MEINUNG Trends für die Umwelt - Zero Waste |
Willkommen zu Teil eins von voraussichtlich drei rund um Trendbewegungen mit dem Markenzeichen "Nachhaltigkeit". Ein überaus kritischer Blick auf die mittlerweile halb vergessene Bewegung der letzten Jahre. Übrigens: Wenn ich hier von Zero Waste rede, dann meine ich damit zum Großteil den Trend, welcher sich mit dem #zerowaste auf den sozialen Medien breit machte. Erinnert ihr euch noch an die Zeit vor der Fridays for Future Bewegung? Als ökologisches Leben und der bewusste Umgang mit der Umwelt nichts weiter als ein trendiger Hashtag in den sozialen Medien war und Influencer auf der ganzen Welt versucht haben, sich mit ihrem mega tollen Lifestyle von uns Normalsterblichen abzuheben? Erinnert ihr euch an Marie Kondo und den Traum vom Minimalismus? An Zero Waste Fanatiker und Tiny Houses? An Schweden im Schlafzimmer und einen Hauch von Tropen im Bad, ferner Osten in der Küche und Industrie im Arbeitszimmer? Im Großen: Eine Zeit, in der der Trend etwas für die Umwelt zu tun nicht politisch motiviert war, sondern so absolut exotisch und traumhaft schön schien, dass wir uns danach gesehnt haben auch so leben zu dürfen? Tja, die Zeiten sind vorbei und vielleicht ist es auch gut so. Aber vielleicht ist es auch an der Zeit einige Dinge zu hinterfragen. Kommt mit mir auf eine kleine Reise in die Vergangenheit und auf die Suche nach der Realität im Jetzt. In dieser Reihe werde ich die Umwelt-Trends aus den sozialen Medien kurz wiederaufleben lassen und sie in die aktuelle Lage einordnen – oder es zumindest versuchen. M e i n D e n k a n s t o ß Im Sommer 2019 belegte ich einen Interview-Kurs. Darin sollten wir lernen, wie man ordentlich Interviews führt und uns dafür auch aktuelle und relevante Themen aussuchen. Eine Kommilitonin interviewte die Besitzer eines Unverpackt-Ladens und es ließ uns am Ende alle mit einem großen Fragezeichen und dem Gefühl der Nicht-Befriedigung zurück. Grund hierfür war nicht, dass das Interview schlecht geführt war. Grund war, dass die Besitzer des Ladens wenig bis keine Auskunft über die wirklich drängenden Fragen geben konnten. W a s s t e c k t d a h i n t e r ? Es entwickelte sich zu einer größeren Diskussion und endet damit, dass ich eine ziemlich radikale These zu dem Ursprung des Trends und seiner Langlebigkeit aufstellte – eine These, die unsere Dozentin (eine freie Journalistin, die sich für einen Artikel einen Monat lang absolut Zero Waste durchkämpfen wollte) nach kurzem Überlegen missmutig bestätigte: Ist Zero Waste in den sozialen Medien das neueste Sprungbrett zum Erfolg und nur die neueste Form plakativen Aktivismus? D e r H i n t e r g r u n d g e d a n k e Doch beginnen wir am Anfang. Der Trend des Zero Waste ist gar nicht so alt, wie er uns vielleicht durch die Schnelllebigkeit des Internets erscheint.* Seit 2017 ist das Wort heiß beliebt in den sozialen Netzwerken und Influencer und Blogger schreiben und fotografieren sich die Finger wund. Der Sinn: So wenig Müll wie möglich produzieren. Dass dies nötig ist, zeigt ein Blick in unsere Weltmeere. Schwimmende Müllinseln, verseuchte Strände, sterbende Tiere. Da tut es gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die versuchen dies zu vermeiden und ihren Lebensstil mit der ganzen Welt teilen wollen. Dass sie zeigen wollen, wie man das selbst tun kann und dass es absolut möglich ist "quasi Müllfrei" zu leben. Haltet mich für einen Zyniker, aber ich war skeptisch. *Ich bin mir durchaus bewusst, dass umweltbewusstes Leben und der Wunsch weniger Müll zu produzieren ein sehr alter Gedanke ist. Doch irgendwann kam die Inudstrialisierung, Lobbyarbeit für die großen Produzenten und spätestens nach dem Krieg fasste der Kapitalismus und Überkonsum in der großen Masse der Menschen Fuß. E r s t e B e r ü h r u n g e n Ich habe Mitte 2018 angefangen, mich näher mit dem Thema auseinander zu setzen; zum Großteil deshalb, weil viele in meinem Umfeld begeistert davon waren. Ich war zusammen mit Freunden nach einem Museumsbesuch im ersten Verpackungsfreien Laden in Luxemburg und habe mir das Ganze ein bisschen näher angeschaut. Ich weiß nicht, ob es die Nachwirkung meiner OP 5 Tage zuvor oder wirklich der Laden selbst war, aber ich war alles andere als überzeugt und glücklich mit der Nummer. Mein Exkurs in die digitale Welt des müllfreien Lebens ließ mich am Ende ebenso mit Bauchschmerzen zurück. Ich fiel in ein Youtube Rabbit Hole und obwohl die Message der meisten Videos positiv war und logisch, hatte ich Mühe meine rosa-rote Brille zu finden. Z u H a u s e Der Gedanke, so wenig Müll wie möglich zu produzieren, ist eigentlich ein ganz netter. Ein Gedanke, den ich unbewusst schon als kleines Kind von zu Hause mitbekommen habe. Lebensmittel werden nicht verschwendet, aus Resten lässt sich was machen, es wird nicht grundlos Papier benutzt, um was aufzuwischen, wegfliegen tut nur was wirklich unrettbar kaputt ist. Kein Wunder also, dass ich bei meinem Umzug nach Hamburg in der Schiene weiter gefahren bin. Mein Obst und Gemüse habe ich immer ohne Plastikbeutel gekauft – das war anfangs ungewohnt für einige Kassierer, aber bei Rewe läuft das eigentlich ganz gut und ich denke mir nichts groß dabei. Pa p p e o d e r P l a s t i k ? P e s t o d e r C h o l e r a . . . In einem weiteren Schritt, habe ich mich bewusst gegen Produkte in unnütz großen Verpackungen entschieden und versuchte ein halbwegs gutes Gleichgewicht zwischen Pappe und Plastik zu finden. Wir bedenken, als ich aufgewachsen bin, da war das große Bäume-Sterben noch ein Thema. Damals war Plastik der große Retter, der unsere Wälder vor der kompletten Abholzung wegen unseres massenhaften Drangs Papier zu benutzen beschützte. Jetzt ersticken Schildkröten an Strohalmen und Fische verenden durch Glitter, während wir immer noch Orang-Utans und indigene Völker aus den Wäldern jagen und ihre Heimat zerstören (zugegeben, das eher zum Zweck der Monokultur und somit des Ruins des Bodens, aber irgendwo kommt unser Papier auch noch her). Gibt es eine richtige Wahl? R e c y c l i n g u n d S e l b s t b e s t i m m u n g Ich war stolz, dass ich hier in Hamburg ordentlich recyceln konnte. Ich habe en gros gekocht und Essensportionen eingefroren, weil das weniger Verpackung hieß. Und ich fühlte mich eigentlich gut damit. Wenn es meinem Mülleimer nach ginge, dann müsste ich den nur alle zwei Wochen leeren, so wenig schmeiße ich weg. Und dann kommt eine Welle an Influencern daher und fängt an rumzuplärren. Und ich habe das Gefühl, dass ich falsch lebe, was ich tue nicht genug ist und ich das Ideal nie erreichen kann – weil ich die Mittel dazu nicht habe. E i n e F r a g e d e s G e l d e s Oftmals wird Kritik laut, dass dieser Zero Waste Lebensstil und komplett Bio und Verpackungsfrei zu leben nicht für jeden Geldbeutel machbar ist. Und alle Vertreter des Lebensstils sagen, dass das nicht stimmt. Wobei sie nur zum Teil Recht haben. Wer schon einmal in einem Unverpackt-Laden war, der weiß, dass die Produkte da gerne mal teurer sind, als im herkömmlichen Supermarkt. Und das nicht nur im Bio-Regal, wo bekannt ist, dass fairer Umgang und naturschützende Verfahren nun mal ihren Preis haben - nun ja, fairer und naturschützender als bei der Alternative. D i e V e r p a c k u n g Zudem muss man die ganzen Behälter, in denen man die Lebensmittel am Ende gerne kaufen möchte, mitschleppen. Plastik ist zwar, wenn langhaltiges Plastik, nicht zwingend ein Problem, gesundheitlich aber nicht komplett unbedenklich. Vielleicht kennt ihr ja auch aus der eigenen Küche die eine oder andere Brotdose, die nach zehn Jahren plötzlich angefangen hat zu kleben und eine schmierige Außenseite zu bekommen. Ab da kann die in den Müll, denn das sind die Weichmacher, die rausziehen und sich dann in eurem Essen festsetzen. G l a s o d e r B a m b u s - w i r k l i c h e S e g e n ? Glas ist zwar auch nicht zwingend optimal für die Umwelt (man beachte den Schmelz- und Reinigungsprozess), dafür im Privathaushalt aber bedeutend langlebiger als Plastik. Außerdem haben viele Firmen begonnen auch mit Holz, bevorzugt Bambus, zu arbeiten. Nun ja, selten wirklich Bambus-Bambus, sondern oft ein Polymer-Gemisch, vor welchem Verbraucherschutze auf der ganzen Welt mittlerweile warnen. Insgesamt findet man im Internet, wenn man "eco-friendly" oder "zero waste" in die Suchmachine gibt, abertausende an Alternativen, die einem zum grüneren Leben verhelfen sollen aus genau diesen starken Materialien. Wenn rund die Hälte all dieser Gadgets sich unnötig und verschwenderisch anfühlt, dann ist das nicht nur Einbildung und Skeptik. D e r P r e i s d e s g u t e n G e w i s s e n s Denn sind wir in einem finanziell kostspieligen Bereich. Da weniger Müll zu produzieren ein Trend ist, schlägt der Kapitalismus-Hammer mit aller Macht zu und viele Produkte kosten extrem viel und sind richtig unnötig. Klar, zum einen durch die hohe Qualität des Produktes und der Materialien bei der Produktion und nicht zu verachten die Umwelt-schonendere Ressourcengewinnung, aber manches fühlt sich dennoch nach Wucher an. Aber nicht nur deshalb, wir zahlen auch eindeutig für das gute Gefühl, "nachhaltig" zu leben. Den kompletten Haushalt innerhalb eines Jahres also umzustellen ist nicht wirklich für jede Einkommensklasse machbar - vor allem dann nicht, wenn Zero Waste Instagram-tauglich sein soll und man sich nicht eine Armee aus alten Marmeladengläsern im Vorratsschrank heranzüchten möchte. D a s A p f e l - D i l e m m a Schauen wir uns doch mal bei den Lebensmitteln selbst genauer um. Was sind die billigsten Äpfel im Supermarkt? Das doppelt mit Plastik umschweißte Viererpack aus der spanischen Dauerkultur. Nix mit Bio, nix mit Umweltschonend. Viele können sich nicht mal die Äpfel leisten – was manchmal am schlechten Haushalten liegt, sind wir ehrlich. Aber leider nicht nur. Dass gesunde Ernährung direkt mit den verfügbaren Mitteln der Haushaltskasse verbunden ist, wurde schon oft genug recherchiert und bewiesen. Vor allem bei Tagesrechnungen hat man verdammt schnell weder die Möglichkeit sich gesund zu ernähren, noch darauf zu achten, dass man auch wirklich wenig Plastik benutzt. Und hier ist es dann nicht nur eine Frage der finanziellen Erziehung zu entscheiden, ob man jetzt sagt ich hab 4€ pro Tag oder 28€ pro Woche für Lebensmittel übrig. E r r e i c h b a r k e i t h a t s e i n e n P r e i s Ein weiterer Kritikpunkt, und hier kann ich allen nur zustimmen, ist die Erreichbarkeit. Je nachdem wo man lebt, hat man keine Möglichkeit in einem Unverpackt-Laden einzukaufen. Man hat keinen regionalen Bio-Bauern vor der Nase, der auch auf Hof-Märkten seine Produkte verkauft. Diesen Menschen ist es fast nicht möglich, nach solch einem Lebensstil zu leben. Bei wem das Geld kein Problem ist, der kann in eine trendige Hipster-Gegend ziehen, in der sich an jeder Ecke ein Unverpackt-Laden und eine Sammelwiese die Hand geben. Alle anderen kucken dumm aus der Wäsche. Daran kann man leider vorerst noch nichts ändern. Vor allem wollen wir ja auch alle wirklich ökologisch sein und fahren mit dem Rad oder öffentlichen Transport in den Laden. In der Stadt kann man das ja noch bringen, auch wenn die ganzen Glascontainer im Rucksack zum Befüllen schon auf dem Hinweg ein ordentliches Gewicht ausmachen. Aber vor allem in den ländlichen Gegenden, wo die Menschen in jedem Aspekt ihres Lebens auf ein Auto angewiesen sind, lässt es sich schon nicht mehr so gut umsetzen. W i e s t e h t e s u m d i e M o r a l d e r L ä d e n s e l b s t ? Ein weiterer Gedanke – und hier schließe ich an das Interview vom Anfang an – war die Ware in den Unverpackt-Läden. Wie kommen die denn eigentlich da hin? Im Prinzip verkauft ein Unverpackt-Laden genau die gleichen Produkte – manchmal sogar genau die gleiche Marken – wie andere Supermärkte auch. Und hier kommt die bittere Pille: Die Produkte kommen genau so verpackt in den Unverpackt-Laden, wie sie es in den Supermarkt tun. Das liegt daran, dass unsere Wirtschaft eigentlich gar nicht darauf ausgelegt ist, so zu konsumieren, wie wir das vielleicht gerne wollten. Zwar schließen sich immer mehr Läden in Gemeinschaften zusammen und versuchen mit den Lieferanten zu verhandeln, damit von der Produktion bis zum Verkauf so wenig Verpackung wie möglich anfällt, aber vom utopischen unverpackten Konsum sind wir noch meilenweit entfernt. Der einzige Vorteil: Es gibt zum Teil größere Verpackungen, da die Produkte in Megagrößen an den Unverpackt-Laden zu kommen. Aber hier stellt sich dann die Frage: Macht die Differenz wirklich den Kohl fett? U n t e r m S t r i c h Nachdem ich mich also nun über ein Jahr lang damit beschäftigt habe, bin ich endlich gewollt ein Fazit zu ziehen. Vielleicht kein endgültiges, aber eine Zwischenetappe bevor es weiter geht. Immerhin ist die Politik und auch die Marktwirtschaft endlich an einem Punkt angekommen, an dem versucht wird in eine umweltfreundlichere Richtung zu denken. Böse Zungen nennen es "woke capitalism", ein System das die Interessen der Kunden erkennt und sich zumindest marketingtechnisch an den Wünschen orientiert, nur um den Menschen so das Geld aus den Taschen zu ziehen. Selbst wenn wir hoffen, dass es ehrliche Umdenker gibt, so sind es bei Leibe nicht alle und wir sind noch lange von einer optimalen Lösung entfernt. D i e e i g e n t l i c h e n S c h m u t z f i n k e Hinzu kommt, dass ein Großteil der Verschmutzung wirklich nicht vom Endverbraucher, also uns privaten Menschen, ausgeht. Klar, mit unserem Geld wählen wir auf eine gewisse Weise mit, was gemacht wird und das hat auch etwas Gewicht. Aber dafür muss man den Luxus haben, finanziell breit genug aufgestellt zu sein, um sich die Wahl auch was kosten zu lassen. Wer den Kinder-Killer Nestlé nicht unterstützen will, der wird so seine liebe Mühe haben alternative Produkte in der gleichen Preisklasse zu finden. Die Firmen haben wenig Ambitionen und Anlass, sich groß um die Umwelt zu kümmern. Und die, die es doch tun, machen sich die Hände gerne mit green-washing Kampagnen schmutzig. Es ist löblich, wenn vor allem kleine und neue Unternehmen ihr Möglichstes tun. Aber es rettet die Welt nicht und wird auch nichts daran ändern, dass die Nummer darauf ausgelegt ist, dass die Großen größer werden und mehr Geld scheffeln und das auf den Rücken der Erdenbewohner. E i n F u n k e n H o f f n u n g ? Aber wir wenden uns langsam in eine Richtung, die man unterstützen kann, denn da wo Nestlé eine Lobby hat, da haben auch andere Organisationen eine Lobby und sie versuchen sich stark zu machen. Deshalb musste ich mir dann auch zähneknirschend eingestehen: Nur weil ich mit einigen Konzepten dieses Lebensstils nicht zufrieden bin, weil mich die kapitalistische Gier und die unfertige Zusammensetzung stören, heißt das nicht, dass ich es gleich boykottieren muss. Es ist ein guter Punkt endlich mit dem anzufangen, was ich persönlich machen kann. Denn nur weil ich nicht das schlimmste Monster bin, heißt es ja noch lange nicht, dass ich unschuldig bin und das größere Monster all die Jahre trotzdem gefüttert und gestärkt habe. W a s i c h f ü r m i c h t u n k a n n Ich kann meinen Wasserkonsum senken, ich kann energiesparend heizen, ich kann versuchen im Supermarkt so wenig verpackte Produkte wie möglich zu kaufen. Ich kann mich bewusst gegen aggressive Chemie und unnütze Produkte, vor allem in der Reinigung, entscheiden und darauf achten, dass kein Essen wegfliegt. Ich kann die Sachen in Angriff nehmen, die ich in der Hand habe. Ich kann lokal und regional einkaufen. Ich kann so viele Entscheidungen treffen. Und da, wo ich keine Wahl habe, beispielsweise in der Medizin, da kann ich lernen es hinzunehmen, da ich ja sonst in meinem Leben alles mir Mögliche tue, um mich persönlich gut damit fühlen zu können. Und das ist denke ich das, worauf es beim Zero Waste tatsächlich ankommt. Und nicht auf die netten Instagram-Bilder oder die Protest-Aktionen meiner Lieblings-Aktivistengruppe. Normalerweise heißt die Rubrik Meinung nichts anderes, als dass ich über ein Thema nörgel oder mich zu etwas auslasse. Es ist keine Reportage, die dazu dient anderen die Augen zu öffnen, sondern soll einfach nur meinen Standpunkt erleuchten. Dennoch konnte ich es mir bei dem Thema hier nicht nehmen lassen zu einigen Themen ein paar Quellen zu verlinken, welche ich mir während meiner Recherchephase zu Gemüte geführt habe. Vielleicht ist ja etwas dabei, was ihr so noch nicht kanntet. Und eh, ja, das sind zum Großteil halt die Quellen, an die ich mich erinnern kann; den Blog hab ich Ende 2019 geschrieben... Wasteland Rebel - Ein Blog von Shia rund um nachhaltiges Leben und ein bisschen Veganismus (meine go-to-Quelle wenn es um deutschen Content zu dem Thema geht Shelbizlee - Der Youtube Kanal von Shelbi rund um Eco-Minimalismus, ein Konzept, das ich persönlich bissl charmanter finde, als das große Zero Waste Wort Sustainability Issues we don't talk enough about - Ein Video von Tiffany Ferguson zu der Schattenseite der Nachhaltigkeitsdebatte und was für einen Einfluss das auf die Gruppen hat, über die man sonst nicht redet (Irgendwo hab ich irgendwann mal eine Doku über Recycling gesehen - vielleicht auch nur eine Episode in einer Dokuserie? - und da ging es um das falsche gute Gefühl beim Recycling, vor allem, wenn es um Plastik geht. Wer die auch kennt und sich erinnert, pls tell me!) |