso wurde am Mittwoch von den Behörden geschlossen, und den Anwohnern wurde gesagt, dass sie jegliches Obst und Gemüse aus den Gärten vernichten müssen.
Der Grund wurde ihnen nicht genannt.

Am Donnerstag wurden dann vierzehn Kinder mit Chlorakne ins Krankenhaus gebracht. Die Ärzte waren ratlos und wussten nicht, wie sie diese behandeln sollten. 200 Menschen erkrankten an schwerer Chlorakne.
Am folgenden Samstag gab es einen enormen Streik der Arbeitnehmer des Incmesa Unternehmens.

Die Behörden reagierten spät, die Fabrik wurde erst am 17. Juli für geschlossen erklärt, 7 Tage nach dem Unfall.

Die Werksleitung wusste bereits am ersten Tag nach dem Unfall der Freisetzung des TCDD (Tetrachlordibenzodioxin), gab dies jedoch erst acht Tage später offiziell bekannt.

Das Mutterunternehmen Roche wurde dann von der Tochterfirma Givaudan am 12. Juli intern vom Vorfall des Icmesa Unternehmens informiert. Man ging jedoch nicht an die Öffentlichkeit. Am 15. Juli fand dann eine Krisensitzung statt.

 

Am 26. Juli mussten dann 208 Bewohner das vergiftete Gebiet verlassen. Die Zwangsräumung wurde von den Behörden angeordnet, das gefährdete Gebiet wurde militärisch abgesperrt.
Am 2. August folgten 500 weitere Personen der Evakuation. Zu diesem Zeitpunkt gab es weitere, schockierende Analyseergebnisse.
Schwangeren Frauen wurde dringend zu einer Abtreibung geraten. 

Die ersten Entgiftungsarbeiten starteten im Herbst 1976. Vergiftetes Laub wurde eingesammelt und Gebäude wurden mit speziellen Seifenlösungen behandelt. Im Sommer 1977 konnten die ersten Schulen und Betriebe wieder genutzt werden. Viele andere Gebäude waren so stark vergiftet, dass sie abgerissen werden mussten.

Urteile und Entschädigung


Ein Gericht in Monza verurteilte am 24. September 1983 fünf Mitarbeitende in erster Instanz zur Freiheitstrafe von zweieinhalb bis fünf Jahren. Jegliche Verurteilten gingen in Berufung - mit Erfolg. 
Das Gericht entschied statt auf Vorsatz auf Fahrlässigkeit und setzte die Strafen des Produktionsleiters Jörg Sambeth, der damals für seine Firma schwieg, und der Schweizer und italienischen Angeklagten zur Bewährung aus. Laut Sambeth waren Schmiergelder und verdeckte Beziehungen im Spiel.

Von 1981 bis 1983 entschädigte Icmesa in außergerichtlichen Vergleichen die betroffenen Gemeinden Desio (mit 748.900 Euro), Cesano Maderno (1,47 Mio. Euro), Meda (671.400 Euro) und Seveso (7,75 Mio. Euro).

1993 klagten 850 Bürger aus den vergifteten Gebieten gegen Givaudan auf Entschädigung für den erlittenen moralischen und biologischen Schaden.




Kommentieren

Kommentar zum Artikel Seveso Desaster.
Kommentieren
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 28-09 17:06:
Lele Schrieb:
Liebe Schrieb:
Hab den Beitrag nicht gelesen aber finde den Banner auf der Startseite richtig cool!!! 
Danke Ria!! ♥ 
Melden | Zitieren | X
Liebe Schrieb auf 28-09 17:02:
Liebe Schrieb:
Hab den Beitrag nicht gelesen aber finde den Banner auf der Startseite richtig cool!!! 
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 28-09 15:11:
Lele Schrieb:
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 27-09 06:08:
Lele Schrieb:
Mojito Schrieb:
Finds richtig furchtbar, dass bei solchen gefährlichen Produktionen nicht genug Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden/wurden. Normalerweise denke ich mir immer so "Ja also wie haben in der EU ziemlich genaue Richtlinien, wie was zu sein hat und was für Vorkehrungen getroffen werden müssen" und dann hört man einfach hier stürzt eine Gondel ab, weil sie nicht gewartet wurde wie sie sollte, dort passierte ein Chemieunfall, hier flog das in die Luft, hier sterben soundsoviele wegen mangelder Wartung und nicht eingehaltenen Sicherheitsvorkehrungen seitens der Betreiber... und dann frag ich mich: muss ich mittlerweile bei allem Angst haben, dass was passieren könnte, weil die Leute IMMER NOCH denken "ja egal warten wir das mal nicht, das kostet Geld, bei uns passiert eh nichts" Like... wtf geht in den Menschen vor. Wie kann man so Geldgierig sein. Finde es ist eine Schande, dass die Verantwortlichen so einfach davon gekommen sind, meines Erachtens hätte das auch auf die größeren Firmen zurückfallen müssen, die da im Hintergrund dranhingen. Kann ja nicht angehen, dass die zusammen gehören und da einfach nicht genug gewartet wird und es einfach keinen Überlaufschutz oder whatever gibt. Oder ein Kühlsystem was sowas verhindert in erster Linie. 
Natürlich ist das jetzt auch schon "ewig" her. Würde mich trotzdem nicht wundern, wenn das heute noch genauso laufen würde.
Stimme dir da absolut zu. :/ Hab auch immer Schiss wegen allem und solche Gedanken / Geschehnisse sind halt auch der Grund. Givaudan würde ich als sehr sicher bezeichnen, jedenfalls wo ich gearbeitet habe. Wenn was passiert, kostet sie das enorm viel Geld und der Image-Schaden ist riesig worauf keine Firma Lust hat. Allerdings weiss ich das grosse Firmen oft kleinere Unternehmen ins Ausland verschieben, weil die Produktion da günstiger ist... Find ich auch ne Sauerei. Also, ich versteh den Punkt mit den kosten - okey. Aber idk. Finds trotzdem nicht gut. Weiss halt nicht wie die Arbeitsbedingungen da sind oder die Sicherheitstandarts. :/ 
Und gerade bei Chemie passiert leider schnell mal was, auch wenn man jegliche Sicherheitsvorschriften hat. 100% Sicherheit hat man nie. Tragisch ist es, wenn etwas passiert, weil man zu faul oder zu Geizig war. Und dann nicht mal handelt und denkt "uff wir haben richtig mist gebaut. Lass uns so tun als wäre nichts passiert". 😭 
Aber bin froh das die Menschen dazu lernen. Also, wie gesagt bei Givaudan habe ich mich eigentlich Sicher gefühlt - klar, schiss hatte ich trotzdem immer XD - aber ja kp. Im Ausland idk. 
Bin froh das wir strenge Sicherheitsvorgaben haben und diese auch regelmäßig kontrolliert werden, denke sonst wären solche Fälle wie Seveso noch öfter vorgekommen. :/ Weiss nicht was der Stand der Dinge ist, aber eigentlich passieren wenig Chemieunfälle? (Auf die Schweiz bezogen, weiss nicht wie es in DE ist aber werde mich da später erkundigen, find das sehr interessant irgendwie)

Hatte mir mal Acethaldeyhd (nicht pur, war ein gemisch mit orange glaub ich, weiss leider nicht mehr wie es hiess aber ne abgeschwächte bzw, verdünnte Version) angeleert ausversehen, weil ich die bereits angetaute Metallflasche auf den Metalluntergrund gestellt und öffnen wollte - und dann rutschte sie mir beim öffnen weg. Das Zeug ist sau gefährlich für die Lunge und hochenzündlich. Aber Fehler passieren, Menschen machen dumme Dinge, oft wenn sie in Panik sind. zB mein Ausbildner der mich aus dem Raum holt, aber selber drin bleibt weil er es "kurz" putzen will und dann in den Spital muss. 😔
(Spoiler: er konnte am selben Abend wieder nachhause, er hatte bissl Probleme beim atmen aber glücklicherweise keine bleibenden Schäden oder sonstiges) und mir gings - abgesehen vom Schock - auch gut. Aber dieser Unfall war so prägend und ja. Aber genug von mir, bin bisschen abgeschweift sorry. xd
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 27-09 05:43:
Lele Schrieb:
Mojito Schrieb:
Lightstone Schrieb:
Will noch dazu sagen, als ich mich bei der Firma um die Lehrstelle beworben hatte, hab ich halt das Seveso Unglück erwähnt und die vom HR war direkt so "Ja ähm.. Darüber sprechen wir nicht so gerne" XDD Da dachte ich, hab verkakt und werde den Job nicht kriegen aber ja am Ende hats doch geklappt wuhu. Aber ihr Gesichtsausdruck vergess ich nie, uff. 
lol, also lieber weiter totschweigen wegen der peinlichkeit.
Naja war ein Vorstellungsgespräch und ich war da kp 15? xD Versteh das sie den Fokus lieber auf positiven Dingen haben wollten tbh
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 26-09 23:46:
Mojito Schrieb:
Finds richtig furchtbar, dass bei solchen gefährlichen Produktionen nicht genug Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden/wurden. Normalerweise denke ich mir immer so "Ja also wie haben in der EU ziemlich genaue Richtlinien, wie was zu sein hat und was für Vorkehrungen getroffen werden müssen" und dann hört man einfach hier stürzt eine Gondel ab, weil sie nicht gewartet wurde wie sie sollte, dort passierte ein Chemieunfall, hier flog das in die Luft, hier sterben soundsoviele wegen mangelder Wartung und nicht eingehaltenen Sicherheitsvorkehrungen seitens der Betreiber... und dann frag ich mich: muss ich mittlerweile bei allem Angst haben, dass was passieren könnte, weil die Leute IMMER NOCH denken "ja egal warten wir das mal nicht, das kostet Geld, bei uns passiert eh nichts" Like... wtf geht in den Menschen vor. Wie kann man so Geldgierig sein. Finde es ist eine Schande, dass die Verantwortlichen so einfach davon gekommen sind, meines Erachtens hätte das auch auf die größeren Firmen zurückfallen müssen, die da im Hintergrund dranhingen. Kann ja nicht angehen, dass die zusammen gehören und da einfach nicht genug gewartet wird und es einfach keinen Überlaufschutz oder whatever gibt. Oder ein Kühlsystem was sowas verhindert in erster Linie. 
Natürlich ist das jetzt auch schon "ewig" her. Würde mich trotzdem nicht wundern, wenn das heute noch genauso laufen würde.
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 26-09 23:39:
Mojito Schrieb:
Lightstone Schrieb:
Will noch dazu sagen, als ich mich bei der Firma um die Lehrstelle beworben hatte, hab ich halt das Seveso Unglück erwähnt und die vom HR war direkt so "Ja ähm.. Darüber sprechen wir nicht so gerne" XDD Da dachte ich, hab verkakt und werde den Job nicht kriegen aber ja am Ende hats doch geklappt wuhu. Aber ihr Gesichtsausdruck vergess ich nie, uff. 
lol, also lieber weiter totschweigen wegen der peinlichkeit.
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 25-09 21:03:
Cosmicqt Schrieb:
Find es auch echt schade was da passiert ist besonders den Frauen.. 
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 25-09 19:39:
Lele Schrieb:
Will noch dazu sagen, als ich mich bei der Firma um die Lehrstelle beworben hatte, hab ich halt das Seveso Unglück erwähnt und die vom HR war direkt so "Ja ähm.. Darüber sprechen wir nicht so gerne" XDD Da dachte ich, hab verkakt und werde den Job nicht kriegen aber ja am Ende hats doch geklappt wuhu. Aber ihr Gesichtsausdruck vergess ich nie, uff. 
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 25-09 10:06:
Lele Schrieb:
Risa Schrieb:
Oh gott die armen schwangeren Frauen will mir nicht vorstellen wie es ist, von heute auf morgen nicht mehr zuhause sein zu dürfen... kann man heute dort leben?
"Das Seveso-Unglück am 10. Juli 1976 hat sich in das Gedächtnis Italiens eingebrannt. Dabei waren die Folgen letztendlich weniger gravierend als befürchtet. Die Sterblichkeit bei den Anwohnern hat sich nicht erhöht – dennoch mussten viele jahrzehntelang mit der Unsicherheit leben. Das Gelände konnte inzwischen weitgehend saniert werden. Heute wächst auf der einst verseuchten Fläche ein Eichenwald." Hab den Text nur kurz kopiert, Quelle: www.br.de/nachricht/40-jahre-seveso-100.html
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 25-09 10:03:
Risa Schrieb:
Oh gott die armen schwangeren Frauen will mir nicht vorstellen wie es ist, von heute auf morgen nicht mehr zuhause sein zu dürfen... kann man heute dort leben?
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 24-09 23:22:
Lele Schrieb:
Nephynes Schrieb:
Echt tragisch
Frag mich bis heute wie es sein konnte das ich, grösster Schisser ever, bei Givaudan die Ausbildung absolviert hab bb
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 24-09 23:13:
Nephynes Schrieb:
Echt tragisch sad
Melden | Zitieren | X
Anonym Schrieb auf 24-09 20:05:
Lele Schrieb:
Viel Spaß beim Lesen. ♥



News Archiv
Lobotomie12-06-2021 17:00
Impressionismus für Anfänger06-06-2021 11:51
Meine Zukunft als, ja als was eigentlich?29-05-2021 23:58
Hypnose22-05-2021 16:19
Was, wenn sie überlebt hätten?15-05-2021 21:57
Vorstellung: it takes two10-05-2021 19:00
The Troubles09-05-2021 10:50
Monarchie im 21. Jahrhundert 02-05-2021 22:35
Empfehlung: Matcha-Tea28-04-2021 17:00
Ramadan19-04-2021 19:25
Die besten Kommentatoren19-04-2021 13:32
Interview: das Leben mit einer Depression12-04-2021 19:51
Meine Zukunft in der Medienwelt04-04-2021 12:32
Magazin #0501-04-2021 21:48
Prüfungsangst28-03-2021 17:01
6 Wunder der Tiefsee18-03-2021 13:08
Der Weltfrauentag10-03-2021 20:57
Darüber möchte ich morgen nachdenken07-03-2021 20:07
UFOs in Roswell 🛸 01-03-2021 09:31
Telepathie19-02-2021 18:00
The National Women's Hockey League15-02-2021 23:32
Magazin: Valentinstagsedition14-02-2021 14:14
Empfehlung: Locke & Key06-02-2021 11:08
Die besten Kommentatoren! 03-02-2021 19:00
Intervallfasten03-02-2021 17:19
Vorherige | Seite: | Folgende