Hier auf diesem Bild seht ihr Akuma. Akuma ist ein Hund der neu gezüchteten Rasse „Canoidea Huttensis“. Er kommt aus China. Und er ist der erste Hund, ohne Darmausgang. Seine Lebenserwartung ist vergleichsweise mit anderen, eher gering. Doch wollen die Forscher dies noch ändern.
Die Forscher haben sich bei Akuma durch Star Wars inspirieren lassen. „Jabba the Hutt“ gehört der Rasse der „Hutten“ an, welche ebenfalls ohne solche Körperöffnungen geboren werden. Deswegen werden die „Hutten“ auch immer größer und aufgedunsener.
Bei Akuma ist dies nicht möglich, weswegen man auch von einer sehr geringen Lebenserwartung ausgehen kann. 7 Wochen beträgt die Zeit, welche Akuma zum Leben hat.
Und wenn seine Zeit gekommen ist, wird er entweder „Platzen“ oder an schweren, inneren Verletzungen von uns gehen.
Akuma ist noch ein aufgeweckter Shar-Pei-Rüde. Neugierig und Verspielt erkundet er die Welt. Häufig Müde. Auf den ersten Blick, ein vollkommen normaler Hund. Wäre da nicht die Tatsache, das er ohne Körperöffnungen leben muss.
Durch Manipulation des Erbguts jegliche Sequenzen ausgelöscht, die einen After oder einen Penis ausbilden. Biologisch ist Akuma nicht dazu in der Lage, sich seiner Stoffwechselprodukte zu entledigen.
Haben die Forscher hier einfach nur „Gott“ gespielt oder handelt es sich wirklich um eine Revolution im urbanen Leben?
Doch die Forscher arbeiten an einer Lösung, für eine längere Lebensdauer. Derzeit wird an einer Art „Klappe, Schacht“ gearbeitet, in den ein auswechselbarer Behälter eingesetzt werden kann, der mit dem Kot und Urin des Tieres gefüllt wird.
Es wird davon ausgegangen, das die „Canoidea Huttensis“ bereits in zwei Jahren käuflich zu erwerben sein wird.
Zwar sind hiermit das Hundeproblem in der Welt gelöst, aber muss das wirklich sein? Ist der Hund nicht der beste Freund des Menschen? Wie würde es den Forschern ergehen, wenn man ihnen einfach einen „Schacht“ einbaut, mit auswechselbaren Behältern? Es ist einfach nur Furchtbar!