Was sind die üblichen
Reaktionen auf dem Körper?
Wie der Körper bei Eintreten der Prüfungsangst reagiert, ist bei jeder Person anders. Trotzdem gibt es einige Auswirkungen, die bei vielen beziehungsweise den Meisten Personen auftreten. Dazu gehört in körperlichen Hinsicht Bauchschmerzen, Schwitzen und Zittern, Herzrasen, Anspannung im ganzen Körper oder an einzelnen Stellen und auch ein hoher Blutdruck und Puls, sowie Schwindel, ein trockener Mund oder Durchfall. Viele Menschen besitzen auch Atemprobleme. Starke Unruhe, Unsicherheit, Depressivität, Blackouts, also dass das ganze Wissen verschwindet und Denkblockaden können ebenso auftreten. Aber es können auch ganz andere Symptome sein, weil jeder Körper Dinge auch anders verarbeitet.
Wenn man solche Erfahrungen Tage, Stunden oder sogar Wochen vor Prüfungssituationen erfahren musste und sie einem im Leben stark einschränkten, kann es gut sein, dass diese Phobie vorliegt. Bei diesem Fall sollte man sich auf jeden Fall mit einem Experten, wie Therapeuten oder Ärzten, unterhalten.
Und was kann
man dagegen tun?
Weil Prüfungsangst einen sehr beeinflussen kann und zu vielen unangenehmen Situationen bis hin zu nicht Bestehen einer Klausur führen kann, sind im Folgenden ein paar Tipps, wie man dagegen vorgehen kann.
Zuerst sollte man die Zeit vor der Prüfung betrachten, nämlich die Lernphase. Für diese sollte man sich früh einen Lernplan anfertigen und organisiert alles Wichtige lernen, sich auch Lernpausen einlegen und die eigene Lernmethode finden. Es ist nämlich wichtig, dass man das, was in der Prüfung drankommen könnte, gut gelernt hat und kann, da dadurch sofort ein größeres Selbstbewusstsein entsteht. Dabei hilft es also die eigene Lernmethode oder Lerntypen zu finden, um individuell an den Körper angepasst das geforderte Können zu erlangen. Mit Hilfe von Lernerfolgen, die entweder durch Abfragen von Familie oder Freunden, durch Apps am Handy und Computer oder aber durch Karteikarten entstehen, schüttet der Körper Glückshormone aus und die Stresshormone schwächen ab. Zudem ist es hilfreich, um den wirklichen Stand des Wissens herauszufinden und sich bei Vorschritt besser zu fühlen. Wenn keine schriftliche Klausur, sondern etwas Mündliches stattfindet, kann man dies auch gut mit Freunden, Familie oder alleine vorm Spiegel üben und eine Situation durchspielen. Dadurch gewöhnt man sich an die darauffolgende/-s Präsentation, Abfragung oder Gespräch. Auch Entspannungstechniken helfen vor dem angsteinragenden Leistungsnachweis. Yoga, Meditation oder autogenes Training helfen dem Körper sich zu entspannen und regen den Körper ab. Auf YouTube gibt es etliche Tutorials und virtuelle Übungsstunden, um ein bisschen frische und Bewegung in den Körper zu bringen. Viel Schlaf und gute Ernährung vor dem besagten Tag ist auch wichtig, damit der Körper kraftvoll ist und gut arbeiten kann.
Das Aufschreiben von Dingen hilft dem Körper, Dinge zu verarbeiten. Deswegen schreiben so viele Menschen erfolgreich Tagebuch. Auch wenn das für einen normalerweise nichts ist, alle Ängste, Sorgen und Probleme einmal runterzuschreiben, oder auf andere Weise wie durch Kunst jeglicher Art zu verarbeiten, kann enorm helfen und die Angst abschwächen.
Und was kann
man dagegen tun?
Weil Prüfungsangst einen sehr beeinflussen kann und zu vielen unangenehmen Situationen bis hin zu nicht Bestehen einer Klausur führen kann, sind im Folgenden ein paar Tipps, wie man dagegen vorgehen kann.
Zuerst sollte man die Zeit vor der Prüfung betrachten, nämlich die Lernphase. Für diese sollte man sich früh einen Lernplan anfertigen und organisiert alles Wichtige lernen, sich auch Lernpausen einlegen und die eigene Lernmethode finden. Es ist nämlich wichtig, dass man das, was in der Prüfung drankommen könnte, gut gelernt hat und kann, da dadurch sofort ein größeres Selbstbewusstsein entsteht. Dabei hilft es also die eigene Lernmethode oder Lerntypen zu finden, um individuell an den Körper angepasst das geforderte Können zu erlangen. Mit Hilfe von Lernerfolgen, die entweder durch Abfragen von Familie oder Freunden, durch Apps am Handy und Computer oder aber durch Karteikarten entstehen, schüttet der Körper Glückshormone aus und die Stresshormone schwächen ab. Zudem ist es hilfreich, um den wirklichen Stand des Wissens herauszufinden und sich bei Vorschritt besser zu fühlen. Wenn keine schriftliche Klausur, sondern etwas Mündliches stattfindet, kann man dies auch gut mit Freunden, Familie oder alleine vorm Spiegel üben und eine Situation durchspielen. Dadurch gewöhnt man sich an die darauffolgende/-s Präsentation, Abfragung oder Gespräch. Auch Entspannungstechniken helfen vor dem angsteinragenden Leistungsnachweis. Yoga, Meditation oder autogenes Training helfen dem Körper sich zu entspannen und regen den Körper ab. Auf YouTube gibt es etliche Tutorials und virtuelle Übungsstunden, um ein bisschen frische und Bewegung in den Körper zu bringen. Viel Schlaf und gute Ernährung vor dem besagten Tag ist auch wichtig, damit der Körper kraftvoll ist und gut arbeiten kann.
Das Aufschreiben von Dingen hilft dem Körper, Dinge zu verarbeiten. Deswegen schreiben so viele Menschen erfolgreich Tagebuch. Auch wenn das für einen normalerweise nichts ist, alle Ängste, Sorgen und Probleme einmal runterzuschreiben, oder auf andere Weise wie durch Kunst jeglicher Art zu verarbeiten, kann enorm helfen und die Angst abschwächen.
Und wenn dann
die Zeit gekommen ist,
ist es hilfreich vorher einmal mit dem Lehrer, Prüfer oder Person zu sprechen und ehrlich zu sagen, dass man unter Prüfungsangst leidet. Meist sollten diese das Verstehen und Rücksicht auf einen nehmen. Währenddessen sollte man genügend zu Trinken haben und auch Wohlfühlen in der Kleidung ist wichtig. Wenn dann eine Panikattacke oder Angstsymptome auftreten hilft es kurz die Augen zu schließen und eine kleine Atemübung durchzuführen. Dabei atmet man 4 Sekunden lang ein, hält die Luft für 5 Sekunden lang und atmet dann 8 Sekunden lang aus. Falls dies zu lange ist, kann man die Zeit auch anpassen. Es muss aber immer doppelt so lange ausgeatmet sein, wie eingeatmet. Dies führt man dann circa 5 Mal durch, so lange bis es einem besser geht. Meist hilft dieses kontrollierte und bewusste Atmen schnell.Zudem muss man sich selber immer Mut zu sprechen und positiv denken. Denn meist ist das Verhauen der Prüfung kein Weltuntergang, auch wenn es sich manchmal so anfühlt. Dann macht man es halt das nächste Mal besser. Auf sich selber sauer sein hilft nicht, sondern macht die Situation nur noch schlimmer. Weil wirklich blöd ist eigentlich niemand.
Auch wenn diese Tipps etwas bringen ist der Rat zu psychologischer und therapeutischer Hilfe immer wichtig und kann einem sehr gut helfen. In Deutschland bezahlt dies ja sogar die Krankenkasse, weswegen eine einfache „Schnupperstunde“ vielleicht sogar ganz gut wäre, auch wenn einem dies suspekt ist oder man schlechte Erfahrungen hatte: Ausprobieren schadet nicht.
Prüfungsangst ist also eine sehr nervige und einschränkende Phobie, die jedoch durch verschiedene Tipps und Techniken abgeschwächt oder überwunden werden kann. Habt ihr eine Angst vor Prüfungen und sogar mal einen der Tipps ausprobiert? Oder habt ihr Ideen, was man sonst noch als Betroffener machen könnte? Wir freuen uns über all eure Erfahrungen und Kommentare!