DAS PERFEKTE ICH Schönheit als Mittel der Diskrimination |
Lesedauer: 11 Minuten - Hördauer: 17 Minuten (Hörfassung) Content Warnung Erwähnung und Beispiele von Diskriminierung aufgrund des Alters, der Hautfarbe, der finanziellen Lebenssituation und der sexuellen Identität W a s F e m i n i s m u s m i t S c h ö n h e i t z u t u n h a t Die Frage, was in unserer Gesellschaft die konventionelle Interpretation von Schönheit ist, lässt sich mit drei Wörtern beantworten: jung, hellhäutig, reich. Eine Aussage, die uns schnell vor Augen führt wie eingrenzend und diskriminierend das Konzept der Schönheit ist und wie unerreichbar es für möglichst viele sein soll. Es erklärt, wieso Schönheit als eine separate Form der Macht angesehen wird. Eine Macht, die man natürlich in der Genlotterie gewinnen kann oder sich erkaufen muss. Oft wird Schönheit und der Drang gegen diese Ideale anzugehen als feministischer Kampf interpretiert. Denn Schönheit heißt weiblich sein, so seit Jahrzehnten die Idee. Und das hat verheerende Folgen auf die Gesellschaft, wenn mit diesem Gedanken nicht kritisch genug umgegangen wird. Von den Streitigkeiten der Bedeutung einer echten Frau - ob im Rahmen der weitverbreiteten Demonisierung transsexueller und sich nicht dem binären System beugender Frauen und Personen oder im Kontext der sogenannten traditionellen Familie und der reinen und unschuldigen, aufopferungsvollen und liebevollen Rolle als Mutter - über die Entwertung der Fraulichkeit basierend auf rassistischer Ideologie bis hin zum Aufrechterhalten von alten Klassenbildern zur Kontrolle der gesellschaftlichen Macht von Frauen sowohl in sozialen Bereichen wie auch im Kontext der Selbstbestimmung: Frauen sind schnell das Ziel von Häme, Spott und einer Entmächtigung ihrer Selbstbestimmtheit. Der Umstand, dass viele dieser einschneidenden und diskriminierenden Richtlinien, an die sich Frauen zu halten haben um “Ernst” genommen zu werden, aus dem rechten Raum stammen, sollte wenig überraschend sein. D i e S e l b s t b e s t i m m u n g d e r F r a u u n d i h r A u s s e h e n Wie bereits im letzten Kapitel angedeutet, wird Frauen - und das beinhaltet jeden, der sich als Frau sieht oder sich weiblichen Erscheinungsbildern hingibt - schnell unterstellt, jegliche Äußerung ihrer Schönheit sei nichts weiter als der eitle Versuch der Gesellschaft, in anderen Worten dem männlichen Ideal, zu gefallen und nach Aufmerksamkeit zu heischen. Was Frauen tun, ist nicht für sie selbst, sondern eine Inszenierung gedacht zum Konsum. Ein Konzept bekannt unter dem Namen “male gaze”, welches aus der Filmbranche stammt und die Frau in die passive Rolle der Hintergrunddeko zur sexuellen und ästhetischen Bereicherung des Mannes stellt. Ein Konzept, welches sich nicht nur auf das Medium Film, sondern unsere gesamte gesellschaftliche Darstellung der Frau übertragen lässt. Ein Konzept, welches unter dem Kapitalismus floriert, welcher die Darstellung der Frau als sexuell und ästhetisch ansprechendes Wesen feiert. Somit wird jeder Akt der versuchten Selbstbestimmung und Befreiung der Frau schnell ihrer feministischen Ambitionen entzogen, da wie man es dreht oder wendet, jegliche Aktion der Frau immer als Reaktion auf ihre Wirkung auf den Mann gesehen wird. Vereinfacht ausgedrückt: Make-Up tragen ist eine Anpassung der Frau an das, was Männer hübsch finden. Sie schminken sich, um dem Mann zu gefallen. Ob dabei das Tragen von auffälligem Make-Up für einen Look mit erotisierender Wirkung oder Nude-Make-Up zum Untermalen und Hervorheben natürlicher Schönheitsmerkmale. Ein Hingeben zu den Gelüsten des Mannes nach einer Frau, die sich für ihn begehrenswert macht, oder einer Frau, die sich scheinbar nicht um den Spanner auf der anderen Seite des Schlüsselloches sorgt und sich in reizvoller Unschuld zeigt. Die Idee, dass wenn Frauen nicht versuchen Männern zu gefallen, sie Männern dafür umso mehr gefallen, welche die “Natürlichkeit” als genauso anziehend empfinden, wie die bewusste Inszenierung ihrer Sexualität. Verstärkt wird der Blick dadurch, dass diese Weltsicht auf Frauen übertragen wird und sie sich und die Welt durch die Augen der Männer sehen. Dies führte zu erneuerten Konzepten wie dem “female gaze”, die weibliche und feministische Schwester des “male gaze”. Und der Gedanke ist nicht abwegig, denn Begehren - ob ästhetisch oder sexuell - äußert sich in Frauen anders als im Mann. Sie haben unterschiedliche Fantasien, unterschiedliche Ideale und Wünsche. Ein Unterschied so markant, dass sein Anblick uns kurz stutzen lässt und wir doch scheinbar blind dafür sind. Wie eine Frau einen sexuell und ästhetisch begehrenswerten Körper in Szene setzt sieht ganz anders aus, als Männer es tun würden. Diese Fantasien und Ideale lassen sich teils auf traditionalistische Rollenbilder aber auch Tabus zurückführen. Aber das hier ist kein Blog über die sich auf zwei unterschiedlichen Planeten befindende Sexualität von Männern und Frauen. Wenn wir die Anforderungen und Ideale der Gesellschaft in Sachen Schönheit analysieren und unter die Lupe nehmen, dann fällt uns auf wie verwoben die Grundsätze von feministischem Gedankengut und dem Aufbegehren gegen sowohl rassistische, queerphobe als auch altersfeindliche Ideologien sind. S c h ö n h e i t a m G r u n d d e s J u n g b r u n n e n Die Debatte rund um das Alter von Schönheit bewegt sich in zwei Richtungen und ist sehr breit gefächert. Sie reicht von der Infantilisierung der Frau, dem Betonen von Schwäche und Hilflosigkeit, bis hin zu einer Entwertung der Frau jenseits des Klimakteriums (das ist für Frauen im gebärfreudigen Alter was die Pubertät für Mädchen ist - es ist die hormonelle Umstellung von fruchtbar zu unfruchtbar). Im unteren Bereich dieses Spektrums befinden sich junge Frauen und Mädchen. Die einzige Gemeinsamkeit dieser beiden Gruppen liegt dabei, dass von Frauen scheinbar verlangt wird haarlos wie ein Kleinkind zu sein. Die Debatte um Körperbehaarung bei Frauen ist übrigens keine Neue, einen kurzen historischen Umriss über die Entwicklung unserer Sicht auf Haare könnt ihr in Vogelfreis Blog nachlesen. Haarige Körper werden als unansehnlich und unhygienisch gewertet - wenn es Frauenkörper sind. In der Werbung wurde über Jahre hinweg der behaarte weibliche Körper mit dem männlichen Körper gleichgesetzt und somit als unattraktiv und nicht begehrenswert abgestempelt. Unattraktiv für wen? Natürlich für die ganzen heterosexuellen Männer. Haarige Frauen müssen Lesben sein, denn nur Frauen stehen auf Körperbehaarung. Eine Rhetorik, die vor allem in den 1970ern als Reaktion auf die Zweiten Welle des Feminismus und die Hippie-Bewegung aufkam und auch heute noch den Begriff der Kampflesbe als Paradebeispiel der verwahrlosten und wild gewordenen feministischen Frau prägt. Diese Aversion gegenüber Körperbehaarung lässt sich auf mehrere überaus problematische Ideen zurückführen. Auf der einen Seite hat man die Suche nach dem Unschuldigen und Reinen der Kindheit; die unberührte, jungfräuliche Schönheit. Wenn man bedenkt, dass Körperbehaarung als sekundäres Sexualmerkmal gilt und sich in der Pubertät etabliert und somit bei Mädchen ab einem Alter von zehn Jahren auftreten kann, dann versteht sich wieso dieser Aspekt der Diskussion um Körperhaare von einigen hart umkämpft und anderen sehr gerne unter den Tisch fallen gelassen wird. Auf der anderen Seite steht das Bild der ungepflegten Wilden, eine rückständige Zivilisation ohne unsere Standards an Hygiene und Körperpflege. Dass dieser Gedanke sich zu einer Zeit etablierte, in der sich nur eine bestimmte Gesellschaftsschicht leisten konnte solchen Pflegestandards und -ritualen nachzugehen, untermalt weiterhin das rassistische Konzept der ungepflegten Nicht-Weißen. Im oberen Bereich der Diskussion um Schönheit im Bezug auf das Alter befinden sich Frauen jenseits der 50. Man spricht gerne davon, ob sie würdevoll altern können. Mit Würde hat es allerdings nichts zu tun. Der Ausdruck “mit Würde altern” heißt im fortgeschrittenen Alter ohne sichtbare Eingriffe noch möglichst jung auszusehen. Auf der einen Seite feiert die Gesellschaft das Älterwerden und die Altersgrenze ist beispielsweise in der Mode- und Filmindustrie nach oben verlegt worden. Doch das heißt nicht, dass es leichter ist als ältere Person weiterhin ein gutes Standbein im Job und der Öffentlichkeit zu haben. Frauen wie Madonna werden belächelt und für schlechte Gags missbraucht. Ihre scheinbare Unfähigkeit einzusehen, dass sie älter wird, und der Umstand, dass sie sich mit allen Mittel dagegen wehrt alt und somit nicht mehr attraktiv zu wirken, sind bedeutend öfter Grund für Schlagzeilen über die Popikone, als ihre Musik es ist. Umso lächerlicher ist es, wenn man sich bewusst wird, dass ihre vielen Eingriffe und ihre jungen Partner einer der bedeutenden Gründe sind, wieso sie noch aktiv im Geschäft ist. Sie muss möglichst jung und fit bleiben, sonst kann sie den von sich selbst über Jahre hinweg gesetzten Standard der Performance nicht mehr leisten. Sie müsste in Rente gehen. Damit verdient sich nicht so viel Geld, wie sich dem Druck beugen und zu versuchen so lange es geht am Ball zu bleiben. Während das Alter von Schauspielerinnen, die gebucht werden, weiter steigt, so darf man nicht vergessen, dass beim Casting dennoch fast immer gemogelt wird. Für die Rollen von 70-jährigen Frauen castet man keine tatsächlich 70-Jährige, sondern jemand, der im Schnitt acht Jahre jünger ist. Alt sein ist nicht das Problem. Alt aussehen hingegen darf niemand. Hier zeigt sich, dass jung und schön sein eindeutig gleichgesetzt werden. Und glücklicherweise gibt es die Kosmetik-Industrie, welche uns hilft dieses Ziel zu erreichen - gegen eine entsprechende Bezahlung versteht sich. D a s r a s s i s t i s c h e B i l d u n s e r e r S c h ö n h e i t s i n d u s t r i e Doch nicht nur das Alter gilt als Richtwert für Schönheit. Immer wieder hört man von den sogenannten Eurozentrischen Schönheitsstandards und dem Druck gegenüber People of Colour - allen voran Frauen - sich diesem Ideal zu beugen, koste es was es wolle. Im vorherigen Beitrag wurde bereits kurz erwähnt, wie sich auf fast der ganzen Welt der allgemein gültige Gedanke hält, dass eine helle Haut am schönsten ist. Dieses Überbleibsel der Kolonialzeit hat fast überall auf der Welt Spuren hinterlassen. In vielen Ländern dieser Welt gibt es deshalb ganze Reihen an Kosmetika, Cremes und Seifen, die versprechen die Haut zu bleichen. Die Resultate dieser Produkte sind in der Realität inexistent oder im schlimmsten Fall schwerwiegende kosmetische Verbrennungen und Verätzungen. In Afrika hört man immer wieder von Frauen, die sich selbst aus den unterschiedlichsten Chemikalien - allen voran Bleiche - selbst Produkte zusammendoktorn, in der Hoffnung, dass sie sich so ihre Haut bleichen können. Denn hier gilt: Je heller der Teint, desto erfolgreicher im Leben. Hinzu kommt, dass schwarze Frauen und vor allem Mädchen besonders oft als herb und nahezu männlich anmutend betitelt werden. Immer öfter hört man von den Vorurteilen gegenüber schwarzen Frauen, besonders mit tiefem Hautton, welchen ihre Weiblichkeit abgesprochen wurde. Ein Phänomen so übergreifend, dass es selbst in der PoC Community immer wieder laut wird, dort Colorism genannt. Diese rassistisch motivierte Haltung geht mit dem Gedanken, dass schwarze Frauen nicht schön sein können, einher. Hier findet sich wieder die Idee, dass Schönheit und Weiblichkeit stark in unserer Gesellschaft verbunden sind. Nicht nur die Haut, sondern auch die Form der Augen oder Nase sind immer wieder Bestandteil von Anpassungen an ein westliches Ideal. So sind im asiatischen Raum Lidfalten-OPs nach wie vor Spitzenreiter unter den plastischen Eingriffen. Mit allen Mitteln wird versucht, so westlich wie möglich auszusehen. Auf der anderen Seite hat man die Fetischisierung von nicht-westlichem Aussehen, auch als Exotismus bekannt. Dies betrifft mit größter Mehrheit Frauen aus dem asiatischen Raum, doch auch schwarze Frauen werden immer häufiger aufgrund ihres Aussehens sexualisiert. Die Zahlen bestätigen dies. In der Nutzerstatistik von 2021 auf PornHub zeigt sich, dass auf Platz 1 aller Suchanfragen das Schlagwort “japanese” steht. Die nächste ethnische Kategorie ist “ebony” auf Platz 3. Und das sind keine Ausreißer, sondern genau die gleiche Platzierung, wie auch schon das Jahr zuvor. In einer Welt, in der die Frauen immer wieder dazu aufgefordert werden, so einheitlich und identisch wie möglich zu sein, kommt es zunehmends zur Fetischisierung all dessen, was anders ist. Auch wenn es kein neuer Trend ist, sondern sich historisch bis weit in das letzte Jahrhundert und früher zurückführen lässt. Doch wie bereits erwähnt ist es kein Blog über die Sexualisierung der Frau, auch wenn es schwer ist bei dem Thema Schönheit die Grenze zwischen ästhetischer und sexueller Anziehung und dem Begehren durch andere eine Grenze zu ziehen. Für die meisten Menschen gehen diese Konzepte nämlich Hand in Hand. D e r P r e i s d e r S c h ö n h e i t Als letztes bleibt die Sache mit dem Geld. Besonders bekannt sind die Memes mit dem Slogan “you’re not ugly, you’re just poor” über den Vorher/Nachher Bildern von berühmten Persönlichkeiten. Und es ist was dran. Bei vielen zeigt sich, dass sich ihr Aussehen maßgebend mit gesteigertem Erfolg verändert hat. Zwar leugnen die meisten, dass sie irgendetwas haben machen lassen, doch ganz so leicht ist es nicht. Wohlgemerkt, die Rede ist nicht nur von kosmetischen Eingriffen. Für viele Stars heißt Erfolg und das somit verbundene Geld Zugang in eine vollkommen neuen Welt. Eine Welt voller Kosmetikbehandlungen, Ernährungsberatung bis hin zu einem persönlichen Koch, Personal Trainer, Zahnkronen, Haartransplantationen und persönlicher Stylisten. Sie wandeln sich von Menschen, wie wir ihnen am laufenden Band auf der Straße begegnen zu dieser Art Übermensch, die wir für ihre schier unerreichbare Schönheit vergöttern. Seit jeher orientieren sich die Schönheitsideale an dem, was die Reichen sich leisten konnten und wovon die ärmere Bevölkerung nur träumte. In der Zeit, als anstrengende körperliche Arbeit an der freien Luft für Arme auf der Tagesordnung stand und Essen knapp war, da galt es als schön füllig und blass zu sein. Als in den 50ern alle ihren Bürojobs nachkamen und Urlaub an der Süßsee aus finanziellen und logistischen Gründen nicht machbar war, brachte Coco Chanel die Sommerbräune auf den Laufsteg. Die letzten Jahre galt es als schön super durchtrainiert zu sein - ein Aussehen, welches mehrere Stunden Workout am Tag voraussetzt und mit einem regulären Job nicht zu erreichen ist. Ganz zu schweigen davon, dass Bildretousche seit der “Erfindung” von Porträts an der Tagesordnung stehen. Wer es sich leisten konnte, der hat sein Aussehen in jeglicher Hinsicht verändert. Mit Make-Up, der passenden Kleidung, Spezialanfertigungen und idealisierten Portäts. Der Unterschied zu heute war lediglich, dass das gemeine Volk keinen Zugriff auf diese Welt der Schönen und Reichen hatte und sich selber nicht mit ihnen vergleichen konnte. Das hat sich in unserer Zeit verändert. Es hat sich ein regelrechter Markt daraus entwickelt, wie wir gegen Geld dem Aussehen der Reichen hinterher eifern können. W i e s o S c h ö n h e i t u n d w i e w i r s i e d e f i n i e r e n u n s a l l e b e t r i f f t Schönheit befindet sich nicht nur hinter einer Paywall, sondern geht für viele mit zusätzlicher Einschränkung und Diskrimination einher. In letzten Jahren ist unter anderem die Diskussion um Transfrauen besonders laut geworden und vor allem ihre Fraulichkeit und damit verbundene Schönheit wird immer wieder in Frage gestellt. Während Schönheit für reiche weiße Cis-Frauen erreichbar ist, ist der gesellschaftliche Druck dieses Ziel zu erreichen größer, je weiter man die verschiedenen Skalen runter geht. Je dunkler der Teint, je prekärer die finanzielle Lage, je “unweiblich” das Erscheinungsbild, desto hässlicher gilt man. Attribute, die man Männern zuteilt machen Frauen hässlich. Attribute, die man Armen zuteilt, machen Frauen hässlich. Alt aussehen macht Frauen hässlich. Nicht weiß sein sorgt entweder für eine menschliche Entwertung oder die “Erhebung” zum Sexualobjekt. Und es zeigt sich, wie der Kampf für Akzeptanz und Achtung, der Kampf für die Anerkennung der eigenen Schönheit und der Kampf für die Existenzberechtigung und die Freiheit und Selbstbestimmung vielen Frauen durch die gleichen Mittel vorenthalten wird. Es sind die gleichen Akteure und die gleichen schwachsinnigen und abscheulichen “Argumente”, die das Aussehen und die Schönheit von Frauen instrumentalisieren, um ihre Wertigkeit in unserer Gesellschaft zu bestimmen - und klein zu halten. In diesem Teil wurde ausschließlich über Schönheit für Frauen gesprochen und mir ist durchaus bewusst, dass es auch für Männer viel dazu zu sagen gibt. Allerdings wollte ich das Schönheitsbild des Mannes in einem eigenständigen Teil präsentieren, weshalb es hier nicht erwähnt wurde. Also, keine Sorge, ich hab die Männer nicht vergessen. |